Politik bei RD

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Don Charon
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Politik bei RD

Beitrag von Don Charon » 29. Jul 2003, 13:10

Der Wahlkampf auf Terra läuft ja in seiner heissen Phase...deshalb habe ich mir mal ein paar Gedanken über die politische Struktur gemacht.
Die Opposition wirft ja RD zureht vor, sich eigentlich nie um politische Belange zu kümmern - er ist ja nie da. Er kümmert sich um grössere, um kosmische Sachen. Und genaugenommen hat er auch gar keinen Bock auf ein Verwaltungsamt. Diese Aufgabe erfüllt auch Trawisheim hervorragend.
Überhaupt: Seit der Drakhon-Krise herrscht immer noch Ausnahmezustand - jedenfalls wurde nicht erwähnt, dass der aufgehoben ist!
Wie sieht eigentlich das terranische Parlament aus? Vom Finanzminister Lamont haben wir ja hin und wieder mal gehört... aber ansonsten? Was gibts da noch? Riker ist Chef der Flotte, Bulton macht aber in Wirklichkeit den Job. Steht ihnen noch so 'ne Art Verteidigungsminister vor? Oder sind sie direkt dem Staatsoberhaupt verantwortlich? Besonders wichtig wäre ein Aussenminister - jemand, der Terra bei den anderen Völkern der Milchstrasse repräsentiert. Davon haben wir aber noch nie etwas gehört. Gibts das Amt nicht? Oder ist alles in Hand des Commanders? (der diese ganzen Aufgaben aber dann sträflich vernachlässigt!)
Und wie sind die Kolonialwelten vertreten im Parlament?
Sowie es zZ aussieht, wird aber die Opposition doch nicht die Wahl gewinnen, da sie als Gangster dargestellt werden. Schade, diese Schwartzzweissmalerei... auf diese Weise hat der große Bruder PR ständig seine Großadministrator-Wahlen gewonnen: Die ganze Oppositionsetzte sich aus Nieten, Versagern oder Gangstern zusammen.
Das hätte ich gerne etwas differenzierter!
Ansonsten bin ich der Meinung, daß man das Amt "Comander der Planeten" von dem des Regierungschefs trennen sollte. Der Commander sollte sämtliche Terra-Welten nach aussen vertreten, aber nichts mit der Verwaltung dieser zu tun haben, Verwaltung wäre die Aufgabe der Regierungen. Verantwortlich wäre der Commander einem "Parlament der Planeten", das sich aus Abgeordneten der einzelnen Regierungen zusammensetzt. Ähnliches könnt ihr mit Riker machen: Er koordiniert galaktische Flottenoperationen, in Angelegenheiten, die nicht nur Terra betreffen.
beste Grüsse,
Don

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almhirte
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Beitrag von almhirte » 29. Jul 2003, 13:35

Ich würde es eher begrüssen wenn die Politik in RD nicht übermässig eingeführt würde.

Mir reicht schon das was jetzt da ist. Ich will gar nicht wissen ob der Aussenminister mit den Utaren über ein Abkommen über was weis ich verhandelt.

'Echte' Politik behindert Fortschritt wo sie nur kann. Regierung und Opposition sind Müll wenn die Opposition die Regierung komplett handlungsunfähig machen kann.

Stell Dir doch mal vor wie Ren Dhark aussehen würde wenn irgendeine Behörde, z.B. das 'Solare Unions Kommissariat für interstellare Fahrzeugzulassungen' beschliessen würde die PO entspricht nicht den aktuellen Zulassungsparagrafen 45a Abs 23b Unterabsatz 4f.

Dann finge das nächste Buch etwa so an:

"Es war ein schöner sonniger Tag. Die Vögel zwitscherten. Ren Dhark machte sich auf den Weg zum 'Solaren Unions Kommissariat für interstellare Fahrzeugzulassungen'. Jetzt da er seit 4 Jahren nicht mehr Commander der Planeten war musste er regelmässig verschiedenste Behördengänge erledigen bevor er wieder abheben konnte.

Überhaupt, seit es keinen Commander der Planeten gab sondern nur noch die Solare Union mit all ihren Ausschüssen, Kommisariaten, Arbeitskreisen und Solaren Ministern war alles viel anstrengender geworden.

Der TÜV für die PO war wieder mal fällig. Irgendein Behördenheini war auf die Idee gekommen mal zu fragen was bestimmte Geräte in der PO eigentlich für einen Zweck erfüllten.
So war RD jetzt verzweifelt darum bemüht verschiedene Herstellergutachten und Expertisen vorzulegen um zu beweisen, dass die PO auch weiterhin sicher im interstellaren Verkehr unterwegs sein würde.

Jetzt war ja seit letztem Jahr die Emissionsnorm Solar4 gültig. Ältere Modelle haben ja vielleicht Probleme damit diese strenge Emissionsnorm zu erfüllen.

'Naja, immerhin habe ich meinen Rucksack gut mit Thermosflaschen voller Kaffe und belegten Brötchen gefüllt' dachte sich Ren und machte sich bereit für einen spannenden Tag in der Behörde."

Don Charon
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Beitrag von Don Charon » 31. Jul 2003, 09:20

Hallo Almhirte,
unsere verschieden Meinungen zeigen gut, daß es schwer ist, es allen rechtmachen zu wollen... *ggg*

>Ich würde es eher begrüssen wenn die Politik in RD nicht übermässig eingeführt würde.

Naja... *übermässig* sollte es natürlich nicht der Fall sein. Aber schon glaubwürdig und nachvollziehbar. Zur Zeit hält RD einfach viel zu viel Macht in seiner Hand. Das hat schon was "führerhaftes".

>Mir reicht schon das was jetzt da ist. Ich will gar nicht wissen ob der Aussenminister mit den Utaren über ein Abkommen über was weis ich verhandelt.

Das wäre auch eher langweilig. Aber solche Dinge können auch genutzt werden, um neue Konflikte aufzubauen oder um schöne Agentenstories zu schildern.

>'Echte' Politik behindert Fortschritt wo sie nur kann. Regierung und Opposition sind Müll wenn die Opposition die Regierung komplett handlungsunfähig machen kann.

Hier haben wir aber SF - und warum sollten wir hier nicht mal eine Utopie entwickeln, wie es vielleicht besser laufen könnte?

>Stell Dir doch mal vor wie Ren Dhark aussehen würde wenn irgendeine Behörde, z.B. das 'Solare Unions Kommissariat für interstellare Fahrzeugzulassungen' beschliessen würde die PO entspricht nicht den aktuellen Zulassungsparagrafen 45a Abs 23b Unterabsatz 4f.

*ggg* coole Bürokratenstory! Obwohl er diese Sachen seinen Leuten überlassen würde....
"Leon, sorgen Sie dafür, dass die POINT OF morgen startbereit ist!"
Solche Schwierigkeiten mit Bürokratie usw. können auch sehr amüsant sein. Ich erinnere da mal an die alte ORION-Crew, die damit ständig zu kämpfen hatte. Oder auch Babylon 5, wo Politik durchaus eine wichtige Rolle spielte.

Ich glaube, bei RD besteht nicht die Gefahr, daß irgendein Thema überhand gewinnt, denn durch die Trennung in verschiedene Handlungsebnen kann für jeden Geschmack etwas gebracht werden.
beste Grüsse,
Don, der sich schon auf den nächsten Band freut...

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Beitrag von tom » 28. Okt 2003, 21:08

also ich denke das politik auch sein muss !!
bin aber kein fan von berufspolitikern !!!
also lasst rd bitte die wahl gewinnen denn sonst gibt es große probleme da er laut gesetz kein schiff besitzen darf das stärkere waffen hat als tripel-hy-laser oder ???




mfg tom :D :D :D
Per Aspera Ad Astra!

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Von zeit zu zeit seh ich den Alten (ähm...Hajo!!) gerne und hüte mich mit ihm zu brechen, denn es ist gar menschlich von einem so großen Herrn (ähm...Hajo) so menschlich mit dem Teufel (äh...Tom) selbst zu sprechen! xD ^^

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Uwe Helmut Grave
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Beitrag von Uwe Helmut Grave » 29. Okt 2003, 14:43

Das mit dem Gesetz sehe ich genauso. Sollte Dhark die Wahl verlieren, nehmen wir ihm die Point of weg, zerlegen sie in ihre Einzelteile und verkaufen die Bruchstücke an unsere Leser.
Freude am Lesen! U.H.G.

Hajo hatte Eier.

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Beitrag von tom » 29. Okt 2003, 17:31

cooool ich will den nadelstrahler und den intervallfeldprojektor !!!






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Beitrag von tic » 19. Nov 2003, 13:19

Uwe Helmut Grave hat geschrieben:Das mit dem Gesetz sehe ich genauso. Sollte Dhark die Wahl verlieren, nehmen wir ihm die Point of weg, zerlegen sie in ihre Einzelteile und verkaufen die Bruchstücke an unsere Leser.
Das an sich ist sowieso noch eine Frage!

Das Schiff wurde von Privatleuten auf einem von den Kolonisten als uninteressant eingestuften Kontinent gefunden. Damit wäre also schon mal kein Besitzanspruch abzuleiten.

Wenn nun RD nicht als Kommander wiedergewählt wird, hat an sich die Terra-Regierung keinen Anspruch auf diesen RR.
Dies wird ja auch dadurch bestätigt, daß erst der Raumer wieder an die Worgun zurückfällt (Sperre des Checkmasters), und diese durch die Römer wieder aufgehoben wird. Auch dadurch wird das leicht ältere (knapp 1000 Jahre) Besitzrecht der Worgun als Erbauer bestätigt, aber auch gleich wieder an RD abgegeben.

Es mag ja sein, daß RD als Privatmann keinen Raumer mit derartiger Bewaffnung besitzen darf, aber wer sagt denn, daß er nicht Staatsbürger von einem neu zu errichtenden Industriestaat Lichtjahre entfernt wird??

Aber schauen wir einfach mal, wenn RD die Wahl verliert!

Gruß Tic

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Uwe Helmut Grave
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Beitrag von Uwe Helmut Grave » 19. Nov 2003, 13:59

Gute Argumentation. Übernimmst du Dharks Verteidigung, wenn der Fall vor Gericht kommt?
Freude am Lesen! U.H.G.

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Beitrag von tic » 19. Nov 2003, 15:01

Warum?

Wir haben doch schon einen genialen Anwalt in der Serie !!! :D

Gruß Tic

P.S. ich stelle mir gerade vor, wie der Checkmaster als Zeuge der Verteidigung geladen wird :D

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Beitrag von manibeja » 25. Nov 2003, 21:11

tic hat geschrieben: Das an sich ist sowieso noch eine Frage!

Das Schiff wurde von Privatleuten auf einem von den Kolonisten als uninteressant eingestuften Kontinent gefunden. Damit wäre also schon mal kein Besitzanspruch abzuleiten.

Wenn nun RD nicht als Kommander wiedergewählt wird, hat an sich die Terra-Regierung keinen Anspruch auf diesen RR.
Dies wird ja auch dadurch bestätigt, daß erst der Raumer wieder an die Worgun zurückfällt (Sperre des Checkmasters), und diese durch die Römer wieder aufgehoben wird. Auch dadurch wird das leicht ältere (knapp 1000 Jahre) Besitzrecht der Worgun als Erbauer bestätigt, aber auch gleich wieder an RD abgegeben.

Es mag ja sein, daß RD als Privatmann keinen Raumer mit derartiger Bewaffnung besitzen darf, aber wer sagt denn, daß er nicht Staatsbürger von einem neu zu errichtenden Industriestaat Lichtjahre entfernt wird??

Aber schauen wir einfach mal, wenn RD die Wahl verliert!

Gruß Tic
Das ist so nicht ganz richtig, Ren war als er die PO fand Leutnant der Vereinten Raumstreitkräfte und somit Staatsdiener.

Wie der Checkmaster über die Abgabe der Befehlsgewalt von RD reagiert ist eine andere Frage.

tic
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Beitrag von tic » 5. Dez 2003, 15:56

Das ist jetzt so auch nicht ganz eindeutig.

War er ein offiziell Deportierter, also kein Staatsdiener mehr (zu dem Zeitpunkt)?
Wir haben ja eine ähnliche Problematik mit unseren ehemaligen Vopos.

Hat er die Point of wirklich als Erster entdeckt, oder war es z.B. uns Manu schau mich nicht an?

War zu dem Zeitpunkt überhaupt eine Rechteanmeldung an diesen Raumer seitens der solaren Flotte setzbar (die Löwenmähnen schütteln jedenfalls den Kopf)?

Hat die irdische Flotte jetzt nach dem Entdecken von Terra Nostra und den Worguns überhaupt noch Rechte an irgendeiner Worgunschen Hinterlassenschaft, oder muss sie alles Vereinnahmte wieder zurückgeben, bzw. an die Kakerlaken als neue Ornsche Herren abgeben?

GRuß Tic

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Ein neuer Job für Ren Dhark ?

Beitrag von kaffee-charly » 9. Jan 2004, 00:42

Ich finde es eigentlich ganz okay, dass auch die politischen Probleme auf der Erde des RD-Universums behandelt werden. Es wäre auch sehr unglaubwürdig, wenn es in der Zukunft keine politischen Probleme gäbe.
Ausserdem kann Politik in der SF auch recht spannend sein, wie man an der TV-Serie "Babylon 5" sehen kann. Ohne die politischen Vorgänge auf der Erde wäre die Serie nur noch halb so spannend gewesen.
Ich habe jetzt endlich Drakhon-Band 21 gelesen. Dass Travisheim jetzt der neue Präsidentschaftskandidat an Stelle von Ren Dhark ist, finde ich nur konsequent. Denn ein Staatslenker, der nie anwesend ist und alles von Stellvertretern machen lässt, kann einfach seinen Job nicht erfüllen.
Aber wenn Travisheim zum neuen Staatsoberhaupt gewählt wird, was wird dann aus Ren Dhark? Welchen Job soll er dann übernehmen?
Wird er der neue Außenminister oder ein Sonderbotschafter der Erde?
Dann könnte er die POINT OF ja immer noch als "Dienstfahrzeug" in Anspruch nehmen. Ich bin sehr gespannt, welche neuen Aufgaben nach den Wahlen auf Ren Dhark warten. Und ich gehe davon aus, dass sich die Autoren darüber auch schon Gedanken gemacht haben.

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Re: Ein neuer Job für Ren Dhark ?

Beitrag von Erron 3 » 9. Jan 2004, 07:22

kaffee-charly hat geschrieben: Dann könnte er die POINT OF ja immer noch als "Dienstfahrzeug" in Anspruch nehmen.
Wem gehört die PO eigentlich :?: Der TF :?: Ich bin der Meinung, sie ist eigentlich ein "Privat-Schiff" von "Privatpersonen" außerhalb damaligen des Irdischen Einflußbereiches gefunden und zusammengebaut. Die Erde und Ihre Vertreter haben doch eigentlich keinen Rechtsanspruch darauf. :eek:
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Re: Ein neuer Job für Ren Dhark ?

Beitrag von Seraphim » 9. Jan 2004, 07:41

Erron 3 hat geschrieben:
kaffee-charly hat geschrieben: Dann könnte er die POINT OF ja immer noch als "Dienstfahrzeug" in Anspruch nehmen.
Wem gehört die PO eigentlich :?: Der TF :?: Ich bin der Meinung, sie ist eigentlich ein "Privat-Schiff" von "Privatpersonen" außerhalb damaligen des Irdischen Einflußbereiches gefunden und zusammengebaut. Die Erde und Ihre Vertreter haben doch eigentlich keinen Rechtsanspruch darauf. :eek:
Naja, aber ich denke diese "Privatpersonen" (teilweise Mitglieder der TF, daran ändert auch die Deportation nix) wohl auch in irgendeiner Weise dem Staat verpflichtet waren, denn sonst kann ich mir net erklären, das die Galaxis überhaupt gestartet ist (kostet ja auch was; außerdem wurde die Galaxis von TF-Offizieren gesteuert), bzw, dass die Regierung den Start fast verhindert hätte (wegen den Grakos).
Wäre die Galaxis ein Privatschiff gewesen, hätten die sich nix vorschreiben lassen und wahrscheinlich auch keinen TF-Kommandanten (wobei... Moment, WAR der Vater von Ren in der TF?!? *grübel*) gehabt.
Räschtschraibfähler stähen uhnter Uhrhäberrächtsschuhtz unt sihnt nischt führ denn Waitergäbrauch geeignät.

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Re: Ein neuer Job für Ren Dhark ?

Beitrag von Erron 3 » 9. Jan 2004, 08:58

Seraphim hat geschrieben:
Erron 3 hat geschrieben:
kaffee-charly hat geschrieben: Dann könnte er die POINT OF ja immer noch als "Dienstfahrzeug" in Anspruch nehmen.
Wem gehört die PO eigentlich :?: Der TF :?: Ich bin der Meinung, sie ist eigentlich ein "Privat-Schiff" von "Privatpersonen" außerhalb damaligen des Irdischen Einflußbereiches gefunden und zusammengebaut. Die Erde und Ihre Vertreter haben doch eigentlich keinen Rechtsanspruch darauf. :eek:
Naja, aber ich denke diese "Privatpersonen" (teilweise Mitglieder der TF, daran ändert auch die Deportation nix) wohl auch in irgendeiner Weise dem Staat verpflichtet waren, denn sonst kann ich mir net erklären, das die Galaxis überhaupt gestartet ist (kostet ja auch was; außerdem wurde die Galaxis von TF-Offizieren gesteuert), bzw, dass die Regierung den Start fast verhindert hätte (wegen den Grakos).
Wäre die Galaxis ein Privatschiff gewesen, hätten die sich nix vorschreiben lassen und wahrscheinlich auch keinen TF-Kommandanten (wobei... Moment, WAR der Vater von Ren in der TF?!? *grübel*) gehabt.
Sam und Ren Dhark war bei der Handelsflotte und gehörten daher nicht der TF an. :D
Zuletzt geändert von Erron 3 am 18. Jan 2004, 20:52, insgesamt 1-mal geändert.
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