Ren Dhark - warum gibt es ihn nicht im Kino?

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Werner Baer
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Ren Dhark - warum gibt es ihn nicht im Kino?

Beitrag von Werner Baer » 29. Mai 2011, 09:17

Hallo liebes Autorenteam,

warum gibt es Ren Dhark eigentlich noch nicht auf der Leinwand?

Liegt es daran, daß die Bücher nicht in englischer Sprache vorliegen?

Mittlerweile werden doch auch in Deutschland große Science Fiction Filme gedreht, wie beispielsweise Pandorum mit Dennis Qaid, der in Berlin entstanden ist.

Auch könnte ich mir detutsche Schauspieler gut vorstellen, Til Schweiger könnte gar keinen so schlechten Ren Dhark abgeben:)

Eventuell Jürgen Prochnow, der ein Bekannter meines Personal Fitness Trainers ist dann als Sam Dhark!

Ganz ehrlich, Ren Dhark hat doch mehr Potential für die Leinwand, als Star Wars, Star Trek, Galactica usw. - das ist doch wohl der ultimative Dauerkosmos.

Herr Weinland ist ja als Autor mit an Bord und hast doch sicher riesige Erfahrungen, soweit ich recherchierte, war er doch auch bei der Drehbuchumsetzung der Resident Evil Filme (bin ganz großer Fan davon) tätig.

Da müßten doch Kontakte bestehen?

Oder ist vom Autorenteam eine Verfilmung unerwünscht?

Oder wurde an so was noch gar nicht gedacht?

Das ist eine Sache, die mich sehr interessieren würde.

Liebe Grüße

vom Werner
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Somit bin ich ein bekennender Ren Dhark Süchtiger.

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raiseer
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Beitrag von raiseer » 29. Mai 2011, 10:22

So viel ich weiß hat Manfred Weinland keine Drehbücher geschrieben, sondern Roman-Adaptionen. Von daher bezweifle ich, dass da Film-Kontakte bestehen.

Generell ist das Filmemachen aber mit immensen Kosten verbunden. Insbesondere in der Science-Fiction. Effekte kann man zwar mittlerweile am Heim-PC machen, aber gute, kinowürdige Effekte sind dann doch wieder immens teuer. Das finanzielle Risiko dabei ist im Prinzip unkalkulierbar.

Aber wenn wir einfach mal Träumen, würde ich Till Schweiger absolut nicht als geeignet sehen. Ich mag den zwar als Schauspieler sehr gerne, aber der ist schon viel zu alt. Ren ist anfangs 23 Jahre alt. Ich würde da eher Matthias Schweighöfer favorisieren. Prochnow als Sam Dhark dagegen fänd ich super.

Ein weiteres Problem der Verfilmung wäre, dass so ein Film ja zeitlich begrenzt ist. Und um eine abschließende Handlung zu erreichen, müsste man sich so sehr beschränken, dass der Film vermutlich nicht viel Spaß machen würde. Man kann schlecht von den Kinogängern verlangen, dass die Ren Dhark 1 bis 10 gucken, bevor die erfahren, was es mit den Mysterious auf sich hat.

Also meine Meinung :)

Grüßken,
Daniel
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Werner Baer
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Beitrag von Werner Baer » 29. Mai 2011, 11:26

Genial wäre doch, wenn der Peter Jackson das als Mammutprojekt stemmen würde, ähnlich wie Herr der Ringe.

Wäre ich Jackson, tät ich auf allen Vieren kriechen und betteln die Filmlizenz für Dhark zu kriegen.

Natürlich kostet das hunderte von Millionen.

Wichtig wäre erstmal, daß Ren Dhark im englischen Sprachraum ein Begriff wird.

Inwieweit dies der Fall ist, das weiß ich nicht.

Von Schweighöfer habe ich noch nix gehört, wo hat der denn schon mal gespielt?

Gibt es irgendwo ein Bild von dem?

Schweiger war nur so ne Idee aus dem Stehgreif, ich habe den letztens in einem Actionfilm von Uwe Boll gesehen und war überrascht, daß er auch den "Rambo" hinkriegt:)

Sonst sinds ja die Kommödienrollen.

Uwe Boll macht ja abgefahrene Filme, dennoch hat mir seine Verfilmung "Schmeling" mit Henry Maske außerordentlich überraschend gut gefallen.

Boll hat jede Menge Kontakte in den USA und fast alle Superstars stehen bei dem Schlange um mal in einem Kultfilm von ihm zu spielen.

Ihm würde ich zutrauen ein deutschsprachiges Projekt Ren Dhark aus dem Boden zu stampfen.

Natürlich müßte man komprimieren - oder es als TV Serie auslegen.

Eine Trilogie für den Classic Zyklus in Überlange wäre wohl das Mindeste.

Sind nur so Gedanken, die mir durch den Kopf gehen, ich habe natürlich keine Ahnung von dem Business.

Liebe Grüße

Werner
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Beitrag von tom » 29. Mai 2011, 13:23

serie? - jo die idee halte ich für besser als filme (ich meine nehmen wir an ein film dauert 2 stunden, dann ist das schon viel (ok man könnte auf über-länge gehen, aber dann sind es auch max 3-3,5 h) ne serie mit vernünftiger episodenzahl pro staffel hätte dann ca. 45 min pro episode und 20-24 episoden pro staffel....damit ließe sich doch was anfangen ;)

mfg Tom
ps: problem sind aber wahrsch. echt die kosten (ne folge BSG-Neu war relativ teuer 2 millionen dollar (oder sogar mehr....) d.h. RD müsste da schon echt bekannt sein um gedreht zu werden - ich meine nicht mal Perry Rhodan hat ne serie, obwohl es die hefte soweit ich weiß auch auf englisch gibt)
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Beitrag von raiseer » 29. Mai 2011, 19:12

Werner Baer hat geschrieben:Von Schweighöfer habe ich noch nix gehört, wo hat der denn schon mal gespielt?
Gibt es irgendwo ein Bild von dem?
Jau, hab oben in meinem Post seinen IMDB-Eintrag verlinkt (wenn man auf den Namen klickt). Da gibt's Bilder und alle seine Filme sind aufgelistet.
Werner Baer hat geschrieben:Uwe Boll würde ich zutrauen ein deutschsprachiges Projekt Ren Dhark aus dem Boden zu stampfen.
Zutrauen, ja. Aber ich würde es mir nicht ansehen wollen. Es gibt auf der ganzen Welt niemanden in der Filmbranche, der so schlecht ist wie Boll. Finde sogar nicht nur ich, sondern die ganze Welt. Er gilt inoffiziell als einer der schlechtesten Regisseure aller Zeiten! LINK
Siehe allein "Schwerter des Königs". Der war schlechter noch als "Catwoman" :)
Den Schmeling-Film hab ich aber nicht gesehen, daher kann ich dazu nichts sagen.

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Beitrag von tom » 30. Mai 2011, 02:33

was alle immer gegen den haben...ok fan bin ich auch net (er hat die verfilmung zu far cry gemacht und die war net wirklich der bringer) aber sooooo schlecht ist der auch net....ist halt einer von denen "geile effekte, geile stunts und dann passt es schon" (das dabei story, dialoge, emotionen etc. unter den tisch fallen hat er scheinbar vergessen, obwohl eigentlich beides geht (siehe avatar als beispiel))

mfg Tom
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Beitrag von raiseer » 30. Mai 2011, 09:02

Schau mal "Schwerter des Königs/In the Name of the King: A Dungeon Siege Tale"!
Beantwortet dein Rätsel :)
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Beitrag von Hajo F. Breuer » 30. Mai 2011, 09:36

Werner Baer hat geschrieben:Genial wäre doch, wenn der Peter Jackson das als Mammutprojekt stemmen würde, ähnlich wie Herr der Ringe.

Wäre ich Jackson, tät ich auf allen Vieren kriechen und betteln die Filmlizenz für Dhark zu kriegen.

Natürlich kostet das hunderte von Millionen.

Wichtig wäre erstmal, daß Ren Dhark im englischen Sprachraum ein Begriff wird.

Inwieweit dies der Fall ist, das weiß ich nicht.

Von Schweighöfer habe ich noch nix gehört, wo hat der denn schon mal gespielt?

Gibt es irgendwo ein Bild von dem?

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Werner
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Beitrag von Armidala » 30. Mai 2011, 10:18

Damit erübrigen sich 'Profi' Schauspieler schonmal.
Und ehrlich Schweiger als RD - da gruselt es mich. Man muss auch an die Einspielergebnisse denken und der zieht mit Sicherheit nicht die Massen ins Kino.

Für Sam Dhark kommt meiner ansicht nur Mario Adorf in Frage - der Jürgen ist eher meiner Ansicht nach für nen anderen Posten ... ggf. General Martell oder Szardak geeignet.

Als RD geeignet wären meiner ansicht nach Nicholas Rogers, Wenthworth Miller oder Karl Urban. Auch Ben Barnes könnte ich mir gut entweder als RD oder Dan Riker vorstellen.

Für Lati Oshuta wüsste ich auch schon jemanden - Hiroyuki Shimosawa. Der ist echt krass drauf und beherrscht diverseste Martial Arts perfekt.

Das sind definitiv andere Kaliber als der Schweiger und vor allem, die ziehen die Leute ins Kino.
Allerdings bekommt man die leider ned für nen Appel und nen Ei. :(

Was ich nicht begreife ist, da wird überall mit viel Geld richtiger Unfug gedreht und eine gute SF Serie wird nicht mal angeschaut ob die tauglich ist für nen Hauptfilm und ggf. dann für ne Fernsehserie.

Ehrlich, es wird höchste Zeit für mal wieder nen guten SF im Kino.
Da würde ich mir dann aber eher einen der Profis vorstellen als Regisseur - Emmerich z.B. oder sogar den Altmeister George Lucas.
Vielleicht sollte man die einfach mal anschreiben und um ihr Urteil bitten ob die Serie Filmpotential hat .... vielleicht gefällt es einem so gut dass der spontan sagt machen wir. :)
Wenns einer der Großen ist, kümmert der sich auch um die Finanzierung.

Jackson ist eher fürs Fantasy Genre geeignet und nicht unbedingt für gute SF.
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Beitrag von Werner Baer » 30. Mai 2011, 11:36

Mit Herrn Boll hatten wir sogar schon mal Kontakt. Er würde den Dhark sofort verfilmen – wenn wir die Finanzierung stemmen. Leider haben wir gerade keinen zweistelligen Millionenbetrag in der Portokasse, weil wir so viele Bücher versenden müssen.

Der arme Hajo[/quote]


Hallo Hajo,

wow!

Ich wußte nicht, daß man von den Autoren die Finanzierung verlangt, ich dachte immer, daß die Filmgesellschaften interessante Bücher "kaufen" bzw. das Recht an deren Verfilmung - und dann loslegen.

Ich habe es mir umgekehrt vorgestellt, daß ihr dafür kassiert, das Recht freizugeben.

Ich gehe davon aus, Ren Dhark gibt es nur in deutscher Sprache und daß man das einfach mal einem deutschen Regisseur vorlegen sollte. Das extra ins Englische übersetzen kostet zu viel Zeit und Kraft.

Ich könnte mir vorstellen, daß Ren Dhark ähnlich erfolgreich werden könnte wie Herr der Ringe, Harry Potter und Star Wars.

Das Potential ist da, nicht nur das, es toppt obendrein alles bisher Dagewesene.

Wenn ich so eine Serie erschaffen hätte, würde ich viel Energie daransetzen, daß daß auch auf die Leinwand kommt. (in der Hoffnung damit das große Geld zu machen).

Ich sehe in Ren Dhark eine Schatzgrube, die mal jemand ausheben müßte.

:beer:
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Beitrag von tom » 30. Mai 2011, 13:33

probieren sollte man es schon - wobei man einige der rollen auch mit neu schauspielern besetzen könnte (womit es billiger werden würde - und das solche auch sehr gut sein können sieht man an star wars (mark hamill sag ich nur))

schatzgrube: sicher, vor allem hat ist RD einfacher auf die "große" leinwand zu kriegen als Perry Rhodan (vor allem weil man keine kosmokraten und sowas hat)

das ins englische zu übertragen ist sicher net das problem :) (das würde ich machen - bezahlung vorrausgesetzt)

naja das mal einfach so an einen der "großen" filmemacher zu schicken...weiß net, muss man doch erst mal als drehbuch umarbeiten, oder? (ausserdem müsste der jenige im moment wohl noch deutsch können, weil es ja noch nicht übersetzt ist)

mfg Tom
ps: es stimmt das bei science fiction nen haufen potential rum liegt, man aber lieber noch ne folge tatort/big brother/topmodell-scheiß dreht....(schaut euch den amerikanischen Sci-Fi channel an (der heißt jetzt sogar anders....))
pps: hierrüber (science fiction im TV und kino) sollte man mal ne diskussion ausklammern :) (werde nachher mal thema aufmachen dazu :)
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Beitrag von Armidala » 30. Mai 2011, 18:20

Werner Baer hat geschrieben: Ich gehe davon aus, Ren Dhark gibt es nur in deutscher Sprache und daß man das einfach mal einem deutschen Regisseur vorlegen sollte. Das extra ins Englische übersetzen kostet zu viel Zeit und Kraft.
Es sind schon ganz andere Bücher übersetzt worden, wenns echtes Interesse an einer Verfilmung gibt.
Ausserdem ist Emmerich ein waschechter Deutscher, sogar ein Bundesland Landsmann von mir (nein ich kenne ihn nicht persönlich).
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Beitrag von Werner Baer » 30. Mai 2011, 18:27

Armidala hat geschrieben:
Werner Baer hat geschrieben: Ich gehe davon aus, Ren Dhark gibt es nur in deutscher Sprache und daß man das einfach mal einem deutschen Regisseur vorlegen sollte. Das extra ins Englische übersetzen kostet zu viel Zeit und Kraft.
Es sind schon ganz andere Bücher übersetzt worden, wenns echtes Interesse an einer Verfilmung gibt.
Ausserdem ist Emmerich ein waschechter Deutscher, sogar ein Bundesland Landsmann von mir (nein ich kenne ihn nicht persönlich).

Waaaaaaahhhhhhhh!

Ja, der Emmerich, das wäre GENAU DER MANN!

Das tät knallen!

Den müßte man kontakten, die Frage ist nur, wie kommt man an den ran?

Aber da gibts sicher Mittel und Wege.



:beer:
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Beitrag von Armidala » 30. Mai 2011, 18:46

Probiers mal mit
Creative Artists Agency
(Agentur für autoren und schauspielern)
2000 Avenue of the Stars
Los Angeles, CA 90067
Die Vereinigten Staaten
Fone: (424) 288-2000
Fax: (424) 288-2900

Die können da glaub ich weiterhelfen. :x-mashappy:
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Beitrag von Hajo F. Breuer » 31. Mai 2011, 09:10

Werner Baer hat geschrieben:Ich wußte nicht, daß man von den Autoren die Finanzierung verlangt, ich dachte immer, daß die Filmgesellschaften interessante Bücher "kaufen" bzw. das Recht an deren Verfilmung - und dann loslegen.

Ich habe es mir umgekehrt vorgestellt, daß ihr dafür kassiert, das Recht freizugeben.

Ich gehe davon aus, Ren Dhark gibt es nur in deutscher Sprache und daß man das einfach mal einem deutschen Regisseur vorlegen sollte. Das extra ins Englische übersetzen kostet zu viel Zeit und Kraft.

Ich könnte mir vorstellen, daß Ren Dhark ähnlich erfolgreich werden könnte wie Herr der Ringe, Harry Potter und Star Wars.

Das Potential ist da, nicht nur das, es toppt obendrein alles bisher Dagewesene.

Wenn ich so eine Serie erschaffen hätte, würde ich viel Energie daransetzen, daß daß auch auf die Leinwand kommt. (in der Hoffnung damit das große Geld zu machen).

Ich sehe in Ren Dhark eine Schatzgrube, die mal jemand ausheben müßte.

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Das ist alles eine Sache von Angebot und Nachfrage. Man muß verstehen, daß ein SF-Film heute vermutlich 100 Millionen Dollar kosten würde, wenn er gut aussehen soll. Das holt man auf dem deutschen Markt nicht rein, sondern nur weltweit. Dann aber hat man es mit der Marktmacht von Hollywood zu tun. Und in den USA haben es deutsche Themen eher schwer.

Der leider ebenfalls schwere Hajo

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