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Alles rund um den RenDhark Cosmos...

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emmes
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Beitrag von emmes » 18. Mär 2006, 08:27

Es wird nur nicht einfach werden, hier eine konkrete Rechtsverletzung nachzuweisen. Ist das schon bei wirklichen Delikten schwer, so ist es bei Dingen wie Verleumdung oder Rufmord o.ä. noch schwerer. Und das Internet ist sowieso eine rechtliche Grauzone :cry:
Ich denke, Hajo und der Verlag werden die richtigen Entscheidungen treffen.
Wir sollten den Rat von Ascari annehmen, und mit positiver Kritik oder Statements antworten.
Ich lese zur Zeit Ebook .... Das Deltaschiff

http://www.sternenradar.de
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Beitrag von ascari_da_vivo » 18. Mär 2006, 08:50

emmes hat geschrieben:Wir sollten den Rat von Ascari annehmen, und mit positiver Kritik oder Statements antworten.
Am besten wäre eine offizielle Kritik von einem renommierten Kritiker.
Hajo kennt doch bestimmt die richtigen Leute.

Ad Astra
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emmes
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Beitrag von emmes » 18. Mär 2006, 09:59

Zur Problematik >Wicki-System<, die auch uns jetzt betrifft, wird von den Verantwortlichen über Massnahmen nachgedacht. Ein Beitrag hier:

http://www.netzwelt.de/news/73132-wikip ... ierte.html
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Beitrag von Hajo F. Breuer » 18. Mär 2006, 15:13

Lustig: Ich kann bei Wikipedia nichts mehr bearbeiten, da haben ein paar Linksradikale offenbar Probleme mit Widerspruch.

So wie die Kritik jetzt da steht, mit der Verlinkung zu den Uralt-Seiten, ist da rechtlich wohl wenig zu machen.

Wer da noch etwas bearbeiten kann, sollte allerdings darauf hinweisen, daß diese Kritiken aus einer persönlichen Fehde der Autoren mit mir, ausgetragen auf dem Colonia-Con, geschrieben wurden. Und dann könnte er noch ein paar andere Kritiken verlinken wie diese hier:

Ren Dhark ist der derzeit bessere Perry Rhodan. http://www.parnass.scram.de/comicdetail.php?nr=63

Pure Space-Opera mit vielen Lasersalven und hohem Unterhaltungsfaktor. http://www.parnass.scram.de/comicdetail.php?nr=363

Die Bücher sind Science Fiction-Heftromankost erster Sahne. http://www.parnass.scram.de/comicdetail.php?nr=1598

Vielleicht sollte man auch mal darauf hinweisen, daß ein Lexikon - und Wikipedia ist eines! - informieren sollte, nicht beurteilen. Kritik gehört ins Feuilleton.

Es ist schade, daß ein Projekt wie Wikipedia zu einer Spielwiese linksradikaler Spießer zu verkommen scheint. Es wird Zeit, daß die Vernünftigen in dieser Republik sich zusammentun und sich wehren!

Der auf Eure Unterstützung bauende Hajo

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Beitrag von Nobby1805 » 18. Mär 2006, 15:43

Ich hatte ja berichtet, dass mir angedroht wurde mich auf eine Vandalen-Sperrseite zu setzen weil ich die Bemerkung mehrfach gelöscht habe.

Da ich die Frage gestellt habe, ob das Löschen von Polemik etwas mit Vandalismus zu tun hat, hat jetzt ein "wohlmeinender " Admin mich zwar nicht gesperrt, aber dafür den RD-Artikel für weitere Änderungen. (Leider in einer Version die die Polemik enthält)

Bitte schaut euch mal Folgendes an http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Ren_Dhark

Dort ist ein Änderungsvorschlag gemacht ("Der Rezensent Winfried Brand wirft den Autoren hinsichtlich zweier der Ren-Dhark-Geschichten vor ..")
der bezüglich meiner Einwände, dass auf Basis der Kritik an einem Autor und zwei Sonderbände, gleich die ganze Serie und alle Autoren schlecht dargestellt werden berücksichtigt worden ist.

Kennt jemand "Winfried Brand" ?

@Hajo: Mit wem hast du die "Fehde" ? Dirk van den Boom, Winfried Brand oder dem Kenwilliams (aka Marcus Cyron) ?
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
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Uwe Helmut Grave
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Beitrag von Uwe Helmut Grave » 18. Mär 2006, 15:59

Wozu eigentlich die ganze Aufregung? Da versucht eine Handvoll Spinner den Eindruck zu erwecken, die Macher (Autoren, Herausgeber, Verleger u.a.) der Serie seien fremdenfeindlich, frauenfeindlich und gewalttätig. Sollen sie doch labern - viel Feind, viel Ehr.
Auf der Point of flogen und fliegen mittlerweile so viele Asiaten und Afrikaner mit, daß Hajo uns auf der Autorenkonferenz hinwies: „Denkt bei der Auswahl neuer Besatzungsmitglieder bitte mal daran, daß es auch in Europa interessante Landstriche gibt.“ (Ich hingegen finde, Südamerika ist irgendwie zu wenig vertreten. Hatten wir schon mal einen waschechten Chilenen?) Die PO ist das wichtigste Schiff in der Serie – und das beste Beispiel dafür, daß sich die Angehörigen zahlreicher Völker selbst auf begrenztem Raum bestens verstehen können und sogar dieselbe Sprache sprechen. Soll das etwa rassistisch sein?
Frauenfeindlich? Wir? Ich für meinen Fall liebe Frauen über alles und finde es völlig in Ordnung, daß sie in der Serie kaum an Kampfeinsätzen teilnehmen. Ich habe in den Büchern massenhaft Männern den Garaus gemacht, auf vielfältigste Art und Weise; Frauen könnte ich nie so etwas antun, auch nicht an der Computertastatur.
Und damit wären wir bereits bei Punkt drei: die Gewalttätigkeit. Hallo? Schreiben wir Abenteuerromane oder Schweinchen Dick-Comics? (Die hatte man früher übrigens auch eine Zeitlang als gewalttätig eingestuft.) Sogar in Heimatromanen läßt man mal den einen oder anderen Wilderer über die Klinge springen. Wem das zu greulich ist, der sollte erst gar keine solchen Romane kaufen.
In Braunschweig finden ab und zu nächtliche Floßfahrten mit gruseligen Krimi-Vorlesungen statt. Ich nenne derartige Veranstaltungen „literarisch wertvoll“. Aber mitunter findet sich auch mal ein Leserbrief in der Zeitung, in dem dann sinngemäß steht: „Primitive Menschen fahren nachts den Fluß herunter, um sich an Morden aufzugeilen. Widerlich!“ Derlei Moralapostel gucken sich vermutlich nicht mal „Derrick“ an, weil der ihnen zu gewalttätig erscheint.
Fazit: Mir persönlich geht die gesamte Kritik am Allerwertesten vorbei. Insbesondere diejenigen, die unsere Serie nie gelesen haben, aber trotzdem partout ihren Senf dazugeben müssen, sollte man nicht mehr beachten als nötig. Solche Leute haben daheim und an ihrem Arbeitsplatz meist nichts zu melden und buhlen daher anderswo verzweifelt um mehr Aufmerksamkeit, indem sie Mitmenschen, die ihnen nichts getan haben und die sie teils nicht einmal kennen, aus der Anonymität heraus mit Dreck bewerfen. Es kann sicherlich nichts schaden(Marion machte diesen Vorschlag als erste), ein paar fairere Kritiken von echten Lesern in dieses zweifelhafte Lexikon zu setzen. Ansonsten sollten wir den bösen Zungen nicht zuviel Beachtung schenken. (Giftnattern beißen sich mitunter gegenseitig tot, das ist das Gesetz der Natur... :twisted:)
Freude am Lesen! U.H.G.

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Beitrag von Nobby1805 » 18. Mär 2006, 16:11

Hi Uwe,

im Prinzip hast du Recht !! Man sollte manche Spinner mit Mißachtung strafen, ein Kollege sagte mal als man ihn auf sein Verhältnis zu seinem Chef ansprach: "... den ignoriere ich noch nicht einmal ..." !!

Aber sag du mal einem BekannteN "ich lese gerne RD-Romane" (oder bei dir, ich schreibe manchmal ...). Dann tut der so als ob er die kennt, schaut abends ins Wikipedia und sagt am nächsten Tag: "Ach, sowas rassistisches und frauenfeindliches finde ich widerlich ..."

Da ich den Vorschlag mit postiven Kritiken zu kontern aufnehmen möchte muss jetzt erst einmal die Schreibsperre weg !!


PS Frag mal in einer größeren Runde irgendjemanden den du kaum kennst: "Sagen Sie mal, schlagen Sie eigentlich immer noch Ihre Frau ?" Da kommt der so schnell nicht wieder raus ...
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Beitrag von Hajo F. Breuer » 18. Mär 2006, 16:11

Nobby1805 hat geschrieben:@Hajo: Mit wem hast du die "Fehde" ? Dirk van den Boom, Winfried Brand oder dem Kenwilliams (aka Marcus Cyron) ?
Ich habe mit niemandem eine Fehde... aber die offenbar mit mir. Na ja... ich fürchte, die Zeiten der Freiheit für Priff Dozz neigen sich dem Ende zu.

Der aufrechte Hajo

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Beitrag von ascari_da_vivo » 18. Mär 2006, 16:16

Hallo!

Gebe UHG voll recht!
Hier sind ein paar neuere Rezessionen aus der selben Ecke

http://www.phantastik-news.de/modules.p ... ent&id=732

http://www.phantastik-news.de/modules.p ... ent&id=813

Man könnte ja darauf hinweisen,dass es neue sind.

Und hier,wenn ein anderer die Rezession schreibt

http://www.phantastik-news.de/modules.p ... tent&id=19

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Zuletzt geändert von ascari_da_vivo am 18. Mär 2006, 16:22, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von Nobby1805 » 18. Mär 2006, 16:18

Hajo F. Breuer hat geschrieben:aus einer persönlichen Fehde der Autoren mit mir
Hajo F. Breuer hat geschrieben:Ich habe mit niemandem eine Fehde... aber die offenbar mit mir.
Alle Drei oder ein Besonderer ? (wenn du das hier nicht schreiben willst, schick mir doch mal ne PM, ich will die Schreibsperre wieder weghaben)

Viel Spass für Priff Dozz
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Beitrag von Hajo F. Breuer » 18. Mär 2006, 16:30

Nobby1805 hat geschrieben:Alle Drei oder ein Besonderer ? (wenn du das hier nicht schreiben willst, schick mir doch mal ne PM, ich will die Schreibsperre wieder weghaben)
Nein. Die Sache war eigentlich längst vergessen, Schwamm drüber und aus. Die beiden hatten sich über die besagten beiden Sonderbände aufgeregt, ich habe meinen Autor verteidigt, und es gab Knatsch. Aber wie gesagt: Schwamm drüber und aus. Nur dieser Marcus Cyron alias Kenwilliams, ein selbsternannter Hexenjäger gegen alles, was nicht so radikal weit links steht wie er selbst (der nach den Angaben auf seiner Homepage sein Dasein offenbar auf Kosten der Allgemeinheit fristet - Zitat: »Mittlerweile lebe ich in Köln, kann leider derzeit keinem Beruf nachgehen, da ich gesundheitlich "angeschlagen" bin.« [und das bei einem 30jährigen]), hat mich »auf dem Kieker«, wie man so schön sagt.

Der hat gezielt diese beiden Uralt-Kritiken - die sich nicht einmal auf die Serie, sondern auf eine Sonderband-Doppelfolge beziehen - ausgesucht, um mir eins auszuwischen.

Ein solches Vorgehen ist absolut unseriös und würde in keiner ordentlichen Lexikonredaktion geduldet.

Hajo, der gerade keine Lust auf Witzchen hat

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Beitrag von Nobby1805 » 18. Mär 2006, 16:34

emmes hat geschrieben:Zur Problematik >Wicki-System<, die auch uns jetzt betrifft, wird von den Verantwortlichen über Massnahmen nachgedacht. Ein Beitrag hier:

http://www.netzwelt.de/news/73132-wikip ... ierte.html
Diese Maßnahmen würden in unserer Problematik aber nichts helfen. Dieser Kenwilliams scheint im Wiki sehr aktiv zu sein, ich bin zwar angemeldet, aber eher ein Gelegenheitsschreiber der, wenn er mal so etwas findet, Fehler oder Auslassungen bereinigt.

Ich persönlich finde die Wiki-Idee faszinierende und habe in Wikipedia schon sehr häufig fundierte Informationen gefunden, die man anderswo mit deutlich mehr Aufwand suchen muss.

Tja, und die Randprobleme ? Auch da hilft ein Götz-Zitat "Wo viel Licht ist, ist starker Schatten" :wink:
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Beitrag von Uwe Helmut Grave » 18. Mär 2006, 18:48

Nobby1805 hat geschrieben:Ich persönlich finde die Wiki-Idee faszinierend...
Die Grundidee ist in der Tat faszinierend (das sind die Grundideen von Sozialismus/Kommunismus auch), aber leider mangelt es, wie so oft im Leben, an der praktischen Ausführung. Jeder halbinformierte Vollidiot darf dort das veröffentlichen, was er für die einzig wahre Wahrheit hält. Sicher, mitunter werden konfuse Thesen widerlegt, und manche "hundertprozentige Tatsache" entpuppt sich schon bald als Blödsinn und wird gelöscht - doch bis dahin haben schon zig ahnungslose Informationssuchende die betreffenden Textstellen nachgeschlagen und verbreiten sie weiter.
Durch meinen "Hobbywachmann-Nebenjob" kenne ich unter anderem einige Historiker, hochintelligente (wenn auch teils etwas weltfremde) Leute, die ständig in klugen Büchern blättern und wichtige geschichtliche Aufsätze für die Nachwelt verfassen. Vor einer Veröffentlichung überprüfen sie jedes Detail gründlich. Das Wikipedia-Internetlexikon ist ihnen zwar bekannt, doch dafür haben sie nur ein müdes Lächeln übrig; als Informationsquelle verwenden sie es äußerst selten und wenn, dann nur mit größter Skepsis.
Man muß sich bei Gebrauch jenes Lexikons halt darüber im klaren sein, daß sich das, was heute darin steht, schon morgen als falsch erweisen könnte. Oder (noch schlimmer), daß keiner den Quatsch bemerkt, den irgendein Spinner verzapft hat - und die fehlerhaften Behauptungen noch in Jahrzehnten darin nachzulesen sind.
Freude am Lesen! U.H.G.

Hajo hatte Eier.

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Beitrag von emmes » 19. Mär 2006, 08:59

Uwe Helmut Grave hat geschrieben:
Nobby1805 hat geschrieben:Ich persönlich finde die Wiki-Idee faszinierend...
Die Grundidee ist in der Tat faszinierend (das sind die Grundideen von Sozialismus/Kommunismus auch), aber leider mangelt es, wie so oft im Leben, an der praktischen Ausführung.
Das Wiki-Konzept ist schon klasse und deshalb erfolgreich. So viel Wissen, wie bei Wikipedia, wurde wahrscheinlich noch nie auf der Welt zusammengestellt. Es ist ein Gemeinschaftswerk von sehr vielen Menschen. Doch wie überall, wo viele Menschen zusammenleben, -arbeiten und -wirken musse es Regeln geben und man muss sie auch einhalten. Dann ist das Konzept ok. :lehrer:

PS: die Diskussion um das Wiki-Konzept hat mich auf eine Idee zu einer neuen Story gebracht :vertrag: - schnell, das muss ich als expose´notieren, damit ich nicht vergesse :!:
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Beitrag von Der Wächter » 20. Mär 2006, 13:32

Ich habe mir jetzt auch mal erlaubt bei der Wikipedia einen Kommentar zu dem Geschehen abzugeben.

Solche Leute wie dieser Kenwilliams erstaunen mich immer wieder.
Bewahrer des Universums!

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