Forest hat geschrieben:Den hatte ich auch damals

Ja, genau so sah er im Original aus. Hach! -seufz-
Meiner hat ein paar Veränderungen erfahren. Das Netzteil befindet sich in einem externen Gehäuse mit Power-Reset-Taster. Das Dingens ist immer so warm geworden, dass der Modulator für das Fernsehbild angefangen hat, Zicken zu machen. Dann hab ich ihm einen Schalter verpasst, mit dem man das Bild schärfer machen konnte. Das hat aber nur auf Schwarz-Weiß-Fernsehern wirklich gut funktioniert, auf Farbbildschirmen konnte es vorkommen, dass man farbige Schatten bekommen hat.
1985 kam dann erst der Commodore64 ins Haus
Pah! Abtrünniger!
Nina hat geschrieben:Sogar mit Kassettenrecorder ausgestattet!

Aber nicht um Musik zu hören, denn Lautsprecher waren da nicht eingebaut

Mit Kassetten-Recorder habe ich auch angefangen. Bis er mal ein Band mit einem wichtigen Programm nicht mehr laden konnte. Da habe ich dann im Zorn so auf das arme Dingens gehauen, dass es über den Jordan war. Dann flugs das Sparbuch geplündert und eine "Floppy-Station" bestellt. Danach war Ruhe.
Und das Schönste: Man konnte Standard-Laufwerke einbauen. Nicht dieser proprietäre und langsame Seriell-Kram von Commodore.
Mein Kumpel hat sich dann ein Double-Side, Double-Densitiy Laufwerk zugelegt. Da gingen 720kB drau. Mein Frage, wozu er denn so viel(!) Speicher braucht, den bekäme er doch nie voll, hat er wie folgt beantwortet: Weißt Du, ich lass die(!) Diskette einfach immer drin. Ich nehem das als Festplatte.
