Hagen A. MacLean

Alles zum Thema SF, das nichts mit Ren Dhark zu tun hat...

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McDeath
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Hagen A. MacLean

Beitrag von McDeath » 22. Sep 2003, 14:09

Weiss jemand etwas über Hagen A. MacLean?
Er hat "Havarie im Hyperraum" geschrieben, die Geschichte liegt als Bonus dem ersten RD-Höhrbuch bei. Hat mir ganz gut gefallen, deshalb frage ich mich, ob es noch mehr Stories von MacLean gibt.
Oder ist es vielleicht ein Pseudonym eines RD-Autors? :wink:
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Beitrag von Heiko Langhans » 22. Sep 2003, 14:22

Alles, was ich über Hagen weiß, stammt aus den einleitenden Bemerkungen in Sonderband 15, "Die Kolonie". Schau da mal rein.

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Beitrag von McDeath » 22. Sep 2003, 15:32

Danke für den Hinweis. Ich bin ja noch nicht so weit mit dem Lesen, aber dann werde ich wohl mal "vorgreifen". :wink:
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Beitrag von Erron 3 » 17. Apr 2004, 15:53

Eine Fortsetzung von Havarie im Hyperraum wäre auch nicht schlecht gewesen, denn da sind doch ein paar Fragen offen geblieben. Die Verknübfung der Grakotechnik mit der M-Technik zb.
„Nec aspera terrent“

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Beitrag von tom » 3. Mai 2004, 22:54

kann man auch ohne sich das hörbuch kaufen zu müssen an die story rankommen ??
denn die post dazu machen verdammt neugierig !


mfg tom : -) : -) : -)
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Von zeit zu zeit seh ich den Alten (ähm...Hajo!!) gerne und hüte mich mit ihm zu brechen, denn es ist gar menschlich von einem so großen Herrn (ähm...Hajo) so menschlich mit dem Teufel (äh...Tom) selbst zu sprechen! xD ^^

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John Charlie Brown
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Textausgabe zur ColoniaCon

Beitrag von John Charlie Brown » 29. Jun 2004, 20:57

kann man auch ohne sich das hörbuch kaufen zu müssen an die story rankommen ??
denn die post dazu machen verdammt neugierig !


mfg tom : -) : -) : -)

Also Tom deine Frage wäre hiermit beantwortet :wink:
Abgesehen davon, daß der Hajo Papier sparen wollte und den Text auf knapp 20 Seiten gepresst hat, läßt sich die Geschichte sehr gut lesen!
Den Nogk Uwegra hab ich ja nun auf der CC IRL kennen gelernt :lol:
Der Hyperraum als solches birgt wohl noch so manche Rätsel.
Frage 1: Wenn ich im Hyperraum nach dem Austritt an ner ganz anderen Stelle wieder raus komme – brauch ich doch nicht erst irgend wohin zu einem Eintrittspunkt zu fliegen.
Sinnvoller wäre da so ne stationäre Maschine a la „CONTACT“ –Film mit Judy Foster – oder? - Ja ich weiß, da kommt der nächste Einwand wegen "rauskommen im Leerraum zwischen den Sternen! - und der daraus resultierenden "Atemnot" *gg*
Wäre auch angebracht mal zu klären wo denn nun die ganzen ins Hy-Kon geschickten Raumschiffe abgeblieben sind?! Die Erklärung mit dem n-dimensionalen Lebewesen und dessen durch Sinnesorgane erfassbaren „Raum“ (Blatt Papier) erinnerte mich stark an eine meiner Mathematikvorlesungen über Vektor- und Matrizenrechnung – *gg*.

„... vollständig von Biomasse umhüllt ...“ – Arnold „Terminator“ Schwarzenegger lässt grüßen! :g:

Frage 2: Werden die Kammköpfe noch in den BITWAR-Zyklus eingehen?

So nun erst mal gut! – Andere auch was schreiben sollen! :lehrer:


Gruß

J.C.B.
Zuletzt geändert von John Charlie Brown am 31. Aug 2004, 00:00, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von tom » 29. Jun 2004, 21:00

kammköpfe ?? Ein neues volk ?


mfg tom : -) : -) : -)
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Beitrag von Helldriver » 29. Jun 2004, 21:48

Auf der gedruckten Ausgabe von "Havarie im Hyperaum" ( ich bin stolzer besitzer der Nr. 15) steht ja auf der letzten Seite: Aus dem Amerikanischen übertragen von Hajo F. Breuer.

Gibt´s denn auch ne Englische Version von Ren Dhark oder ist das nur ein Scherz. Oder wieso sollte ein Amerikanischer Autor für eine nur im Deutschprachigen Raum erscheinende SF serie schreiben ?
Ein Problem wird es immer geben. Die meisten Menschen wollen besser sein als andere, und da der Mensch ein Herdentier ist, wollen sie in Gruppen besser sein als andere. Das nennt sich dann Ideologie. Wird manchmal auch mit einem klerikalen Hauch versehen und dann als (einzig wahre) Religion bezeichnet.

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Amerikaner schreibt für Deutsche

Beitrag von John Charlie Brown » 29. Jun 2004, 21:54

Ähm ich glaube der Hajo will uns da nen Bären aufbinden und deshalb verfasste er die Ente! quak - quak!


siehe auch die Zeilen zu SB 15 "Die Kolonie"

J.C.B.
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Re: Amerikaner schreibt für Deutsche

Beitrag von Helldriver » 29. Jun 2004, 21:58

John Charlie Brown hat geschrieben:

siehe auch die Zeilen zu SB 15 "Die Kolonie"

J.C.B.
Klär mich mal auf, hab den Sonderband leider nicht gelesen.
Ein Problem wird es immer geben. Die meisten Menschen wollen besser sein als andere, und da der Mensch ein Herdentier ist, wollen sie in Gruppen besser sein als andere. Das nennt sich dann Ideologie. Wird manchmal auch mit einem klerikalen Hauch versehen und dann als (einzig wahre) Religion bezeichnet.

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Tip für Musikfreunde

Beitrag von Hajo F. Breuer » 30. Jun 2004, 09:27

Wer mal eine wirklich gute Nummer hören möchte, sollte sich »Something Like That« von Tim McGraw antun und gut auf den Text achten.

Der countrymusikalische Hajo

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John Charlie Brown
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Re: Tip für Musikfreunde

Beitrag von John Charlie Brown » 30. Aug 2004, 23:57

Hajo F. Breuer hat geschrieben:Wer mal eine wirklich gute Nummer hören möchte, sollte sich »Something Like That« von Tim McGraw antun und gut auf den Text achten.

Der countrymusikalische Hajo
Auf was genau spielst Du an Hajo?! :stupid: So hab jetzt mal die entscheidenden Textstellen rot markiert, somit sollten auch dem des English unkundigen RD-Leser die Zusammenhänge deutlich werden!

It was Labor Day weekend I was seventeen
I bought a Coke and some gasoline
And I drove out to the county fair
When I saw her for the first time
She was standing there in the ticket line
And it all started right then and there
Oh, a sailer's sky made a perfect sunset
And that's the day I'll never forget

I had a barbeque stain on my white tee shirt
She was killing me in that miniskirt
Skippin' rocks on the river by the railroad tracks
She had a suntan line and red lipstick
I worked so hard for that first kiss
And a heart don't forget something like that

Well it was five years later on a southbound plane
I was headed down to New Orleans
To meet some friends of mine for Mardi Gras
When I heard a voice from the past
Comin' from a few rows back
And when I looked, I couldn't believe just what I saw
She said I bet you don't remember me
And I said only every other memory

I had a barbeque stain on my white tee shirt
You were killing me in that miniskirt

Skippin' rocks on the river by the railroad tracks
You had a suntan line and red lipstick
I worked so hard for that first kiss
And a heart don't forget something like that

Like an old photograph
Time can make a feeling fade
But the memory of a first love
Never fades away

I had a barbecue stain on my white tee shirt
She was killing me in that miniskirt
Skippin?rocks on the river by the railroad tracks
She had a sun tan line and red lipstick
I worked so hard for that first kiss
A heart don?t forget, no a heart don?t forget
I said a heart don?t forget something like that
Oh, not something like that


Gruß J.C.B.

Und damit ist wohl auch jedem hier klar, daß dieser ominöse H. A. MacLean nix anderes ist als ein Synonym für einen uns wohlbekannten Herrn. Aber Cola und Benzin würde ich nicht als reichhaltiges amerikanisches Abendessen bezeichnen. Auch ein Bratenfleck auf`em Hemd von irgend was gegrilltem verdient nur die Bezeichnung "reichhaltig" in bezug auf den Inhaltstoff Fett :lol:
Ach ja und die gitarrespielenden Schwarzen sollen dann wohl eine Anspielung auf die Blues und Jazzstadt New Orleans sein, da ja von einem "Fetten Dienstag" die Rede ist. Aber was das is verrate ich hier nicht! Wer Kombinationsgabe besitzt bekommt das aber auch raus. Also nur zu und die grauen Zellen mal ein bisschen angestrengt! :mrgreen:
Zuletzt geändert von John Charlie Brown am 5. Sep 2004, 21:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Hajo F. Breuer » 31. Aug 2004, 11:34

Lies mal das Vorwort zum Sonderband »Die Kolonie«. Vielleicht fällt Dir ja was auf. :wink:

Der auffällige Hajo

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Beitrag von Turion » 6. Sep 2004, 00:18

Um J.C.B.s These zu untermauern:

Hajo = Kurzform von Hans-Joachim oder Hans-Josef Auch: Friesische Form von Hagen (gefunden bei vornamenlexikon.de)

Und nochwas hab ich gefunden:
'Das Dschungelphantom' von Hagen A. MacLean wurde heute exklusiv auf http://www.utopian.de veröffentlicht und kann bis zum Erscheinungstermin bei uns gelesen werden. Dies ist eine Erstveröffentlichung, so versicherte uns der Übersetzter/Autor Hajo F. Breuer der uns ebenfalls die Rechte zur Veröffentlichung einräumte"
Der interessante Part ist unterstrichen. Ob das nicht auch noch ein Hinweis ist???

[spekulation] Bei A. MacLean find ich grad nichts, außer Alistair MacLean. Das könnte ja evtl. sein Vorbild sein, oder eines seiner Lieblingsautoren. [/spekulation]

Sollen wir Hajo jetzt als überführt ansehen? :mrgreen:
Zuletzt geändert von Turion am 7. Dez 2006, 16:31, insgesamt 1-mal geändert.
Ich bin nicht gestört, ich bin verhaltensoriginell!

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt! »Albert Einstein«

Zur Zeit auf meinem Nachttopf :mrgreen:
Ren Dhark Team: WiW ##

www.turion.de

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Beitrag von Hajo F. Breuer » 6. Sep 2004, 08:39

Dann gab es da noch den berühmten Raumfahrer Cliff Allistair McLane, aber wer Laura MacLean ist (heute heißt sie anders) müßt Ihr schon selbst herausfinden.

Der so gut wie geständige Hajo

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