Tom's kleine Storie : Starting a Rebellion

Wie der Titel schon sagt, Fangeschichten und andere Projekte von Fans für Ren Dhark

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Tom's kleine Storie : Starting a Rebellion

Beitrag von tom » 6. Jul 2005, 16:27

hier erscheint bald meine kleine RD story, vll stelle ich heute noch nen auszug online :D

fals wer fragt: Hajo's genehmigung liegt vor :D


mfg tom :- )
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tom
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Beitrag von tom » 6. Jul 2005, 16:32

so hier mal der anfan:

Starting A Rebellion


Markus Aurelius Trajanus verließ enttäuscht die weitläufigen Hallen des römischen Oberkommandos, die von außen ein wenig dem Pantheon glichen, aber im Moment hatte er für alle diese Schönheit, genau wie für die Parkähnlich gestaltete Landschaft Terra Nostras nichts übrig, denn er wahr wütend und enttäuscht von seinen vorgesetzten, den anderen Dienstälteren Admirälen der römischen Flotte. „Diese Feiglinge, unsere Wohltäter, denen wir alles verdanken gehen zu Grunde, geknechtet von dieser Sternenpest, die sich Zyzzkt nennt und sie wollen sich feige in der Gaswolke verstecken!“, dachte er, und ihm wahr dabei bewusst das die Gardaswolke, mit ihren Satelliten, umgebauten XE-Flash das einzige wahr was sie davor schützte, von den Zyzzkt überrollt zu werden, aber Realist wie er wahr wusste er auch, das die Wolke sie nicht ewig schützen würde, da gegen jede Waffe, auch wenn diese nur zum Schutz eingesetzt wurde, irgendwann an Wirkung verlor, dann aber würde Terra Nostra von den Zyzzkt überflutet werden, die die paradiesische Welt gerne in Besitz nehmen würde, von der Technik und der Werften gar nicht erst zu reden. Bemüht möglichst gelassen zu wirken bestieg der jüngste Admiral der Flotte seinen Gleiter, der ihm dank seines Ranges immer zur Verfügung stand. Kaum wahr er jedoch im inneren Bröckelte die Maske aus Gelassenheit die er gerade noch zur schau gestellt hatte. Die Enttäuschung wühlte tief in ihm und entfachte seinen Zorn stetig aufs neue. Entschlossen zu handeln, und dieses Stillhalten der anderen nicht länger hinzunehmen startete der athletisch Aussehende, muskulöse Mann das Fahrzeug und befahl der Gedankensteuerung. Kurs auf das Trajanus Anwesen setzen, maximale Beschleunigung. Der Gleiter schoss aus dem Ruhezustand los, als wenn er gejagt würde, aber im innerer Grübelte Aurelius, der von der Beschleunigung nichts mitbekam weiter über das handeln nach, vor allem das wie beschäftigte ihn sehr.
Nach kurzer zeit, erreichte das Gefährt das prächtige römische Haus, das weitab von allen anderen mit in der Landschaft stand, aber nicht wie ein Fremdkörper sondern eher wie ein Bestandteil wirkte. Leichfüßig verließ Aurelius sein Fahrzeug. Jetzt, da er wusste, was er zu tun hatte wahr sein Zorn erkaltet, aber noch vorhanden. Er betrat sein Haus, dazu durchquerte er den wunderbaren Garten, der Blumen aller Farben enthielt und von Robotern gepflegt wurde. Als er vor dem Hauptportal stand, autorisierte er sich durch einen Gedanken und ein Passwort, sodass die beiden Flügel des mächtigen Portals langsam zurückschwangen. Er trat ein und hinter ihm schlossen sich die Flügel wieder. Er stand im Atrium seines Hauses in dessen Mitte, nach römischer Architektur angelegt, ein Fußwaschbecken stand, auch wenn dies in der modernen Zeit kaum noch jemand nutze, was auch ganz gut so wahr. Er legte den roten Umhang ab und streifte die Toga ab, dann ließ er sich von einem Robotter seine Dienstuniform bringen, ein durch und durch praktisches Kleidungsstück. Er trat an das Fußbad und formulierte einen sinnlosen Gedanken. Gleich darauf verschwand das Wasser aus dem Fußbad der Boden glitt zu Seite und gab einen AG-Schacht frei dem er sich anvertraute. Der Gedanke wahr das Passwort zu einem Geheimnis seiner Familie, einer Station unterhalb des Hauses, tief in der Kruste des Planeten.
Als er hinabschwebte wurde er genau geprüft und abgetastet, unvorstellbar das sich ein Duplikat seiner selbst einschlich. Er blickte aus der transparenten Röhre des Schachtes und blickte auf die Flotte seiner Familie, 10 bläulich schimmernde Ringröhren, die auf dem neusten stand römischer Technik wahren, aber noch rund und nicht oval wie die Schiffe der Flotte. Die Schiffe wahren betankt bis zum Rand, er hatte immer noch nicht erfahren, woher seine Vorfahren das Tofirit dazu bekommen hatten. Da berührten seine Füße wieder den Boden und er hatte die geheime Anlage vollends betreten. Er rief nach dem Transportmittel, einem Pullman der ihn zum Kontrollzentrum bringen sollte. Er genoss die Fahrt in diesem etwas antiquierten Gefährt, ließ sich den Wind um die Ohren wehen, obwohl es keinen Wind gab. Als der Pullman endlich das Ziel erreich hatte, und Markus vor dem Zentrum der sehr weitläufigen Anlage stand, die einen der Leistungsfähigsten Hyperkalkulatoren von Terra Nostra enthielt, wahr er wie immer Beeindruckt von dem was seine Familie aufgebaut hatte. Im Zentrum setze er sich an das Terminal vor dem Kalkulator und begann damit seine Ideen zu verwirklichen. Es würde dauern, da sein Vorhaben gewissenhaft geplant werden musste.
Er schaltete das Gerät ein und nahm per TO-Richtfunk mit seinen mit Verschwörern Kontakt auf. Er setzte sie über den stand der Dinge in Kenntnis und berichtete ihnen, wie er weiter vorgehen wollte. Er verteilte einige Aufträge und Aufgaben an diese und widmete sich dann seiner Aufgabe, einen Plan zu entwickeln, wie man Terra Nostra betreten und verlassen konnte, ohne entdeckt zu werden und falls man doch entdeckt wurde, wie man entkommen konnte......
Ein Jahr später betrat ein braun gebrannter junger man den Flottenraumhafen von Terra Nostra, er trug die weiße Uniform eines Admirals und einen Umhang, der außen rot und innen schwarz wahr. Selbstsicher schritt er auf das Landefeld hinaus und schritt auf eines der majestätisch da liegenden Ringschiffe der römischen Flotte zu, das in nächster Zeit zu einem Test und Patrolienflug nach Orn starten sollte. Die CERBERUS das Flaggschiff der Flotte von Terra Nostra, erst vor kurzem Umgerüstet und neu Bewaffnet, wahr bereit für den Einsatz..............
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Kompliment!

Beitrag von John Charlie Brown » 6. Jul 2005, 20:12

Es wird tom, es wird! :eek: Nur an der dt. Rechtschreibung mußt Du noch etwas feilen. :twisted:


Gruß J.C.B. 8)
Das Weltall ist ein Kreis, dessen Mittelpunkt überall, dessen Umfang nirgends ist. - Blaise Pascal (frz. Philosoph, Mathematiker u. Physiker) Bin grad beim Lesen von WiW 97!

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Beitrag von tom » 6. Jul 2005, 21:25

danke JCB :D ich hoffe ich kann das niveau halten (ich habe ja schon lange angekündigt was zu schreiben, aber im moment jucke mir echt die finger :D



mfg tom : -)
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Beitrag von Theiner » 7. Jul 2005, 04:37

tom hat geschrieben:so hier mal der anfan:

Er stand im Atrium seines Hauses in dessen Mitte, nach römischer Architektur angelegt, ein Fußwaschbecken stand, auch wenn dies in der modernen Zeit kaum noch jemand nutze, was auch ganz gut so wahr. Er legte den roten Umhang ab und streifte die Toga ab, dann ließ er sich von einem Robotter seine Dienstuniform bringen, ein durch und durch praktisches Kleidungsstück. Er trat an das Fußbad und formulierte einen sinnlosen Gedanken. Gleich darauf verschwand das Wasser aus dem Fußbad der Boden glitt zu Seite und gab einen AG-Schacht frei dem er sich anvertraute. Der Gedanke wahr das Passwort zu einem Geheimnis seiner Familie, einer Station unterhalb des Hauses, tief in der Kruste des Planeten.
.........
Umgerüstet und neu Bewaffnet, wahr bereit für den Einsatz..............
Ob Absicht oder nicht, mit den Passagen oben hast Du den Vogel abgeschossen. Habe mich gekringelt..... 8)
Bitte bitte, schreib weiter...... 8) und laß Dich nicht von böswilligen Autoren entmutigen, die ja doch nur einen künftigen Konkurrenten niederhalten wollen. :twisted:

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Beitrag von tom » 7. Jul 2005, 05:43

klar schreibe ich weiter, part 2 folgt wahrscheinlich heute, etwa selbe länge wie das letzte :D
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Beitrag von tom » 7. Jul 2005, 15:42

number next oder es geht weiter :D :

Der Admiral betrat die Zentrale seines Schiffes und betrat das Podest mit dem Kommandosessel, das genau in der Mitte der modernen Schiffszentrale lag. Er betätigte den Rundruf um seine Stationen klar zu kriegen: „Kommandant an Maschinenraum!“ „Maschinenraum hier, Aquaticus spricht, Schiff ist startbereit!“ „Kommandant an alle Schiff klar zum Start.“, ließ er durch den Rundruf durchgeben, dann nahm er Kontakt zu den restlichen Schiffen auf, die ihn begleiten sollten. „Admiral Markus Aurelius an alle, Schiffe klar zum Start. Nach dem Abheben formieren und dem Flaggschiff folgen.“
Nachdem er dies gesagt hatte, kippte er einige Steuerschalter in andere Positionen und sein Schiff, welches er im Moment selbst steuerte hob ab, Beschleunigte unter seinen Gedankenkommandos und schoss schnell von dem kleiner werdenden Raumhafen weg. Bald wahr auch Terra Nostra nur noch ein kleiner Blauer punkt, dann wahr es ganz weg. „Übernehmen sie Agripus!“, meinte Aurelius nur und verließ die Zentrale.
Er begab sich auf direktem Weg in seine Kabine, von der aus er per Gedankensteuerung einen To-Funk Kurzimpuls ausschickte. Der eine Datenübertragung von seinem versteckten Stützpunkt einleitete.
Daten, die zu früheren geheimen Worgunstützpunkten führten die nur wenige auserwählten bekannt wahren, unter anderem Markus Aurelius Familie, welche zur zeit der Zyzzktkriege die Befehlshaber der großen Worgunflotten und Spezialkommandos stellten, und als absolut loyal galten. Er hatte vor, diese Daten zu prüfen, wenn er schon einen Erkundungsflug durchführen sollte und auch, wenn möglich, Tofirit für die Flotte beschaffen sollte. Er wusste, das er ein großangelegtes Netz von Stützpunkten und viel Material brauchen würde, wenn er seine vorhaben umsetzen wollte, und er musste Wissen, was davon noch zur Verfügung stand und was in die Hand der Insektoiden gefallen wahr. Auch wollte er die Orte checken weil sich dort womöglich freie Worgun befinden konnte, welchen er dann natürlich Helfen musste und auch wollte. Nachdem er dies Erledigt hatte, befahl er seiner kleinen Flotte den römischen Tarnschutz zu aktivieren, da sie bald die Dunkelwolke verlassen würden. Zuerst aber wollte er noch einen Abstecher zu der einer der in der Wolke stationierten Erronstationen machen, und das Wachkommando austauschen, das dort noch immer seinen Dienst versah, so lange noch nicht sichergestellt wahr, das die Stationen die das Strahlungsfeld projezierten, welches angeblich auch Margun und Sola zurückging, einwandfrei arbeiteten und die Wartungsarbeiten noch manuell vorgenommen werden mussten. Dies wurde im Moment von einer speziellen Flotte aus Ringraumern besorgt, die alle eine Zapfanlage trugen die es ihnen erlaubte, die Energie der Wolke zur Fortbewegung zu nutzen, um die Tofirit Vorräte der römischen Flotte zu schonen. Diese Schiffe, die sehr modern wahren konnten natürlich nicht die Leistung eines normalen Ringraumschiffes erbringen, da sie ausserhalb der Wolke nicht einsatzfähig wahren, da sie nur kleine Generatoren zur Eigenversorgung hatten, welche nur für Lebenserhaltung und SLE verwendbar wahren da alles andere zu viel Energie fraß. Innerhalb der Wolke jedoch konnten diese Schiffe ÜL-Geschwindigkeit erreichen und durchaus auch zu Kampfaufgaben herangezogen werden wobei auch hier zu beachten wahr, das es Wartungs- und keine Kampfschiffe wahren. „Gott behüte uns das dass geschieht!“, dachte Markus, als er daran dachte, wie Gardas vom Millionenheer der Zyzzkt angegriffen werden könnte, die über die Strahlungsabschirmung verfügten. Die Flotte der Zyzzkt würde den Himmel verdunkeln und wie Insektenschwärme würden sie jeden Wiederstand hinweg spülen, Welle über Welle bis keine Römer mehr lebte. „Graußige Vorstellung“ , schüttelte sich der hochgewachsene Römer und schwor sich: „Ich werde dafür sorgen das der Fall nie eintritt.“ Dann trat er aus seiner Kabine, auf den blau erleuchteten Gang zurück und machte sich auch den weg auf die Brücke. Denn bald würde die Wachstation in ihrer unmittelbaren nähe sein, wo er avisiert wahr. „Die werden sich freuen endlich aus dem Wachdienst weg zu können.“, widmete er der Besatzung der Wartungsschiffe einen Gedanken, denn diese Leute würden ihn nach Orn begleiten, um wie er sagte: Etwas Aktion nach dem langen stehen auf dem Abstellgleis zu haben. „ERRON 9 ruft Ringraumerflotte, bitten um Identifikation!“ „Hier Admiral Markus Aurelius Trajanus von Flagschiff CERBERUS, Identifikation: Semper Fi. Ich habe ihre Ablösung hier Centurio Grachus. Sie werden mich nach Orn begleiten, sie und ihre Männer.“ „Danke, Sir! Semper Fi.“ Der Centurio grinste, dann unterbrach er die Verbindung um seine Männer zu informieren und reisefertig zu machen. Während dessen wurde durch Markus Autorisationscode der Hangar von ERRON 9 geöffnet und die CERBERUS glitt elegant in den Hangar der gewaltigen Station. „Schade das sie und ihre Schwesterstationen keine Treibwerke mehr haben, damit könnte man die Krabbler ein wenig aufmischen!“, schoss es dem Admiral wie immer durch den Kopf um gleich darauf einsehen zu müssen das sein Volk nicht das Tofirit hatte um diese Giganten zu betreiben, aber wenn sich das ändern würde....
Na ja müßig darüber zu spekulieren entschied der Verstand des geborenen Denkers und Befehlshabers, wobei er bei seinen Offizieren, vor allem bei seinem ersten Julius Tiberius Grachus, der wie er überzeugt wahr, das Terra Nostra nicht weiter stillhalten durfte, auch wenn man im Augenblick nicht viel tun konnte, aber selbst dieses wenige konnte helfen.....
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Beitrag von Commander » 10. Jul 2005, 14:40

So als angehender Sprachwissenschaftler sag ich dir mal: Meine Augen schmerzen, wenn sie deine Rechtschreibfehler sehen. 8)
Nichtsdestotrotz, deine Ausdrucksweise hat was. Aber eins kannst und solltest du dir unbedingt merken: So oft benutzt du keine wahren Worte (Wahrheit). Belass es einfach beim Wort "war" - also bitte ohne "h" :wink:
Und der Zeichner sprach: ES SEI EIN STEG! Und es ward ein Steg und der Zeichner sah, dass es gut so war.:mrgreen: FÜR DEN STEG!

Lese gerade: Band 4: Todeszone T-XXX.

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Beitrag von tom » 14. Jul 2005, 18:44

NUMBER NEXT:

Es konnte das Leben der Worgun bis dahin verlängern, bis man wirklich im stande sein würde, die Galaxie Orn von den Zyzzkt zu befreien, zu reinigen, mit den Insekten aufzuräumen.
In diesem Augeblick setzte der blau-violette Ring auf seinen Teleskopstützen auf, federte kurz, was dank Bordgravitation niemand bemerkte und lag dann still, das summen der Aggregate verstummte. Da glitt in der Zentrale die Wand zu Seite, gab den Blick auf einen Transmitter frei, aus dem die Besatzung der Station trat. Anderswo im Schiff passierte das Gegenteil, ein Transmitter schluckte die Ablösung und versetzte sie in Nullzeit auf die Station, wo sie Stellung beziehen würde. Als dies Geschehen war, verband Aurel seine CERBERUS noch mit dem zentralen Hyperkalkulator um dessen Software auf den neuesten Stand zu bringen, als dies geschehen war, verließ die CERBERUS auf gleichem Weg den Giganten, der im All verankert war. Sie stieß zu Flotte und beschleunigte um bald darauf auf Sternensog zu schalten und die Cardas Wolke entgültig hinter sich zurück zu lassen. „Cardas, Heimat, umgeben von der Sternenpest...“, sinnierte der Admiral in seiner Kabine, als der Verband in perfekter Formation zu dem ersten Ziel seiner Mission in Orn flog. Aber er verscheuchte diese Gedanken schnell um an das bevorstehende zu denken, denn sein kleiner Verband würde sicher viele Begegnungen mit den Insekten haben, deren Ringschiffe zwar allgemein einen Terra Nostra Ringraumer nicht entdecken konnte, aber man wusste nicht ob sich das nicht inzwischen geändert hatte, denn wie man beobachtet hatte, wurden die Ringe dieser immer moderner. „Deutet auf einen kreativen Geist hinter der ganzen Plage hin, einen der das ganze steuert, lenkt und auch für die Ausrüstung sorgt. Aber solange nur Sonderverbände im Vollbetrieb, also mit vollen Tanks, operieren kann uns so gut wie nichts passieren.“, spann Markus seine Gedanken weiter. Er erwartete, aber keine all zu großen Schwierigkeiten, diese würden erst bei seiner Rückkehr beginnen, wenn er gedachte, seine Verschwörung, die inzwischen wie eine Seuche in den Akademien und in der Flotte wirkte umsetzen. Flüsterpropaganda ging schon durch die Reihen und er würde sicher viel Unterstützer finden, auch unter den kreativen Köpfen, die noch nicht alt wahren und es gewohnt waren, das ihnen die Sonne auf die pralle Wampe schien und sie von allen bedient wurden, sondern unter jenen jungen – Nachwuchs – Wissenschaftlern, diese Köpfe wahren ihm wichtiger als die Angehörigen der Flotte, denn die Zyzzkt musste man durch klasse nicht durch Masse schlagen und das ging nur mit einem klaren technischen Vorsprung, den Terra Nostra zwar schon hatte, aber nicht so groß, das man schon handeln könnte, mit Aussicht auf erfolg.
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Beitrag von Thokan » 14. Jul 2005, 21:07

die Geschichte is ja richtig interessant :)

mach weiter so

der Kettensatz wird bei dir sehr aktiv gestaltet :D
wenn du die Punkte ganz weglassen würdest, würde es keinem auffallen
:wink:
Wer Rehcthrcsiefblheer fedint draf sie bhaeletn. ;-)

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Beitrag von tom » 14. Jul 2005, 21:42

jaja thokan, mach ich (nein di punkte bleiben, aber ich werde das schon zu ende schreiben :D
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Beitrag von tom » 19. Aug 2005, 06:31

HERE WE GO :) (sorry hatte wenig zeit zu schreiben und im moment habe ich noch viel kummer, aber ich bleibe am ball :)

. Dies ging nur mit einem erweiterten Budget für die Erforschung und Verbesserung von bestehenden und der Ausarbeitung neuer Schiffssysteme und Waffen, damit man den Zyzzkt endgültig den Rang ablaufen konnte und sie trotz ihrer zahlenmäßigen irgendwann würde besiegen können, was vielleicht dadurch möglich wurde das den Zyzzkt fast jegliche Kreativität fehlte und sie sich deshalb was technische Entwicklung anging nur sehr langsam vorwärts bewegten. Dies gab zu mindest einen kleinen Vorteil in die Hände Römer, den dieses – zumindest Markus Trajanus – auch zu nutzen gedachten. In letzter Zeit jedoch hatten die Schiffe der „Pest“, wie Markus sie nannte, aber in einigen Bereichen neue Systeme erhalten und man konnte nur hoffen das dies nicht so weiter ging, weil man sonst selbst diesen kleinen Vorteil verlieren würde. „Genug Philosophiert“, schoss es durch den Kopf des jungen Admirals und er stemmte sich von seinem Bett hoch, auf dem er zum Nachdenken gelegen hatte. Er strich seine etwas zerknitterte Uniform glatt und trat dann an den Hyperkalkulator der Kabine und sprach dessen Gedankesteuerung direkt an: „Dateien Aurelius ALPHA öffnen!“ „Bestätigt, mentales Muster erkannt“, antwortete die Maschine, die es einem auf ermöglichte ein Schiff zu fliegen ohne auch nur einen Schalter um zu legen, was die Reaktionszeit eines Piloten extrem verbesserte. In diesem Augenblick erschien in der Bildkugel der Kommandantenkabine eine Auflistung von Stationen der Worgun es waren Tausende, und Markus musste sich entscheiden welche er anfliegen wollte. Ein teil davon wahren Depots für Waffen, Ala und sonstige Geräte aber es waren auch Stationen darunter, in denen an neuen Waffen und Techniken geforscht wurden, da der grossteil dieser Stationen sehr geheim war, konnte man davon ausgehen, das sie immer noch unentdeckt wahren und man wertvolle Erkenntnisse und Material bergen würde können. Vor allem Ala wahr eine Sache derer die Römer dringen bedurften, weshalb dringend ein Teil der Besuchsliste Depots sein musste, der Rest musste danach untergliedert werden, wo die Wichtigsten Forschungen betrieben worden wahren. Also alles in allem musste man die Datei nur nach diesen Punkten absuchen, aber selbst dann blieben noch Tausende Ziele übrig.
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Beitrag von tom » 16. Sep 2005, 11:56

hier kommt bald wieder was (vll noch heute)
Per Aspera Ad Astra!

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Beitrag von Uwe Helmut Grave » 16. Sep 2005, 19:54

Wir warten! (Gähn, Einschlaf, Spinnenwebenansetz) :sleeping:
Freude am Lesen! U.H.G.

Hajo hatte Eier.

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Beitrag von emmes » 16. Sep 2005, 20:08

Bravo Tom, ich hatte den Anfang der Geschichte schon gleich nach meiner Registrierung hier Forum gelesen, und mich gefragt, wann geht es weiter :?:
Nun geht es ja weiter.
Die Story finde ich gut, jetzt kann man auch den Faden, den roten , erkennen.
Schmuntzeln muss ich immer über bestimmte Ausdrücke, die sind so salopp, ja halt jugendlich. "unter den kreativen Köpfen, die noch nicht alt wahren und es gewohnt waren, das ihnen die Sonne auf die pralle Wampe schien und sie von allen bedient wurden, sondern unter jenen jungen – Nachwuchs –" oder"ermöglichte ein Schiff zu fliegen ohne auch nur einen Schalter um zulegen". Da komme ich mir vor, wie beim Gespräch mit meinen Azubis. :wink:
Nur hoffentlich hat Stefan die Geschichte noch nicht gelesen! Am besten schnell noch mal Fehler korrigieren, bevor du sie drucken lässt.

Mit kollegialen Grüssen MS (Kongurenz für UHG)
Ich lese zur Zeit Ebook .... Das Deltaschiff

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letztes Update: 13.01.09

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