Forschungsraumer Charr

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Beitrag von Erron 3 » 13. Dez 2003, 11:02

@UHG: Ich bin auch der Meinung, das gebundene Bücher besser sind die passen auch optisch besser ins Regal als ein drittes Format. Und es soll doch auch gut ausschauen. Oder?
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Uwe Helmut Grave
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Beitrag von Uwe Helmut Grave » 13. Dez 2003, 14:53

@erron --- Ist mir piepe, wie ein Buch aussieht, Hauptsache, ist was zu lesen drin. Andererseits: Würden alle Autoren dieser Welt auf Klorollen schreiben, sähe es in den Bibliotheken bald wie in unseren Badezimmern aus. Es gibt gutgemachte Paperbacks und schlecht gebundene/geleimte Bücher und umgekehrt. Vorletztes Jahr im März fielen mir sogar die Seiten meines schweineteuren (!) Terminkalenders entgegen. Umtausch lag nicht mehr drin, da er von mir bereits total vollgekritzelt war. Seither kaufe ich meine Kalender wieder im Sonderangebot.
@manibeja --- Ich latsche nicht täglich durchs Wolfenbütteler Schlossmuseum, nur hin und wieder, wenn man nach mir ruft. Ist herrlich entspannend, dieser Job (meistens jedenfalls), und mir kommen in den "heiligen Hallen" jede Menge Schreibideen. Ich bin derzeit die einzige männliche Aufsichtskraft dort und fühle mich unter all den Frauen ein bißchen wie in einer Schlangengrube - doch die Arbeit entschädigt für so manches. Eigentlich ist es mehr eine Art bezahltes Hobby als Arbeit. Vielleicht bin ich ja nicht mehr lange dort. Wie überall im kulturellen Bereich soll es auch bei uns finanzielle Kürzungen geben, eventuell sogar eingeschränkte Öffnungszeiten, wodurch Aushilfskräfte wie ich überflüssig wären. Deshalb genieße ich jede Stunde, die ich im Museum verbringe.
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Beitrag von Erron 3 » 13. Dez 2003, 19:24

Uwe Helmut Grave hat geschrieben:@erron --- Ist mir piepe, wie ein Buch aussieht, Hauptsache, ist was zu lesen drin. Andererseits: Würden alle Autoren dieser Welt auf Klorollen schreiben, sähe es in den Bibliotheken bald wie in unseren Badezimmern aus. Es gibt gutgemachte Paperbacks und schlecht gebundene/geleimte Bücher und umgekehrt. Vorletztes Jahr im März fielen mir sogar die Seiten meines schweineteuren (!) Terminkalenders entgegen. Umtausch lag nicht mehr drin, da er von mir bereits total vollgekritzelt war. Seither kaufe ich meine Kalender wieder im Sonderangebot.
@manibeja --- Ich latsche nicht täglich durchs Wolfenbütteler Schlossmuseum, nur hin und wieder, wenn man nach mir ruft. Ist herrlich entspannend, dieser Job (meistens jedenfalls), und mir kommen in den "heiligen Hallen" jede Menge Schreibideen. Ich bin derzeit die einzige männliche Aufsichtskraft dort und fühle mich unter all den Frauen ein bißchen wie in einer Schlangengrube - doch die Arbeit entschädigt für so manches. Eigentlich ist es mehr eine Art bezahltes Hobby als Arbeit. Vielleicht bin ich ja nicht mehr lange dort. Wie überall im kulturellen Bereich soll es auch bei uns finanzielle Kürzungen geben, eventuell sogar eingeschränkte Öffnungszeiten, wodurch Aushilfskräfte wie ich überflüssig wären. Deshalb genieße ich jede Stunde, die ich im Museum verbringe.
Da würde ich mir keine Gedanken und Sorgen machen da man Altertümer nicht aus einem Museum entfernt außer sie werden Verkauft. Ist wie mit gebunden Büchern die bleiben und die Paperbacks kommen aus Klo. :D
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Beitrag von Uwe Helmut Grave » 14. Dez 2003, 09:21

Ein Taschenbuchregal auf dem Klo? Irgendwie eine faszinierende Idee. Wäre doch mal was anderes als die Tageszeitung. Immerhin tragen Bücher zur allgemeinen Bildung bei, im Gegensatz zum derzeitigen Politikergezänk, bei dem man mitunter das Gefühl hat, es diskutiert ein Haufen Schwachsinniger miteinander. Andererseits kann ich beim Lesen der täglichen Politikschlagzeilen wesentlich besser sch...
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Beitrag von Turion » 14. Dez 2003, 12:27

...ön daß du das erwähnst.
Es währe ja auch sehr eintönig, an diesem Ort, ohne Lesestoff. :mrgreen:

Ich habe im Prinzip nix gegen Paperbacks, wenn die orgentlich gemacht sind schauen die auch nicht schlecht aus.
Zum Thema schlecht gebundene Bücher sag ich nur "die galaktische Katastrophe". Das Buch kann ich in tausend Teile zerlegen.
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Beitrag von Uwe Helmut Grave » 14. Dez 2003, 17:01

Drakhon-Band 2 eine tatsächliche Katastrophe? Meinen habe ich gerade überprüft, der ist völlig okay. Die Seiten sitzen bombenfest. Seinerzeit habe ich einige der Ausgaben verschenkt, die waren auch alle in Ordnung (zumindest reden die Beschenkten noch mit mir). Wir Autoren bekommen keine gesonderten Exemplare und werden auch beim Versand nicht bevorzugt bedient, sprich: HJB ist ein leserfreundlicher Verlag. Warum hast Du den Band nicht reklamiert?
Es kann sich dabei eigentlich nur um eine einmalige Panne handeln. Möglicherweise wurde in der Buchbinderei ein Teil der Bücher verhunzt, und ausgerechnet Du hast eins davon erwischt.
Oder hast Du die Seiten aus Wut über meine/unsere schlechte Autorenleistung rausgerissen? Sorry, aber miese Texte nehmen wir nicht mehr zurück. :vertrag: Das steht kleingedruckt in eurem Leservertrag.
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Beitrag von Turion » 14. Dez 2003, 18:55

Auf die Idee bin ich ehrlich gesagt noch nicht gekommen. Daß das Buch inzwischen ganz zerfällt ist mir auch erst heute aufgefallen. Anfangs waren halt ein psar Seiten nicht so fest drinnen, aber jetzt ist es so, daß man fast nichtmehr blättern kann, weil man dann jedes Blatt einzeln hat.

Na ja, wollt morgen sowiso bei HJB anrufen, weil ich das mit dem Charr-Abo machen wollt. Da kann ich das ja dann erwähnen.
Wieso kan man eigentlich im Shop, beim bestellen keine Kundennummer eingeben?

War das Buch so schlecht, daß man die Seiten rausreisen müsste? könnte mich jetzt nicht daran erinnern, aber wer weis... :mrgreen:
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Beitrag von Erron 3 » 14. Dez 2003, 22:42

Bei mir hat sich auch schon mal ein Buch aufgelöst, es wurde aber anstandslos ausgetauscht. Fehler passieren nun mal aber wenn diese dann behoben werden ist das doch in Ordnung
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Beitrag von Uwe Helmut Grave » 15. Dez 2003, 12:19

Erron 3 hat geschrieben:Fehler passieren nun mal aber wenn diese dann behoben werden ist das doch in Ordnung
Sehe ich auch so.
HJB wird's schon richten, dort kann man einfach keine Leser weinen sehen. :crying: (Legt jetzt aber bitte nicht eure ganzen kaputten Bücher vor die Verlags-Haustür, nur weil sie euer Hund als Kauknochen benutzt hat.)
Und nun zu etwas Fröhlichem:
Turion will Forschungsraumer Charr abonnieren!!! :multi: :onfire: :smilecolros:
Hurrrraaaaah!!! Wir haben einen Leser!!! Na, dann können Konrad und ich ja endlich mit dem Schreiben anfangen.
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Beitrag von McDeath » 15. Dez 2003, 12:48

Erron 3 hat geschrieben: Da würde ich mir keine Gedanken und Sorgen machen da man Altertümer nicht aus einem Museum entfernt außer sie werden Verkauft. Ist wie mit gebunden Büchern die bleiben und die Paperbacks kommen aus Klo. :D
Das ist ja ein Ding! Ich habe auch ein Taschenbuch-Regal aus meinem Klo hängen. Sachen gibts... :wink:
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Beitrag von Oliver » 15. Dez 2003, 19:20

Hajo F. Breuer hat geschrieben:Warum nun das neue Format? Ganz einfach: Weil es sich um eine neue Serie handelt. Wir wollen etwas Neues ausprobieren, und Ihr seid unsere Versuchskaninchen. :evil:
Hmm, irgendwie hört sich das vom Titel und der Aufmachung her sehr ähnlich an wie "Rettungskreuzer Ikarus" aus dem Atlantis-Verlag.

Mal unter uns: Stand die Serie dafür Pate?

Bei den Parallelen muss man einfach mal fragen....
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Beitrag von Erron 3 » 15. Dez 2003, 20:25

Hajo F. Breuer hat geschrieben:Die »Forschungsraumer«-Ausgaben werden nicht teurer sein als ein Sonderband, weil sie mehr Inhalt haben. Der Preis pro gedrucktem Zeichen ist in etwa gleich.

Warum nun das neue Format? Ganz einfach: Weil es sich um eine neue Serie handelt. Wir wollen etwas Neues ausprobieren, und Ihr seid unsere Versuchskaninchen. :evil:

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Beitrag von Uwe Helmut Grave » 16. Dez 2003, 12:11

Oliver hat geschrieben:
Bei den Parallelen muss man einfach mal fragen....
Welche Parallelen meinst Du? Der Titel besteht aus zwei Wörtern, eine Schiffsbezeichnung und ein Name. Na schön, da könnte man eine bedingte Ähnlichkeit hineininterpretieren.
Und was noch?
Taschenbücher gibt es millionenfach. Hätte der Verlag ein sechseckiges Buch herausbringen sollen, um eventuelle Ähnlichkeiten mit toten und lebenden Taschenbüchern zu vermeiden? :?
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Beitrag von Turion » 16. Dez 2003, 19:13

Uwe Helmut Grave hat geschrieben:Hätte der Verlag ein sechseckiges Buch herausbringen sollen...?
:nemma: Das währ doch mal was neues. Wie währs mit Ringform, am besten spiralförmig bedruckt. :mrgreen:
Das währ wirklich mal was Neues.


Das mit dem Buch hat übrigens ohne Probleme geklappt. Hat nur einen Anruf gebraucht.
Zuletzt geändert von Turion am 17. Dez 2003, 00:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Oliver » 16. Dez 2003, 20:03

Uwe Helmut Grave hat geschrieben:Taschenbücher gibt es millionenfach.
Joa, aber Taschenbücher bzw. Paperbacks, die knapp 100 Seiten lang sind, eine deutsche SF-Serie beinhalten und im Titel ein Raumschiff und dessen Namen haben, gibt es, vorsichtig ausgedrückt, bedeutend seltener. 8)

Da fällt mir halt nur IKARUS und CHARR ein, oder habe ich was übersehen?
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