Begrüßen oder Verstecken?

Alles zum Thema SF, das nichts mit Ren Dhark zu tun hat...

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Sebastien
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Begrüßen oder Verstecken?

Beitrag von Sebastien » 10. Dez 2008, 07:24

Folgenden Link habe ich als Thema auf der Wissen-Seite der ARD gefunden:

http://www.br-online.de/wissen/weltraum ... 091106.xml


Also ich habe mich gefragt, ob es irgendeine "Erschütterung" jetzt speziell für mich gäbe, und das Einzige wäre, dass ich noch ein Physikstudium dranhängen sollte (wo ich nichts dagegen hätte) um später Experte für Alien-Technologie zu werden :D .

Ich kann mir nix unter diesem kulturellen Schock vorstellen, ihr? (Ich halte den Artikel für dämlich :-) )
(Außer für ein paar Verrückte, die dachten, sie sind der Mittelpunkt des Alls.)

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Beitrag von Turion » 10. Dez 2008, 11:36

Interessant, daß sich der Artikel doch tatsächlich mit einer Expertenmeinung begnügt. Aber das ist ja das tolle an Scheuklappen. :?
Ich bin nicht gestört, ich bin verhaltensoriginell!

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Beitrag von Nobby1805 » 10. Dez 2008, 12:26

Schon der erste Satz zeugt von Unwissenheit ... und das erste Wort von Unkenntnis der deuschen Sprache :-x
BR-Online hat geschrieben:In Film "Unheimliche Begegnung der dritten Art" erzählt Steven Spielberg zum ersten Mal von einem Erstkontakt mit Außerirdischen, ohne dass die gleich die ganze Welt zerlegen wollen.
Zumindest im Original von "Der Tag als die Erde stillstand" (das Remake werde ich mir NICHT antun) will der Außerirdische NICHT die Welt zerlegen. Zu den drastischen Mitteln greift er erst als die Miltärs (wer auch sonst) ihn zerlegen wollen :cry:
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
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Beitrag von Schlomo Gross » 10. Dez 2008, 16:10

Den Artikel kann man wirklich nur kommentieren mit:

Auweia!

(Und zwar genau in dieser Schreibweise...)


Schalom,

Schlomo, der sich mittlerweile an allem gewöhnt hat, sogar an dem Dativ.

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Beitrag von Forest » 10. Dez 2008, 18:08

Wenn ich das lese:
Würde SETI, das nach Radiostrahlen oder optischen Signalen extraterrestrischer Lebewesen sucht, einen Treffer landen, kämen wir, meint Engelbrecht, noch halbwegs glimpflich davon. Je näher an der Erde die Aliens auftauchten, desto größer der Schock.
...dann raufen sich bei mir die Haare.
Sagen wir, sie sind 1000 Lichtjahre entfernt, besitzen seit 500 Jahren Radiowellen, dann können wir noch lange warten. Die Frage ist auch, was kommt davon hier überhaupt noch an.

Wenn wir so was ins Weltall abgestrahlt hätten, seit Erfindung von Radiowellen, dann sind wir aber noch nicht weit gekommen :lol:
"Wenn wirklich über 90% der Materie im Universum unsichtbar sind,
dann liegt unsere Zukunft aber im Dunkeln"

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Beitrag von Turion » 10. Dez 2008, 20:36

Forest hat geschrieben:...dann raufen sich bei mir die Haare.
Das ist auch interessant, haben deine Haare Hände mit denen sie sich selbst raufen??? Des muas i seh'n. :mrgreen:

Ich glaub ich verfall bald in eine Massenhysterie...
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Beitrag von tic » 13. Dez 2008, 18:23

Turion hat geschrieben:
Forest hat geschrieben:...dann raufen sich bei mir die Haare.
Das ist auch interessant, haben deine Haare Hände mit denen sie sich selbst raufen???
Das ist ein außerirdischer Symbiont!!
Mir egal wer Dein Vater ist, wenn ich angel geht hier keiner über den See!

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Beitrag von Siegmar Henne » 19. Apr 2009, 20:31

:mad: :mad: :mad:

Allein das mit den Indianern ist schon eine Unverschämtheit.
Die sind nicht an einem Kulturschock gestorben, sondern an Pocken-verseuchten Decken, Bleivergiftung oder in den Mäulern der Menschenjagenden Hunde der spanier und insulanten.

Unglaublich solch ein Unsinn.

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Beitrag von robert_saam » 20. Apr 2009, 14:18

genau. das hat nichts mit kultur zu tun. es war die ignoranz der weißen gegenüber den ureinwohnern und natürlich auch die eingeschleppten krankheiten. alles in allem nur schwachsinn.

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