Daran habe ich nicht so recht geglaubt, bis ich vorhin mit einem putzmunteren Hajo telefonierte. Jetzt kann ich endlich aufhören, ihn in meine Abendgebete einzuschließen (das wurde auch langsam lästig, ich bin dabei jedes Mal ).Hajo F. Breuer hat geschrieben:Dafür geht es mir heute ausgesprochen gut.
Die Auslieferung der ... Bücher hat begonnen!
Moderator: Turion
- Uwe Helmut Grave
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Ja weil auch die Privaten wirtschaften müssen - es gibt schlichtweg _viel zu wenige_ privat versicherte Leute, das ist der Casus Knactus.Nobby1805 hat geschrieben:Aber du hast schon mal davon gehört, dass viele (immer mehr) vor allem ältere Leute verzweifelt versuchen von den Privaten wieder in die Gesetzlichen zu kommen ?
Der Grundfehler des Systems liegt wo ganz anders, nämlich dass - überspitzt formuliert - 10 Personen einzahlen und 100 Leistungen beanspruchen. Das _kann nicht_ funktionieren!Nobby1805 hat geschrieben: Der Grundfehler des Systems liegt aus meiner Sicht eher an der Gleichmacherei die seit einigen Jahren in den Gesetzlichen durchgeführt worden ist ... warum soll ich denn zwischen A und T wählen wenn diese sowieso nur dieselbe Leistung bringen dürfen und die Kosten dafür auch festliegen? Da könnte man viele Vorstandsgehälter einsparen und für bessere Zwecke einsetzen
Und noch schlimmer die derzeitige Entwicklung, es zahlen immer weniger Leute ein, aber immer mehr, die nie einbezahlt haben, holen raus.
Notwendige Heilbehandlungen werden nicht bezahlt - kein Geld da, weil zu viele Leute rausziehen. Billigstes Niveau wird bezahlt, weils billig ist, scheissegal dass es nicht hilft, Hauptsache billig.
Es wird sich auf sogenannte Studien und Leistungskataloge zurückgezogen, die im Prinzip allesamt nur für eines gut sind - die Mülltonne zu füllen.
Und wie Hajo schon sagte - wäre er gesetzlich versichert gewesen, wäre er tot, weil er die nötige Behandlung, die zu seiner Heilung führte, im Leben nicht bekommen hätte!
Und für do einen - mit Verlaub gesagt - Scheiss zahlen Arbeitnehmer und Arbeitgeber jeden Monat Unsummen in dieses Fass ohne Boden.
Eine 'Versicherung', die im Erlebensfall nicht in Leistung tritt und wenn sich die Welt entgegengesetzt drehen würde - ganz ehrlich, welcher Mensch mit gesundem Verstand würde freiwillig so einen Müll bezahlen?
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- Uwe Helmut Grave
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Im Prinzip kommst Du, verkürzt zusammengefasst, unter Punkt 1 zu dem gleichen Schluss wie unter Punkt 2: Es gibt zu wenige Einzahler, weshalb sowohl die Privaten als auch die Gesetzlichen wirtschaften müssen. Demzufolge kann es einem also scheißegal sein, in welcher Krankenkasse man sich befindet, man kriegt doch eh nur das Billigste. Die Schlussfolgerung unter Punkt 3 wäre somit ad absurdum geführt.Armidala hat geschrieben:1.) ... weil auch die Privaten wirtschaften müssen - es gibt schlichtweg viel zu wenige...
2.) ... es zahlen immer weniger Leute ein ...
3.) ... wäre er gesetzlich versichert gewesen, wäre er tot
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In diesem Punkt muss ich Dir widersprechen, Uwe. In der privaten Krankenversicherung zahlt jeder, der eine Versicherung will. Da gibt es keine beitragsfrei mitversicherten Ehepartner. Und wenn jemand Kinder bekommt, muss er für diese Kinder eine zusätzliche, neue Versicherung abschließen. In der Krankenkasse hingegen sinken deine Beiträge, wenn du Kinder bekommst, obwohl das Versicherungsrisiko deutlich gestiegen ist.Uwe Helmut Grave hat geschrieben:Im Prinzip kommst Du, verkürzt zusammengefasst, unter Punkt 1 zu dem gleichen Schluss wie unter Punkt 2: Es gibt zu wenige Einzahler, weshalb sowohl die Privaten als auch die Gesetzlichen wirtschaften müssen. Demzufolge kann es einem also scheißegal sein, in welcher Krankenkasse man sich befindet, man kriegt doch eh nur das Billigste. Die Schlussfolgerung unter Punkt 3 wäre somit ad absurdum geführt.Armidala hat geschrieben:1.) ... weil auch die Privaten wirtschaften müssen - es gibt schlichtweg viel zu wenige...
2.) ... es zahlen immer weniger Leute ein ...
3.) ... wäre er gesetzlich versichert gewesen, wäre er tot
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Schade, gerade wollte ich Dir 100.000 Euro schenken - aber wenn Du nicht ansprechbar bist ... hast ja recht, man muss halt Prioritäten setzen. (Jetzt habe ich das Geld einem Straßenbettler geschenkt.)Schlomo Gross hat geschrieben:Schlomo, der wegen Lesens Unansprechbare
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Das ist nur bedingt richtig.Uwe Helmut Grave hat geschrieben:Im Prinzip kommst Du, verkürzt zusammengefasst, unter Punkt 1 zu dem gleichen Schluss wie unter Punkt 2: Es gibt zu wenige Einzahler, weshalb sowohl die Privaten als auch die Gesetzlichen wirtschaften müssen.Armidala hat geschrieben:1.) ... weil auch die Privaten wirtschaften müssen - es gibt schlichtweg viel zu wenige...
2.) ... es zahlen immer weniger Leute ein ...
3.) ... wäre er gesetzlich versichert gewesen, wäre er tot
Gesetzliche Kasse heisst 1 zahlt ein und x holen raus (wobei x mittlerweile deutlich > 4 sein dürfte), d.h. einer zahlt und x bedienen sich fröhlich ohne zu zahlen.
Der Standard den die liefern ist mittlerweile unterirdisch. Die Beitragszahler zahlen zwar zusammen mit ihren Arbeitgebern viel ein, was sie aber dann rausbekommen im Leistungsfall ist entweder der allerletzte Schrott oder man bekommt erst gar nix.
Private Kasse heist 1 zahlt ein und 1 holt raus, d.h. _jeder_ Versicherte muss zahlen. Der Standard den die Privaten liefern ist hoch und darob teuer und aus dem grund sind auch die angewiesen auf viele Beitragszahler - die sie aber nicht haben aus den genannten Gründen.
Ach ja, mein Buch ist auch da ..... wird am Wochenende 'vernascht'
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Für die Space Queen hättet ihr ruhig Buchungsunterlagen beilegen können, oder aber zumindest einen Link für Buchungen angeben können.
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