Musste schon sehr lachen, weil dort auch die uns bekannte Unitall-Legierung vorkommt.
Also bis auf den Prolog, wo ein deutsches U-Boot aus dem zweiten Weltkrieg von Aldebaranern gerettet wird, ist es bislang ein reines Science Fiction Buch, wie es auch RD zukommt. Die Qualität ist in ihrer Güte sehr gut den Unitall-Bänden gleichzusetzen. Durchdachte Geschichte und vomn Schreibstil sehr abwechslungsreich, klar strukturiert, flüssig in der Erzählung, von der Sprache her eher kein Jugendbuch-Niveau (wenn man den heutigen PISA Stand anlegt).
Spannend und interessant!
Der Autor scheint auch recht interessant zu sein.
Der Verlag schreibt dazu:
Nach seiner Promotion im Jahre 1995 arbeitete Heinrich von Stahl zwei Jahre rund um den Erdball in diversen Instituten an der Vereinheitlichung von Quantenmechanik und Relativitätstheorie. Im Jahre 1997 erhielt er jedoch ein Angebot zur Mitarbeit in der sagenumwobenen Area 51, das er nicht ablehnen konnte und wollte. Seit Anfang 2009 hat sich Heinrich von Stahl im gegenseitigen Einverständnis mit den Verantwortlichen zur Ruhe gesetzt und verarbeitet seine Erlebnisse in der vorliegenden Romanserie, in der er Fiktion und Wirklichkeit geschickt vermischt.