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Alles zum Thema SF, das nichts mit Ren Dhark zu tun hat...

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Beitrag von Turion » 21. Nov 2007, 17:11

McDeath hat geschrieben:Schade, das die Diskussion, die hier begonnen wurde, nicht auch hier zuende geführt wird. Stattdessen kann man immer mehr RD Foristen im SF-Fan.de Forum (Link von Charly) wiederfinden. :(
Nun, ich hoffe doch, daß auch hier weiter diskutiert wird, es wäre nämlich sehr schade wenn unsere Community, in der ich mich trotz immer wieder auftretender »Reibereien« sehr wohl fühle, den »Bach runter ginge«.
Noch viel mehr würde es mich freuen, wenn sich Schlomo hier auch wieder einfinden würde, aber ich akzeptiere und respektiere seine Entscheidung. Auch wenn ich sie, ich weiß daß ich das schon angemerkt habe, sehr bedauere.
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Beitrag von emmes » 22. Nov 2007, 09:48

Turion hat geschrieben:
McDeath hat geschrieben:Schade, das die Diskussion, die hier begonnen wurde, nicht auch hier zuende geführt wird. Stattdessen kann man immer mehr RD Foristen im SF-Fan.de Forum (Link von Charly) wiederfinden. :(
Nun, ich hoffe doch, daß auch hier weiter diskutiert wird, es wäre nämlich sehr schade wenn unsere Community, in der ich mich trotz immer wieder auftretender »Reibereien« sehr wohl fühle, den »Bach runter ginge«..
@ McDeath, es ist doch normal, dass ein aktiver Scifi-Freund sich in verschiedenen Sparten tummelt. Der Kaffee-Charly z.B. ist in vielen Communitys zu finden. Auch ich war schon mal früher bei SF-Fan angemeldet, habe aber meinen Nickname und das Passwort vergessen :oops: Ich lese halt nicht nur RD und dort ist eine Plattform für alle möglichen Richtungen.

@Turion, und ich hoffe, dass hier nicht nur zu diesem Thema weiterdiskutiert wird, sondern überhaupt wieder mehr Aktivität einzieht. Wenn ich mir die Statistik der letzten Monate ansehe, so ist ein starker Rückgang in den letzten Monaten nachzuweisen. Manchmal denke ich, in einem Schlafwagen geht es hektischer zu, als hier :cry:

Vorschlag: Mache doch einen Thread zu diesem Thema auf, wo sich alle mal dazu äussern können. Frei nach dem Motto: Wie weiter mit dem Forum ? Doch dann sollten wir auch die User auffordern sich zu Wort zu melden. Ich denke da an eine Rundmail-Aktion :!:
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Beitrag von McDeath » 22. Nov 2007, 10:00

emmes hat geschrieben:
Turion hat geschrieben:
McDeath hat geschrieben:Schade, das die Diskussion, die hier begonnen wurde, nicht auch hier zuende geführt wird. Stattdessen kann man immer mehr RD Foristen im SF-Fan.de Forum (Link von Charly) wiederfinden. :(
Nun, ich hoffe doch, daß auch hier weiter diskutiert wird, es wäre nämlich sehr schade wenn unsere Community, in der ich mich trotz immer wieder auftretender »Reibereien« sehr wohl fühle, den »Bach runter ginge«..
@ McDeath, es ist doch normal, dass ein aktiver Scifi-Freund sich in verschiedenen Sparten tummelt. Der Kaffee-Charly z.B. ist in vielen Communitys zu finden. Auch ich war schon mal früher bei SF-Fan angemeldet, habe aber meinen Nickname und das Passwort vergessen :oops: Ich lese halt nicht nur RD und dort ist eine Plattform für alle möglichen Richtungen.
Das man in mehrern Foren aktiv ist, dagegen ist nicht einzuwenden. Das mache ich ja auch. Nur finde ich es schade, das eine Sache, die hier angefangen wurde, in einem anderen Forum weiter geführt wird. Das sieht so aus wie Forumsflucht. :?
Und zweigleisig lesen bzw diskutieren klappt meist nicht. Da muss man schon sämtlich Aussagen einer Person vergleichen. Da kommt es leicht zu Missverständnissen...
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Beitrag von emmes » 22. Nov 2007, 12:13

McDeath hat geschrieben:... Nur finde ich es schade, das eine Sache, die hier angefangen wurde, in einem anderen Forum weiter geführt wird. Das sieht so aus wie Forumsflucht. :?
Und zweigleisig lesen bzw diskutieren klappt meist nicht. Da muss man schon sämtlich Aussagen einer Person vergleichen. Da kommt es leicht zu Missverständnissen...
Ja Maik, so ähnlich habe ich auch gedacht als ich nach „Stahlfront“ gegoogelt habe und Charlys Beitrag dort sah (also vor Charlys Link hier).
Dieses Argument war dann auch der Grund für mich, bei SF-Fan eine Frage zu stellen, als „diboo“ (Dirk van den Boom) sich hier im Forum anmeldete aber nur einen allgemeinen Spruch hinterlies. Er schreibt ja auch selbst Military-Scifi (Tentakelschatten) und sollte deshalb als „Fachmann“ gelten. Seine Meinung wäre hier sicher gut zu lesen gewesen. Ich habe ihn gefragt, ob er das nicht machen will.

Aber viel zu diskutieren gibt es jetzt eh nicht mehr. Nur noch soviel: Ich persönlich wäre mehr als enttäuscht, wenn hinter dem Pseudonym eine uns bekannte Person (evt. Autor) steckt, die nicht einmal jetzt zu dem Werk steht, sondern sich versteckt.
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Beitrag von Diboo » 22. Nov 2007, 14:14

emmes hat geschrieben:Ja Maik, so ähnlich habe ich auch gedacht als ich nach „Stahlfront“ gegoogelt habe und Charlys Beitrag dort sah (also vor Charlys Link hier).
Dieses Argument war dann auch der Grund für mich, bei SF-Fan eine Frage zu stellen, als „diboo“ (Dirk van den Boom) sich hier im Forum anmeldete aber nur einen allgemeinen Spruch hinterlies. Er schreibt ja auch selbst Military-Scifi (Tentakelschatten) und sollte deshalb als „Fachmann“ gelten. Seine Meinung wäre hier sicher gut zu lesen gewesen. Ich habe ihn gefragt, ob er das nicht machen will.
Ich habe meine Meinung in meinem Blog verewigt (www.sf-boom.de/blog). Eine weitaus deutlichere Sprache hat Oliver in seinem Blog gefunden (oliblog.blogg.de). Damit ist, denke ich, alles gesagt.
Aber viel zu diskutieren gibt es jetzt eh nicht mehr. Nur noch soviel: Ich persönlich wäre mehr als enttäuscht, wenn hinter dem Pseudonym eine uns bekannte Person (evt. Autor) steckt, die nicht einmal jetzt zu dem Werk steht, sondern sich versteckt.
So lange der Verlag seine Story vom amerikanischen Blockhüttenbewohner aufrecht erhält, werden wir das sicher nicht erfahren.

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Beitrag von Hajo F. Breuer » 22. Nov 2007, 14:24

McDeath hat geschrieben:Das sieht so aus wie Forumsflucht.
Und die ist fast so schändlich wie Republikflucht. :wink:

Der republikanische Hajo

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Beitrag von Charly de Café » 23. Nov 2007, 02:27

Weitere deutliche Wort zu "Stahlfront":
http://oliblog.blogg.de/eintrag.php?id=1534

Und im Forum des Mohlberg-Verlages findet ebenfalls ein kleiner Disput zwischen mir und Hajo statt.

@McDeath:
Die Diskussion wurde nicht in einem anderen Forum "fortgeführt".
Sie hat dort von ganz allein begonnen !
Dass ich dort als Forumsmitglied ebenfalls meine Meinung äußere, ist doch wohl selbstverständlich.
Du kannst aber sicher sein, dass ich dort genau dieselbe Meinung vertrete wie hier.

@UHG:
In meinem Eintrag zur "Besprechung" habe eine Berichtigung eingefügt.
(Berichtigung: Es wurde über Stahlfront gesprochen. Die sich daraus ergebende Schlussfolgerung ändert sich dadurch aber nicht.)
Ich hatte nicht vor, dir etwas in den Mund zu legen.
Ich habe es einfach nur so verstanden.

mfg
Charly
.
.
.
Ich habe mich aus diesem Forum zurückgezogen.
Macht's gut.

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Beitrag von Turion » 23. Nov 2007, 08:14

Das Nazometer das bei dem Blog in einem Kommentar verlinkt ist ist toll...

Stahlfront erreicht dort 95%...
Kaffee Charly erreicht auch 95%. Der Clou ist aber,
Mein Nachname erreicht sogar 100%... wie konnte ich bisher bloß überleben? Mit einem derart verseuchten Name ist das kaum vorstellbar...
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Beitrag von emmes » 23. Nov 2007, 09:55

Der Lieferung der SDG-Bücher lag eine Werbeflyer zur "Stahlfront" bei.
Ich habe mir den kurzen Auszug noch einmal angesehen (gelesen). Da wird die Landung des Bombers beschrieben, der die Nuklearbombe nach China bringen soll (krawumm = Tod). Ausser ganz wenig Klischees wird in dieser Passage ein Abenteuer beschrieben - sieht man einmal von Ziel ab.
Besonders aufgefallen sind mir auf Anhieb wieder die kurzen, einfachen Sätze. Eben wie der Arbeitsablaufplan eines Hauptschülers. Auch stelle ich mir die Frage, warum die Kriegstechnik unbedingt so heissen muss, wie die vor 70 Jahren.

Liest man nur diesen Flyer - ich kenne leider den Rest - könnte man meinen, dass hier eine gute Militär- oder Kriegsstory beschrieben wird.
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Beitrag von Nobby1805 » 23. Nov 2007, 10:15

emmes hat geschrieben:Der Lieferung der SDG-Bücher lag eine Werbeflyer zur "Stahlfront" bei.
bei mir nicht
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
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Kritik mit den Kritikern

Beitrag von Uwe Helmut Grave » 23. Nov 2007, 18:28

So, jetzt habe ich mich tagelang tapfer durch Stahlfront-Kritiken in drei Foren und einem Blog (was auch immer das sein mag) gelesen und möchte hier mal einiges loswerden:
Auch ich habe mir nach dem Lesen der Buch-Datei natürlich eine Meinung gebildet. Selbige habe ich formuliert, und anschließend sandte ich meine Kritik an den Verlag. Es war nicht ausschließlich positive Kritik, ganz im Gegenteil – ich bin nämlich kein Freund von Military-SF (das erwähnte ich bereits weiter oben in diesem Thread) und mag lieber Sense-of-wonder-SF wie >Ren Dhark<. Nichtsdestotrotz habe ich mich bemüht, fair zu kritisieren – und an Fairneß scheint es vielen der derzeit aktiven Kritiker erheblich zu mangeln. Da ich selbst SF-Autor bin, habe ich den Verlag gebeten, meine Kritik nicht zu veröffentlichen. Leser dürfen und sollen offene Kritik ausüben – doch Lesern, die gleichzeitig Autoren im gleichen Genre sind, steht nun mal etwas Zurückhaltung besser zu Gesicht. Lobe ich einen anderen Autor, riecht das irgendwie nach „Streicheleinheiten unter schreibenden Berufskollegen“, und kritisiere ich ihn negativ, riecht das nach Mißgunst.
Wie ich feststellen konnte, hat nicht jeder Autor damit Probleme. Ein Military-SF-Autor setzte seine ausschließlich negative Kritik (>Krempel< war noch die netteste Bezeichnung) unter der Überschrift „Aua! Stahlfront“ ins Internet, und die beginnt so: „Der Unitall-Verlag – d.h. die Ren Dhark-Produzenten – präsentieren ...“ Ren Dhark-Produzenten? Soll ich mich da angesprochen fühlen? In gewisser Weise schon, schließlich produziere ich als Autor >Ren Dhark<, wenn auch "nur" die Buchtexte. Aber wann, bitte schön, habe ich >Stahlfront< produziert und präsentiert? Na ja, vielleicht sind ja mit Produzenten lediglich der Verleger, die Druckerei und die Buchbinderei gemeint...
Der krampfhafte Versuch, einen Zusammenhang zwischen beiden Serien zu häkeln, reißt leider nicht ab. Schlomo schreibt im Forum von SF-Fan: „...weil RD für meinen Geschmack viel zu eng mit diesem Kotz verbandelt ist... Das gilt sicher nicht für viele der Autoren.“ Nicht für viele der Autoren? So viele sind wir doch gar nicht, Engelbert – augenblicklich zähle ich nur Konrad, Achim, Jo und mich, plus einen Anwärter. Wen von den „vielen“ schließt du denn aus, und wer von den übriggebliebenen ist denn nun deiner Meinung nach mit >Stahlfront< verbandelt?
emmes/Matthias traut der Professoren-Legende nicht so recht (ich übrigens auch nicht, ich bin von Natur aus mißtrauisch) und postete hier bei uns im RD-Forum: „...wäre mehr als enttäuscht, wenn hinter dem Pseudonym eine uns bekannte Person (evtl. Autor) steht.“ Eventuell Autor? Wie bitte? Wieso sind wir RD-Autoren die >Hauptverdächtigen<? Wie wäre es mit dem RD-Herausgeber, von dem wir schließlich alle wissen, daß er SF-Texte schreiben kann? Oder warum greifst du dir nicht den Verleger heraus, emmes, vielleicht hat er ja >Stahlfront< höchstpersönlich geschrieben? Traust du dich nicht? Wirken die Autoren schwächlicher auf dich als die anderen? Mal angenommen, du erwischst tatsächlich einen von uns vieren auf frischer Tat (schau dir mal das Foto unter „Background“ an – gucken wir nicht alle verdächtig?): Gefallen dir dann deine Ren Dhark-Bücher nicht mehr, obwohl noch immer dasselbe drinsteht? Glaub mir, dein Verdacht gegenüber unserer kleinen Autorencrew ist völlig absurd.
Zu guter Letzt widme ich mich noch Charly, der immerhin seine Wortverdreherei zurückgenommen hat. Dennoch steht in seinem Posting klipp und klar geschrieben: „Was haben die Ren Dhark-Autoren damit zu tun? Sind die Ren Dhark-Macher doch daran beteiligt?“ Auch er versucht somit angestrengt, beide Serien in einen Topf zu werfen, frei nach der Devise: Irgendwas wird schon an RD hängenbleiben.
Da stellt sich mir doch glatt die Frage: Woher kommt dieser plötzliche Unmut gegenüber uns RD-Autoren? Haben wir unsere Sache in den vergangenen Jahren so schlecht gemacht, daß viele von euch meinen, es wäre Zeit für uns, abzutreten? Um das zu erreichen, braucht man nur offene Kritik an RD selbst auszuüben; man muß also nicht den Inhalt von RD mit dem einer völlig anderen Serie vermischen.
Wohlgemerkt: Ich bin nicht der Pressesprecher unserer kleinen Autorenmannschaft – in erster Linie spreche ich für mich selbst. Allmählich bin ich es allerdings leid, zu etwas Stellung zu beziehen, mit dem ich nicht das geringste zu tun habe. Wie lautete doch gleich Rolfs armseliges Argument? „Wer sich verteidigt, klagt sich an.“ Nein, danke, Euer Ehren, ich verzichte auf weitere Verteidigungsversuche – indem ich einfach den Sack zumache und mich von hier entferne. Nein, nicht aus diesem Forum (die Nummer haben Schlomo und der inzwischen wiedergekehrte Charly bereits für sich gepachtet). Ich entferne mich aus diesem Thread, werde hier (!) nie wieder etwas zum Thema >Stahlfront< sagen und mich auch in anderen Threads zu keiner wie auch immer gearteten Äußerung mehr verleiten lassen. Ende und aus.
Freude am Lesen! U.H.G.

Hajo hatte Eier.

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Beitrag von Eric Santini » 23. Nov 2007, 18:59

dem schliße ich mich an
Wer auch immer das getan hat , er wird dafür furchtbar und lange leiden!( Bitwar 1)

Du entkommst mir nicht du mordgieriges Metallungeheuer! Bevor ich diesen schaurigen Planeten verlasse, setze ich deinem Treiben ein Ende! (Bitwar 11)

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Re: Kritik mit den Kritikern

Beitrag von emmes » 23. Nov 2007, 20:09

Uwe Helmut Grave hat geschrieben:So, jetzt habe ich mich tagelang tapfer durch Stahlfront-Kritiken in drei Foren und einem Blog (was auch immer das sein mag) gelesen und möchte hier mal einiges loswerden:
Nun da kann ich helfen:
Blog steht als Abkürzung für weblogbook, also eine Art Tagebuch (Logbuch) im Internet. Diese Form der Homepage basiert auf neuerer Software, so dass hier grössere Datenmengen gespeichert werden können, z.B. in Form von Artikeln.

Danke Uwe, ich freue mich wirklich, dass du dich in der Art an uns wendest. Ehrlich – ich hatte das erwartet und schon eine ganze Weile gehofft. Nun ich will das nicht kommentieren.
Allerdings hast du mich konkret zitiert, weshalb ich gezwungen bin, zu antworten.
Uwe Helmut Grave hat geschrieben: emmes/Matthias traut der Professoren-Legende nicht so recht (ich übrigens auch nicht, ich bin von Natur aus mißtrauisch) und postete hier bei uns im RD-Forum: „...wäre mehr als enttäuscht, wenn hinter dem Pseudonym eine uns bekannte Person (evtl. Autor) steht.“ Eventuell Autor? Wie bitte? Wieso sind wir RD-Autoren die >Hauptverdächtigen<? Wie wäre es mit dem RD-Herausgeber, von dem wir schließlich alle wissen, dass er SF-Texte schreiben kann? Oder warum greifst du dir nicht den Verleger heraus, emmes, vielleicht hat er ja >Stahlfront< höchstpersönlich geschrieben? Traust du dich nicht? Wirken die Autoren schwächlicher auf dich als die anderen?
Nein Uwe, ich hatte ja geschrieben – uns bekannte Person – und eventuell Autoren, wohlgemerkt allgemein Autoren und nicht nur von RD – sogar in Klammern an zweiter Stelle genannt. Und dann auch der Rest des Satzes .... die sich sich verstecken ! Übrigens hatte ich vorher schon dem Verleger (in Person) Vorwürfe gemacht :!:
Ich möchte dir ehrlich sagen, dass du persönlich nicht für mich in Frage kommst. Der Schreibstil ist einfach nicht dein Stil und so verstellen kann sich kein Mensch.
Ich habe wohlgemerkt einen anderen Verdacht .......

.... aber egal, wir werden wohl nicht erfahren, wer der Autor wirklich ist, wenn es es nicht will. Und Euch ist es sicher auch egal, ob ich enttäuscht wäre. Viel mehr mache ich mir Gedanken über diesen „Zeitgeist“, der da rüber gebracht wird. Gewollt oder ungewollt werden bestimmte Gruppen das gern aufnehmen. Ich habe genug Erfahrung, um zu wissen, dass die Ursachen für rechte Prozesse nicht von unten, von randalierenden Jugendlichen allein kommen. Meist stehen andere Menschen im Hintergrund, die das immer wieder anheizen mit ihrer Ideologie. So nimmt man sich die „Freiheit“, zu veröffentlichen, was man will. Doch Literatur ist (macht) Politik, ist nicht nur trivial. Es gehört Verantwortung dazu.
Ich sehe mich eher Links-Liberal und spreche mich eindeutig gegen rechts aus (wie ihr wisst), weshalb ich auf Seiten von Schlomo stehe.

Nun abschließend noch mal zu RD. Eindeutig Ren Dhark hat nichts mit „Stahlfront“ zu tun. Meine RD-Sammlung ist das Beste (aber nicht das Einzige), was ich in den letzten Jahren gelesen habe. Die gebe ich nicht her :wink:
Manchmal habe ich auch mal etwas zu kritisieren und nehme nicht alles so hin. Ich sehe mitunter einen härteren, militärischeren Trend hin zu Milsf, was mich schon stört. Mein Beitrag neulich im anderen thread bezog sich darauf. Ich gebe zu, den Titel „Stahlfront“ für diesen Stil zu benutzen, war ... na ja.... war ungeschickt.
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Gegen Links!

Beitrag von Hajo F. Breuer » 24. Nov 2007, 15:20

emmes hat geschrieben:Ich habe genug Erfahrung, um zu wissen, dass die Ursachen für rechte Prozesse nicht von unten, von randalierenden Jugendlichen allein kommen. ... Ich sehe mich eher Links-Liberal und spreche mich eindeutig gegen rechts aus
Eigentlich finde ich, daß politische Diskussionen nicht in ein Forum wie dieses hier gehören. Aber was Emmes hier schreibt, kann ich nicht unwidersprochen lassen.

»Rechts« ist nicht nur eine legale, sondern auch eine völlig legitime politische Richtung! Ich finde die heute so angesagte Hetze »gegen Rechts« einfach nur zum Kotzen.

Ich weiß, ich weiß, jetzt wird gleich wieder der Einwand kommen, daß ja eigentlich »Rechtsextrem« gemeint ist. Wenn dem so ist, dann sollte man es auch sagen. Und dann sollte man vor allem mit gleichem Engagement gegen Linksextremismus vorgehen - oder lieber ganz die Klappe halten.

Bis dahin aber kann ich als überzeugter Konservativer alle noch klar denkenden Menschen nur dringlichst dazu auffordern, sich endlich mit aller Kraft gegen Links zu engagieren.

Der engagierte Hajo

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Beitrag von Turion » 24. Nov 2007, 18:04

Ich würde sogar so weit gehen uns sagen, daß man sich mit aller Kraft gegen jede Art von Extremismus, Unterdrückung und Unrecht engagieren sollte.
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