Neuer Paramilitary SF

Alles zum Thema SF, das nichts mit Ren Dhark zu tun hat...

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Wolf
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Beitrag von Wolf » 26. Mai 2008, 23:28

Wolf hat geschrieben:Hajo und Du legen sich auch in diesem Thread mächtig ins Zeug, über "Kotzfront" nur ja nicht "Stahlfront" zu vergessen.
Uwe Helmut Grave hat geschrieben:Ich lege mich grundsätzlich nicht für etwas ins Zeug, an dem ich selbst nicht interessiert bin, Wolf. Wenn du meine Beiträge gelesen hast, warst du sicherlich intelligent genug, zu erkennen, daß ich mich einzig und allein für Ren Dhark ins Zeug lege und mich gegen Neider und Brunnenvergifter zur Wehr setze, die... ach, was soll ich das alles noch mal wiederholen? Wer das nachlesen will, kann gern zurückscrollen.
Eben. Den Brunnen vergiftet Ihr doch selbst; womit, hab´ich ja nun oft genug geschrieben. Wie Du schon schreibst: zurückscrollen...so vehement, wie Ihr diskutiert, immer vom Verbotswahn besessen, kann ich auch langsam nicht mehr glauben, dass es nur um Ren Dhark geht..
Uwe Helmut Grave hat geschrieben:Falls du die Argumente in meinen Beiträgen mit treffsicheren Gegenargumenten in der Luft zerreißen möchtest: Nur zu, in diesem Forum kannst du das sicherlich frei heraus tun, ohne befürchten zu müssen, daß deine Beiträge gelöscht werden oder daß jemand lauthals verkündet, die Ignorierfunktion betätigt zu haben, weil er deine Sicht der Dinge nicht mehr ertragen kann. Und falls wieder mal ein Thread ausartet und vom Forumsbetreiber/Moderator geschlossen wird, wird er hinterher sicherlich nicht akribisch "gesäubert". Ach ja, und gesperrt wirst du hier sicherlich auch nicht.
Was soll denn das, Uwe?! Ich war immer ein Gegner von Lösch-,Sperr- und sonstigen Aktionen. Trotzdem kann ich Florians Reaktion nachvollziehen, denn Schlomos Thread wurde zum "Stahlfront"-Spam-Thread umfunktioniert.
Uwe Helmut Grave hat geschrieben:Dein "seltsamer Alptraum" machte auf mich den Eindruck, als würdest du Schlomo unterstellen, wissentlich mit HJB Hand in Hand zusammenzuarbeiten (in der linken Hand die Kotzfront, in der rechten die Stahlfront - meine Auswahl der Hände geschah willkürlich :wink: ). Ich denke, Schlomo hat mit der Kotzfront die (von seiner Sicht aus) besten Absichten, dennoch macht er dadurch immer mehr bisher Unbeteiligte auf Stahlfront aufmerksam. Einige davon werden sicherlich zu neuen Gegnern, anderen wiederum könnte die neue Serie gefallen... das ist ein Selbstläufer.
Schlomo ist der Letzte, den ich angreifen wollte. Aber Du hast das Problem, das ich mit dem von ihm gesetzten Link habe, ja erkannt: "...macht er dadurch immer mehr bisher Unbeteiligte auf "Stahlfront" aufmerksam...". Er merkt offensichtlich gar nicht, wie leicht (Link auf Stahlfront zu Kotzfront) es war, ihn für die Bewerbung von Stahlfront einzuspannen. Von dem Lob und dem Link HJB´s lässt er sich derart blenden, dass ich mit meinem "merkwürdigen Alptraum" voll in´s Schwarze traf! That´s it! Streiche also "wissentlich" aus Deinem obigen Absatz; den Rest kannst Du stehen lassen!

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Wolf
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Beitrag von Wolf » 26. Mai 2008, 23:47

Für Schlomo: Zitat HJB v. 20.05.08aus dem Politikforum:


Ja Wahnsinn! Da weiß ich nicht, was mir mehr Freude macht: der Ferdinand-Panzerjäger oder die Stahlfront-Parodie.
Eine funktionierende homepage, ein kompletter Roman (192 Seiten) und jede Menge hilfloser Häme. Ja, es tut weh, da wo es weh tun soll. Was für ein Geburtstagsgeschenk! Danke Schlomo!

Als mein Dankeschön an dich hier was fürs Herz:
"Erst wenn die Wunde nicht mehr klein ist,
erst wenn die Wirklichkeit nicht Schein ist,
erst wenn das Herz nicht mehr aus Stein ist,
werden wir uns wieder selbst gehören."

Hervorhebung von mir.

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Uwe Helmut Grave
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Beitrag von Uwe Helmut Grave » 27. Mai 2008, 09:53

Wolf hat geschrieben: 1. Den Brunnen vergiftet Ihr doch selbst...
2. Ich war immer ein Gegner von Lösch-,Sperr- und sonstigen Aktionen. Trotzdem...
3. Schlomo merkt offensichtlich gar nicht, wie leicht es war, ihn für die Bewerbung von Stahlfront einzuspannen.
Antworten in ungeordneter Reihenfolge:
Zu Punkt 2. Ich kann mir nicht helfen, aber dieser Satz erinnert mich irgendwie an Zeitgenossen, die ihre angeblichen Ansichten zu einem Thema zunächst plakativ nach vorn stellen, um dann bei ihren nachfolgenden Ausführungen immer weiter davon abzurücken. Bestes Standardbeispiel: "Ich habe nichts gegen Menschen mit anderer Hautfarbe, aber..."
Zu Punkt 3. Schlomo ist deiner Ansicht nach also nicht der Hellste. Ich hatte bisher einen ganz anderen Eindruck von ihm - dem kannst du nicht das Wasser reichen (und ich vermutlich auch nicht).
Immerhin verstehe ich jetzt, was du mit deiner "Alptraum-Karikatur" ausdrücken wolltest. Ziel verfehlt, du hast den Falschen erwischt. Du wolltest vermutlich darauf hinaus: Schlomo verkauft vorn die Kotzfront und merkt nicht, daß hinter ihm der Stahlfront-Verleger ein Danke-Transparent hochhält.
Ich denke mal, so leicht ist es nicht, jemanden für etwas einzuspannen - wie du es offenbar gerade mit mir versuchst, womit wir bei Punkt 1 angelangt wären.
Warum sollten die Ren Dhark-Macher ihre eigene Serie vergiften? (Was für ein haarsträubender Unsinn!) Eine unwahre Behauptung wird nicht dadurch wahrer, daß man sie dauernd wiederholt. Dennoch wird diese Methode bei Verleumdungen gern und oft angewendet, frei nach der Devise: Irgendwas davon wird schon an dem/den Betreffenden hängenbleiben. Oftmals ein gewünschter Nebeneffekt: Der Brunnenvergifter lenkt von sich selbst ab. Und das echt Gemeine an dieser Methode: Je mehr sich der Verleumdete wehrt, desto länger zieht sich die Diskussion hin, so daß immer mehr Unbeteiligte auf die unwahren Behauptungen aufmerksam werden - und schon bald fällt irgendwo der Satz: "Wenn so viel und so lange darüber geredet wird, dann wird schon ein Körnchen Wahrheit dran sein."
Ich habe jetzt alles gesagt, was zu sagen ist - und du hast sämtliche Argumente entweder total ignoriert oder verdreht. Doch obwohl dir meine Argumente am Allerwertesten vorbeigehen, versuchst du augenscheinlich, diese Diskussion künstlich zu verlängern, obwohl sie sich längst im Kreis dreht.
Zum sinnfreien Diskutieren braucht es allerdings immer zwei. Und der eine klinkt sich jetzt aus - der andere wird sich einen neuen Gesprächspartner suchen müssen, zumindest in diesem Thread. Man trifft sich sicherlich wieder anderswo.
Freude am Lesen! U.H.G.

Hajo hatte Eier.

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Beitrag von Wolf » 27. Mai 2008, 11:34

Uwe Helmut Grave hat geschrieben:
Wolf hat geschrieben: 1. Den Brunnen vergiftet Ihr doch selbst...
2. Ich war immer ein Gegner von Lösch-,Sperr- und sonstigen Aktionen. Trotzdem...
3. Schlomo merkt offensichtlich gar nicht, wie leicht es war, ihn für die Bewerbung von Stahlfront einzuspannen.
Antworten in ungeordneter Reihenfolge:
Zu Punkt 2. Ich kann mir nicht helfen, aber dieser Satz erinnert mich irgendwie an Zeitgenossen, die ihre angeblichen Ansichten zu einem Thema zunächst plakativ nach vorn stellen, um dann bei ihren nachfolgenden Ausführungen immer weiter davon abzurücken. Bestes Standardbeispiel: "Ich habe nichts gegen Menschen mit anderer Hautfarbe, aber..."
Zu Punkt 3. Schlomo ist deiner Ansicht nach also nicht der Hellste. Ich hatte bisher einen ganz anderen Eindruck von ihm - dem kannst du nicht das Wasser reichen (und ich vermutlich auch nicht).
Immerhin verstehe ich jetzt, was du mit deiner "Alptraum-Karikatur" ausdrücken wolltest. Ziel verfehlt, du hast den Falschen erwischt. Du wolltest vermutlich darauf hinaus: Schlomo verkauft vorn die Kotzfront und merkt nicht, daß hinter ihm der Stahlfront-Verleger ein Danke-Transparent hochhält.
Ich denke mal, so leicht ist es nicht, jemanden für etwas einzuspannen - wie du es offenbar gerade mit mir versuchst, womit wir bei Punkt 1 angelangt wären.
Warum sollten die Ren Dhark-Macher ihre eigene Serie vergiften? (Was für ein haarsträubender Unsinn!) Eine unwahre Behauptung wird nicht dadurch wahrer, daß man sie dauernd wiederholt. Dennoch wird diese Methode bei Verleumdungen gern und oft angewendet, frei nach der Devise: Irgendwas davon wird schon an dem/den Betreffenden hängenbleiben. Oftmals ein gewünschter Nebeneffekt: Der Brunnenvergifter lenkt von sich selbst ab. Und das echt Gemeine an dieser Methode: Je mehr sich der Verleumdete wehrt, desto länger zieht sich die Diskussion hin, so daß immer mehr Unbeteiligte auf die unwahren Behauptungen aufmerksam werden - und schon bald fällt irgendwo der Satz: "Wenn so viel und so lange darüber geredet wird, dann wird schon ein Körnchen Wahrheit dran sein."
Ich habe jetzt alles gesagt, was zu sagen ist - und du hast sämtliche Argumente entweder total ignoriert oder verdreht. Doch obwohl dir meine Argumente am Allerwertesten vorbeigehen, versuchst du augenscheinlich, diese Diskussion künstlich zu verlängern, obwohl sie sich längst im Kreis dreht.
Zum sinnfreien Diskutieren braucht es allerdings immer zwei. Und der eine klinkt sich jetzt aus - der andere wird sich einen neuen Gesprächspartner suchen müssen, zumindest in diesem Thread. Man trifft sich sicherlich wieder anderswo.
1. Die Verbindung RD/Stahlfront habe ja nicht ich hergestellt!!

2. Ich habe nichts gegen Menschen anderer Hautfarbe, Religion etc. - ohne Wenn und Aber!

3. Deine übrigen Vorwürfe werden Florian sehr erheitern; so ungefähr muss er sich ob des Anti-Semitismus-Vorwurfs fühlen. Genau diese Taktik wurde bei SF-Fan angewandt. Danke; ich hätte es nicht besser beschreiben können.
Ich halte Schlomo keineswegs für doof, glaube trotzdem, dass auch ein hochgradig intelligenter Mensch Fehler machen kann. Selbst Schlomo wird von sich nicht behaupten wollen, perfekt zu sein. So etwas ("kannst ihm nicht das Wasser reichen") ist einfach nur eine dumme, überhebliche Aussage! Mich musst Du aber auch nicht für blöd halten; wer hier hier etwas verdreht, bist Du. Gilt auch für´s Verlängern von Threads; kann ja jeder selbst nachzählen.
Kein Wunder, dass es so weh tut, bei SF-Fan.de nicht mehr mitspielen zu dürfen.

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Beitrag von Hajo F. Breuer » 27. Mai 2008, 12:28

Wolf hat geschrieben:1. Die Verbindung RD/Stahlfront habe ja nicht ich hergestellt!!
Wer denn - und wie sieht die überhaupt aus?
Wolf hat geschrieben:2. Ich habe nichts gegen Menschen anderer Hautfarbe, Religion etc. - ohne Wenn und Aber!!
Und wie verhält das sich bei Menschen mit anderer politischer Überzeugung?
Wolf hat geschrieben:3. Deine übrigen Vorwürfe werden Florian sehr erheitern; so ungefähr muss er sich ob des Anti-Semitismus-Vorwurfs fühlen. Genau diese Taktik wurde bei SF-Fan angewandt. Danke; ich hätte es nicht besser beschreiben können.
Ich halte Schlomo keineswegs für doof, glaube trotzdem, dass auch ein hochgradig intelligenter Mensch Fehler machen kann. Selbst Schlomo wird von sich nicht behaupten wollen, perfekt zu sein. So etwas ("kannst ihm nicht das Wasser reichen") ist einfach nur eine dumme, überhebliche Aussage! Mich musst Du aber auch nicht für blöd halten; wer hier hier etwas verdreht, bist Du. Gilt auch für´s Verlängern von Threads; kann ja jeder selbst nachzählen.
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Uwe hat meines Wissens nach nie da »mitgespielt«, obwohl - oder gerade weil? - das Forum StahlFront-Fan.de heißt.

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Beitrag von Turion » 27. Mai 2008, 12:32

Irgendwie erinnert mich das hier an einen Kreis- oder Schreittanz. Hin und her oder rundherum... :roll:
Ich bin nicht gestört, ich bin verhaltensoriginell!

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt! »Albert Einstein«

Zur Zeit auf meinem Nachttopf :mrgreen:
Ren Dhark Team: WiW ##

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Beitrag von Hajo F. Breuer » 27. Mai 2008, 12:37

So isses - man darf es einfach nicht nennen, das Buch, dessen Namen man nicht sagen soll.

Hajo, der sich nicht den Mund verbieten läßt

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Beitrag von Sebastien » 27. Mai 2008, 15:14

Ich beobachte täglich hier die Diskussion und ich bin ihr echt überdrüssig
(ja ich muss sie ja nicht lesen und dran teilhaben, aber will mal folgendes
loswerden ->).

Ich halte mal fest was ich so weiß!
Stahlfront kann man als Nazi-Literatur betrachten und auch nicht!
Was für das "nicht" spricht, ist jetzt ganz offiziell das Gutachten des
Rechtsanwalts!
(Weitere "nicht"s sind von Seiten des Verlegers leider nicht zu finden,
genauer gesagt, ich habe keine gefunden. Außer Ihr könnt noch welche
nennen.)
Aber da es seitens des Rechts (nein, nicht das "rechts" :P ) keine
Bedenken gibt, ist eigentlich die Diskussion sinnlos.

Die, die denken, es ist Nazi-Literatur, Stahlfront Stahlfront sein lassen und
einmal sagen:"Das ist Rechte-Literatur, ich werde das nicht
unterstützen und möchte euch darauf hinweisen, es mir gleich zu tun!"
(hinweisen, nicht erzwingen) Einmal reicht, nicht tausendmal!

Die, die denken, es ist eine "torn chain", ein Buch, das gegen den Strom
schwimmt und deswegen gute Unterhaltung bietet sagen einmal
:"Stahlfront finde ich super, kann es euch nur weiterempfehlen!"

Und die, die Stahlfront nicht interessiert (mich eingeschlossen) sagen
einmal
:"Hey, ich finde das Buch uninteressant, deswegen werde ich es
nicht lesen. Und ihr, ihr denkt drüber nach, was ihr lest, und bildet euch
dann eure freie Meinung."


Viele Grüße :)

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Uwe Helmut Grave
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Beitrag von Uwe Helmut Grave » 27. Mai 2008, 15:46

Hajo F. Breuer hat geschrieben:
Wolf hat geschrieben:Kein Wunder, dass es so weh tut, bei SF-Fan.de nicht mehr mitspielen zu dürfen.
Uwe hat meines Wissens nach nie da »mitgespielt«...
Stimmt, das Bedürfnis habe ich nie verspürt. Wolfs Anmerkung erinnert mich an mein eigenes Lästermaul in der Schule. Wenn mich damals als Erstklässler jemand geärgert hat, habe ich immer gesagt: "Später kaufe ich mir ein Flugzeug - und dich lasse ich nicht mitfliegen!" Tja, nun kriege ich meine dummen Sprüche zurück. :D
Übrigens gebe ich Turion und Sebastien recht, diese Diskussion ist wie mein Fernseher: Nichts als Wiederholungen!
Freude am Lesen! U.H.G.

Hajo hatte Eier.

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Beitrag von Wolf » 27. Mai 2008, 15:48

Hajo F. Breuer hat geschrieben:
Wolf hat geschrieben:1. Die Verbindung RD/Stahlfront habe ja nicht ich hergestellt!!
Wer denn - und wie sieht die überhaupt aus?
Wolf hat geschrieben:2. Ich habe nichts gegen Menschen anderer Hautfarbe, Religion etc. - ohne Wenn und Aber!!
Und wie verhält das sich bei Menschen mit anderer politischer Überzeugung?
Wolf hat geschrieben:3. Deine übrigen Vorwürfe werden Florian sehr erheitern; so ungefähr muss er sich ob des Anti-Semitismus-Vorwurfs fühlen. Genau diese Taktik wurde bei SF-Fan angewandt. Danke; ich hätte es nicht besser beschreiben können.
Ich halte Schlomo keineswegs für doof, glaube trotzdem, dass auch ein hochgradig intelligenter Mensch Fehler machen kann. Selbst Schlomo wird von sich nicht behaupten wollen, perfekt zu sein. So etwas ("kannst ihm nicht das Wasser reichen") ist einfach nur eine dumme, überhebliche Aussage! Mich musst Du aber auch nicht für blöd halten; wer hier hier etwas verdreht, bist Du. Gilt auch für´s Verlängern von Threads; kann ja jeder selbst nachzählen.
Kein Wunder, dass es so weh tut, bei SF-Fan.de nicht mehr mitspielen zu dürfen.
Uwe hat meines Wissens nach nie da »mitgespielt«, obwohl - oder gerade weil? - das Forum StahlFront-Fan.de heißt.
Oho; der Stab wurde weitergereicht - macht sich dann beim Auszählen besser...

Zu 1: Ihr wollt doch keine ständigen Wiederholungen. Ich habe mich zu diesem Punkt, denke ich, bereits ausreichend geäüßert...

Zu 2: Wie definierst Du "andere politische Überzeugung"?
Ich mag ganz klar keine Nazis; heuchle auch keine Toleranz gegenüber diesen, wie Ihr es dauernd macht, um gegenüber "Stahlfront"-Gegnern persönlich diffamierend (siehe Uwe) zu werden!

Zu 3: Ich spreche "Stahlfront" dauernd aus, SF-Fan.de heißt trotzdem anders, wo wir wieder bei der Taktik des Spammens und absichtlicher Falschaussagen wären, um den Thread zu verlängern.

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Beitrag von KunoKugel » 27. Mai 2008, 17:21

Hallo,
Sebastien hat geschrieben:Ich beobachte täglich hier die Diskussion und ich bin ihr echt überdrüssig
(ja ich muss sie ja nicht lesen und dran teilhaben, aber will mal folgendes
loswerden ->).

Ich halte mal fest was ich so weiß!
Stahlfront kann man als Nazi-Literatur betrachten und auch nicht!
Was für das "nicht" spricht, ist jetzt ganz offiziell das Gutachten des
Rechtsanwalts!
(Weitere "nicht"s sind von Seiten des Verlegers leider nicht zu finden,
genauer gesagt, ich habe keine gefunden. Außer Ihr könnt noch welche
nennen.)
Aber da es seitens des Rechts (nein, nicht das "rechts" :P ) keine
Bedenken gibt, ist eigentlich die Diskussion sinnlos.

Die, die denken, es ist Nazi-Literatur, Stahlfront Stahlfront sein lassen und
einmal sagen:"Das ist Rechte-Literatur, ich werde das nicht
unterstützen und möchte euch darauf hinweisen, es mir gleich zu tun!"
(hinweisen, nicht erzwingen) Einmal reicht, nicht tausendmal!

Die, die denken, es ist eine "torn chain", ein Buch, das gegen den Strom
schwimmt und deswegen gute Unterhaltung bietet sagen einmal
:"Stahlfront finde ich super, kann es euch nur weiterempfehlen!"

Und die, die Stahlfront nicht interessiert (mich eingeschlossen) sagen
einmal
:"Hey, ich finde das Buch uninteressant, deswegen werde ich es
nicht lesen. Und ihr, ihr denkt drüber nach, was ihr lest, und bildet euch
dann eure freie Meinung."


Viele Grüße :)
[absichtliches Fullquote]

du sprichst mir wirklich aus dem Herzen!

Besser hätte ich meine Meinung auch nicht äußern können.

Gruß

Kuno

Helldriver
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Beitrag von Helldriver » 27. Mai 2008, 17:29

KunoKugel hat geschrieben:du sprichst mir wirklich aus dem Herzen!

Besser hätte ich meine Meinung auch nicht äußern können.
Dito
Ein Problem wird es immer geben. Die meisten Menschen wollen besser sein als andere, und da der Mensch ein Herdentier ist, wollen sie in Gruppen besser sein als andere. Das nennt sich dann Ideologie. Wird manchmal auch mit einem klerikalen Hauch versehen und dann als (einzig wahre) Religion bezeichnet.

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Hajo F. Breuer
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Beitrag von Hajo F. Breuer » 27. Mai 2008, 20:28

Wolf hat geschrieben:Zu 2: Wie definierst Du "andere politische Überzeugung"?
Ich mag ganz klar keine Nazis; heuchle auch keine Toleranz gegenüber diesen, wie Ihr es dauernd macht, um gegenüber "Stahlfront"-Gegnern persönlich diffamierend (siehe Uwe) zu werden!
Siehst Du, genau das ist es, was mich bei der ganzen Sache so auf die Palme bringt: »Stahlfront« ist so viel oder so wenig nazistisch, wie jenes Forum, dessen Name hier schon viel zu oft genannt wurde, antisemitisch ist.

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Beitrag von Schlomo Gross » 27. Mai 2008, 20:36

So, gerade gemampft (Spagetti mit vegetarischer Gulaschsoße und Radieschen), und jetzt werd ich mich noch ein wenig vor der Arbeit drücken. Ich muss bis Freitag meine Einkommenssteuererklärung fertig haben, und ich blick wie üblich hinten und vorne nicht durch. (Soviel zu meinem Verstand. Der ist leider etwas zu spärlich ausgefallen... <- 3 Punkte! Ich bin lernfähig!) Werd wohl am Donnerstag mal wieder den Servicecenter vom Finanzamt heimsuchen müssen. Macht aber nix, denn die Mitarbeiterinnen dort sind alle ganz besonders auffallend freundlich und hilfsbereit. Ich vermut sogar, dass die wirklich nach Aussehen und Freundlichkeit ausgesucht werden...

@Uwe: Also bei den Punkten könnte ich ja behaupten, die hat Nobby alle aufgekauft, aber stimmt nicht, ich hatte tatsächlich keine Ahnung, wieviele man da verwendet. Dachte, zwei würden reichen, aber einer meiner 4½ Lektoren hat auch schon gemosert (nur nicht so freundlich wie du...). Na ja, voraussichtlich morgen bekomm ich das erste korrigierte Exemplar, von den anderen Korrektoren ist einer gerade beim Umziehen (größere Wohnung im selben Haus, selbe Etage), einer hat tierisch viel Arbeit und daher keine Zeit und ein weiterer ist nicht zu erreichen. Vermutlich im Urlaub. Oder vom Schlag getroffen, ob der vielen Rechtschreibfehler. Immerhin ist er Germanist.

Die Idee mit einer neuen Zeile für jeden Satz in Anführungszeichen hat was! Das ist ja wirklich besser lesbar. Also gibt es wie bei Software auch bei Texten Formatierungsregeln, die man unbedingt beachten sollte. Werd diesbezüglich mal ein RD Buch analysieren, da gibt`s vermutlich noch eine ganze Reihe weiterer Regeln. Bei der Kotzfront hab ich versucht, alles so eng zu formatieren, dass ich es in 192 Seiten unterbringe und die Kapitellängen denen des Stahlfurzes entsprechen. War vermutlich keine so gute Idee. Für die gedruckte Fassung werd ich es also nicht nur von den Rechtschreibfehlern befreien müssen, sondern auch neu formatieren. Egal, wie lange es dann wird (hab gerade nachgeschaut: 515k Anschläge, und der public domain pdf Creator bläht es dann noch auf fast die doppelte Länge auf.).

Den neutralen Stil im Kapitel über die Frauenbeschneidung durchzuhalten ist mir nicht leicht gefallen. Weist ja, wie ich reagiere, wenn mich etwas aufregt. Ich bin so um 1974 zum ersten Mal auf das Thema gestoßen, damals durch einen Artikel im Bild der Wissenschaft. Den hat der Autor von `Adams schwarze Kinder` geschrieben, und ich hatte den Eindruck, das sei ein Problem einer winzigen Minderheit, die irgendwo weit weg und außerhalb jeder Zivilisation lebt, also etwas, wovor es einem zwar gruseln kann, das aber ansonsten keine weitere Bedeutung hat. Ich dachte damals an wenige hundert Betroffene, die mir zwar ernsthaft leid getan haben, ging aber davon aus, dass eine solche menschenverachtende Unsitte (wohlwollende Formulierung für &^%^%$#@!!!!) bald aussterben würde.

Die zweite Begegnung mit dem Thema hatte ich in den 90er Jahren, als meine Schwester und meine Mutter die `Wüstenblume` von Warris Dirie gelesen und eifrig darüber diskutiert hatten. Um zu verstehen, worüber sie sich eigentlich so ereiferten, hab ich damals `Das grausame Ritual` von Hanny Lightfoot-Klein gekauft, überflogen, aber nicht wirklich gelesen. Dazu war mir das Ganze zu heftig, zu unappetitlich. Das versteh ich unter `aktivem Wegschauen`.

Bei der Recherche zur Kotzfront bin ich dann in praktisch jeder Beschreibung der afrikanischen Staaten, die im Roman vorkommen, auf das Stichwort `Beschneidung` gestoßen, hab bei Wikipedia nachgeschaut und war erst einmal geschockt. Dann ist mir eingefallen, dass ich eine der angegebenen Quellen ja einmal gekauft hatte, begann also mit einer Grabung im Stapel mit selten benutzten Büchern und wurde in knapp einem Meter Tiefe fündig. Und hab das Buch dann gelesen, wofür ich fast zwei Tage gebraucht hab. Danach war mir klar: Es gibt wesentlich drängendere Probleme als den Stahlfurz, und das war der Moment, in dem beschloss, den Roman nicht (nur) als Persiflage auf diesen schlechten Witz zu schreiben, sondern mich vorrangig um die wirklichen Probleme zu kümmern. Also hab ich weiter recherchiert und erst einmal eine möglichst objektive Zusammenfassung geschrieben. Wieso diese Objektivität? Ganz einfach: Um eine Aufgabe zu lösen, muss man sie zuerst analysieren, zuerst in Form eines Brainstormings, dann alle Objekte identifizieren, feststellen, welche Daten und Methoden sie beinhalten, die funktionalen Abhängigkeiten der Objekte und die Datenflüsse erkennen und hat dann die Grundlage, ein Modell zu entwickeln. Das nennt sich `objektorientierte Analyse`, kurz OOA und ist eine gängige Methode (nicht nur) in der Informatik, um komplexe Systeme zu verstehen. Man kann das benutzen um Datenbanken zu entwerfen, physikalische Prozesse zu verstehen, Produktionsanlagen zu entwerfen, soziale oder gesellschaftliche Zusammenhänge zu untersuchen, es ist einfach eine universell einsetzbare Methode. Und führt praktisch immer zu einem Ergebnis.

Im nächsten Schritt entwickelt man dann daraus ein Modell, anhand dessen sich dann das Verhalten des Systems untersuchen läst. Klar ist das nur eine Abstraktion, aber je genauer und objektiver man zuvor die Analyse durchgeführt hat, umso ähnlicher wird sich das Modell wie die Realität verhalten. Jetzt kann man untersuchen, welche Parameter man verändern muss, damit sich das System so entwickelt, wie man es gerne haben möchte.

Leider war ich in der Richtung bisher erfolglos. Aber es kommen ja noch drei Bände. Mal sehen, wie die Fremdenlegionäre und die Hells Angels mit dem Problem umgehen…
(Will aber noch nicht zuviel verraten. Nur ob sich daraus eine reale Lösung ableiten läst, weis ich auch nicht, wag ich sogar zu bezweifeln. Seufz.)

Hm, ob Marinas verklemmtes Höschen mal zum Psychiater muss, weis ich auch nicht. Könnte aber durchaus sein. Du fragst dich, wie ich auf die Idee gekommen bin? Das ist schon etwas länger her, muss so `68 oder `69 gewesen sein, als ich in einer Schmuddelzeitschrift einen gezeichneten Witz entdeckt hab, den ich nicht verstehen konnte. In dem Witz schaute eine sehr üppige Blondine aus ihrem Fenster, und über ihr schwebte eine Sprechblase, in der geschrieben stand: „Seit zwei Wochen klemmt mein Keuschheitsgürtel, und immer noch kein Klempner in Sicht.” Da ich nicht wusste, was ein Keuschheitsgürtel ist, hab ich im Lexikon nachgeschaut, aber da gab es nicht einmal das Stichwort. Also hab ich das Wort in mein Notizbuch eingetragen, in die (sehr lange) Liste mit Begriffen, die ich nicht kannte oder deren Bedeutung ich nicht verstand. Ich hab die Liste im Lauf der Zeit zwar immer wieder abgearbeitet, aber zu einzelnen Wörtern fand ich nichts.

Jahre später, in der 11 Klasse Schimpansium, hatte ich ein paar Monate lang eine wirklich beknackte Deutschlehrerin (die wurde aber bald wegen Unfähigkeit entlassen. Kein Witz.) und die sollte mit meiner Klasse auf einen Wandertag gehen. Wir haben also fleißig diskutiert, uns für Andechs entschieden, aber am Tag vor dem Wandertag meinte die Lehrerin, wir sollten uns morgen um 0800 vor der Bayrischen Staatsbibliothek treffen. Jedem war klar, dass sie uns da hineinhetzen wollte. Also sind wir am nächsten Morgen alle in kompletter Wanderausrüstung erschienen. War sehr skurril, 45 Leute mit überladenen Rucksäcken, Bergstiefeln (einer hatte sogar ein Kletterseil dabei) und Regenausrüstung durch die Staatsbibliothek stapfen zu sehen...

Aber für mich war es ein echtes Aha-Erlebnis. Von den größeren Bibliotheken kannte ich nur die des deutschen Museums, trieb mich ansonsten nur in den kleinen Stadtteilbibliotheken herum, die aber kein wirklich brauchbares Sortiment hatten. Den Ausweis für das Museum hatte ich über einen Physiklehrer bekommen, da gab es an technischer Literatur praktisch alles, wovon man sonst nur träumen konnte. Außer Datenbücher für elektronische Bauteile, aber das ist wieder ein anderes Kapitel. Ein paar Wochen später bin ich also wieder in die Staatsbibliothek gefahren und wollte einen Ausweis, damit ich mir Bücher ausleihen konnte. Und der vertrocknete Typ dort wollte mir keinen geben! Man musste Student sein, um einen zu bekommen. Schüler sollten sich woanders umsehen. Meinte der. Aber nicht mit mir! Ich hab ihm erklärt, dass ich ein Buch für ein Referat in der Schule brauche, das es aber in der Museumsbibliothek nicht gibt. Und was macht der? Ruft im Museum an! Aber ich hatte ihm vorsichtshalber einen Titel genannt, den die wirklich nicht hatten (was ich wusste, weil ich schon mal vergeblich danach gesucht hatte). Darauf bekam ich den Ausweis, mit der eindringlichen Ermahnung, dass ich mir NUR dieses eine Buch ansehen dürfe, Sonst nichts. Na ja, ich hab mich freundlich bedankt, mir ein `du mich auch` gedacht, das Buch ausgeliehen, falls es der Typ das in typisch deutscher Gründlichkeit nachprüft, und war ein paar Tage danach wieder da.

Irgendwann fiel mir dann die Liste mit noch zu klärenden Begriffen wieder ein, und ich hab den Katalog der Bibliothek danach gefilzt. Und da endlich konnte ich herausfinden, was eigentlich ein Keuschheitsgürtel war. Hab das Buch ausgeliehen, war völlig verblüfft, dass ich es nicht mitnehmen durfte, sondern im Lesesaal lesen musste, aber was soll`s. Hab mich also in den Saal gesetzt, angefangen zu lesen, sah die Bilder – und bekam einen schallenden Lachkrampf. Das kollektive `Pscht` von ca. 50 Leuten wird ich nie vergessen... Überhaupt ist es erstaunlich, welche Zensur es in der Staatsbibliothek gibt. Da stehen so viele Bücher auf dem Index, die man nur bekommt, wenn mein ein `wissenschaftliches Interesse` nachweisen kann, ansonsten bleiben die unter Verschluss. Ist mir mal passiert, als ich das `Kapifu, das Buch der Verschämten Dinge` ausleihen wollte.

Auf die Keuschheitsgürtel bin ich bei der Recherche zur weiblichen Beschneidung gestoßen. Na ja, und da mir kein Kalauer zu flach ist, musste ich den einfach einbauen.

Ja, das `fiesest mögliche Grinsen`. Der Begriff stammt von einer Bekannten von mir aus Studienzeiten. Wir hatten in einem Praktikum eine Assistentin, aber die beiden waren sich irgendwie nicht grün…

@General Kom: Ja, wie gesagt, das ist alles Made in Eile, daher nicht perfekt. Aber ich finde es gut, dass du die Geschichte gelesen hast. Noch etwas anderes: Ich bin nicht sicher, ob ich deinen Namen richtig interpretiere. Ist das zu verstehen wie General Chang (der Bandleader von weqtaH www.weqtaH.org , einer Klingonischen Punkrock Band, bei der ich früher mal gespielt hab), oder ist es die Abkürzung für `Kommandant`, wie einige hier vermuten? Also ich nehm deine Anregung für Band 2 auf, hab sogar zwei Kapitel in der Reihenfolge vertauscht, damit der nächste Band mit einem Kracher anfängt. Nur wird es den vermutlich nur in gedruckter Form geben. Aber mal sehen, wie sich das weiter entwickelt.

@Wolf: Ich denk, dass der Link zur Kotzfront (sogar mit dem passenden Kommentar als `Feindseite`) ein echter Volltreffer ist. In der Statistik der Webseite kommen bereits mehr Leser von der Stahlfurz Seite als aus dem RD Forum. Und das sind genau die Leute, die die Kotzfront unbedingt lesen sollten. Ich find es zum Beispiel sehr erfreulich, dass ich hier mit General Kom diskutieren kann, jemand, den ich sonst sicher nie erreichen würde. Und wenn man miteinander redet, ist das zumindest mal ein Anfang. Andererseits denk ich, dass der Link zum Stahlfurz auf der Kotzfront Seite kaum jemand dort hin locken wird, schon gar niemand, der sich dann auch noch dafür begeistert. Das scheint eher aufgrund des jeweiligen Zielpublikums eine Trapdoorfunktion zu sein.


So, jetzt muss ich aber wieder etwas tun. Kennt ihr ja: Von der Wiege bis zur Bahre: Formulare, Formulare...

Schalom,

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Beitrag von Sebastien » 28. Mai 2008, 00:20

Ist das zu verstehen wie General Chang (der Bandleader von weqtaH www.weqtaH.org , einer Klingonischen Punkrock Band, bei der ich früher mal gespielt hab),
:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

Ihr seid... ja... du bist... *lach* aber echt!!!!!

:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

Oh bitte, das muss wer bei YouTube reinhauen... das ist einfach GEIL!!!!! (Ach das ist ja schon da, dann fleißig Werbung machen! :D )

Zu viel Zeit.... !! :D :D :D


Ich knie nieder vor der Band und dem Lied!
:gott:


Öööööhhmmmmm :D :D :D :D :D


*Ach so n mist, jetzt habe ich einen Ohrwurm....*

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