Wir sind nicht nachtragend - aber wir vergessen nie etwas!Thokan hat geschrieben:Was ich entweder überlesen habe oder es wurde einfach von den Autoren vergessen...
S P O I L E R - Bitwar 11
Moderator: Turion
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Unter Erics Postings steht jedesmal der Satz: "Wer auch immer das getan hat, er wird dafür furchtbar und lange leiden." Diese bedeutungsschwangeren Worte stammen aus meinem Bitwar-1-Part ("Großangriff auf Grah"), und sie wurden Hauptmann (jetzt Major) Eric Santini zugeordnet. Logische Schlußfolgerung: Ich habe den Satz hier im Forum abgeschrieben, also muß der Forist Eric zuerst dagewesen sein.emmes hat geschrieben:Wer war eigentlich zuerst da? Eric Santini (Forist) oder Eric Santini (Romanheld)?
Freude am Lesen! U.H.G.
Hajo hatte Eier.
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Ich habe mich beim Lesen allerdings immer wieder gefragt, warum der Zentralrechner die Störung nicht mitbekommt (weil es kann ja keine Einbahnstraße sein ..) und dann sofort weitere Handlungs-Robis schickt um zu prüfen was dort los ist ...Thokan hat geschrieben:netter Einfall mit dem begrenztem Störfeld zur ausschaltung der Roboter
schade das das nur bei den Kontrollrobotern funktioniert
Wenn mir so etwas (so eine Unlogik) in einem Film auffällt dann denk/sag ich immer: stand halt so im Drehbuch
Positiv aufgefallen ist mir, dass mit dem Wechsel der Autoren diesmal kein Wechsel der Schauplätze verbunden war
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
Todesmal von Andreas Gruber
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Ich gehe mal davon aus, daß auf eine feuchtheißen Dschungelwelt immer wieder mal Handlungsroboter ausfallen und der Zentralrechner viel zu tun hätte, wollte er jeden einzelnen Fall überprüfen.Nobby1805 hat geschrieben:Ich habe mich beim Lesen allerdings immer wieder gefragt, warum der Zentralrechner die Störung nicht mitbekommt (weil es kann ja keine Einbahnstraße sein ..) und dann sofort weitere Handlungs-Robis schickt um zu prüfen was dort los ist ...
Der feuchtheiße Hajo
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Das wären für solch einen Einsatz aber ungeeignete Fehlkonstruktionen.Hajo F. Breuer hat geschrieben:Ich gehe mal davon aus, daß auf eine feuchtheißen Dschungelwelt immer wieder mal Handlungsroboter ausfallen und der Zentralrechner viel zu tun hätte, wollte er jeden einzelnen Fall überprüfen.Nobby1805 hat geschrieben:Ich habe mich beim Lesen allerdings immer wieder gefragt, warum der Zentralrechner die Störung nicht mitbekommt (weil es kann ja keine Einbahnstraße sein ..) und dann sofort weitere Handlungs-Robis schickt um zu prüfen was dort los ist ...
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„Nec aspera terrent“
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Definitiv. Vor dem Kontakt mit den Grakos haben die Roboter sich nur selten auf anderen Welten blicken lassen. Die lieben Welten mit künstlicher Stickstoffatmosphäre (kein Rost).Erron 3 hat geschrieben:Das wären für solch einen Einsatz aber ungeeignete Fehlkonstruktionen.Hajo F. Breuer hat geschrieben:Ich gehe mal davon aus, daß auf eine feuchtheißen Dschungelwelt immer wieder mal Handlungsroboter ausfallen und der Zentralrechner viel zu tun hätte, wollte er jeden einzelnen Fall überprüfen.Nobby1805 hat geschrieben:Ich habe mich beim Lesen allerdings immer wieder gefragt, warum der Zentralrechner die Störung nicht mitbekommt (weil es kann ja keine Einbahnstraße sein ..) und dann sofort weitere Handlungs-Robis schickt um zu prüfen was dort los ist ...
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Der rostfreie Hajo
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Die spinnen die Robbots.Hajo F. Breuer hat geschrieben:Definitiv. Vor dem Kontakt mit den Grakos haben die Roboter sich nur selten auf anderen Welten blicken lassen. Die lieben Welten mit künstlicher Stickstoffatmosphäre (kein Rost).Erron 3 hat geschrieben:Das wären für solch einen Einsatz aber ungeeignete Fehlkonstruktionen.Hajo F. Breuer hat geschrieben:Ich gehe mal davon aus, daß auf eine feuchtheißen Dschungelwelt immer wieder mal Handlungsroboter ausfallen und der Zentralrechner viel zu tun hätte, wollte er jeden einzelnen Fall überprüfen.
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„Nec aspera terrent“
Mit dem Band 11 des Bitwar-Zyklus habt Ihr einen wirklich guten Science-Fiction-Roman vorgelegt. Der Leser kann hier eine spannende Abenteuergeschichte mit einem unserer interessantesten Serienhelden lesen. Es war sehr gut gemacht, die Geschichte ohne wesentliche Handlungsunterbrechung am Stück zu präsentieren. Das hat die Spannung erhalten. Die Abenteuer des Eric Santini auf „Double“ haben mich nachhaltig beeindruckt, so dass ich auch hinterher noch längere Zeit darüber nachdenken musste.
So habe ich mir z.B. vorgestellt, wie die Anzio über die Gruppe Santini fliegt, während die ein sicheres Versteck suchen. Die Anzio – ein echter Ringraumer, dem der Steg die Richtung gibt. Dank den Bildern von Rolf Maibaum war die Vorstellung sehr konkret.
Die Einbeziehung der einheimischen Fauna des Planeten ist ebenfalls sehr gut gelungen. Das ist Science-Fiction, wie ich sie mag.
Ja und die kleine Romance zwischen Santini und der Dos Santos war hier der Punkt auf dem I in der Story. Sehr nett gemacht und irgendwie menschlich und kein bisschen störend. Ein wenig zum schmunzeln der Schluss: „Ich will nur meinen Handnadelstrahler holen.“ Das gefällt mir.
Gut auch, dass hier zwei meiner Lieblingsfiguren, Eric Santini und Roy Vegas, in einer Story zusammengeführt wurden. Passt auf, dass diese Helden nicht dem Ren Dhark die Show stehlen.
Die Hauptstory war so gut, dass der Schluss des Buches mit seiner Halbraumgleiter-Thematik in Hintergrund tritt. Ich stimme meinen Vorrednern zu. Diese Geschichte bezieht sich auf eine Geschichte die schon länger zurückliegt. „Havarie im Hyperraum“ kennt kaum Jemand. Dank eines netten Foristen konnte ich sie schon lesen, aber viele andere Leser können mit den Bezügen nichts anfangen. Schade eigentlich.
@Hajo, überlege doch bitte einmal, ob du die Story nicht in irgendeiner Form auf unsere Fansite stellen willst! So könnten die interessierten Fans sie lesen.
Alles in Allem ist es ein sehr gutes Buch, eines der Besten des Bitwar-Zyklus, das Lust auf das Lesen macht.
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[quote="emmes"]
Die Hauptstory war so gut, dass der Schluss des Buches mit seiner Halbraumgleiter-Thematik in Hintergrund tritt. Ich stimme meinen Vorrednern zu. Diese Geschichte bezieht sich auf eine Geschichte die schon länger zurückliegt. „Havarie im Hyperraum“ kennt kaum Jemand. Dank eines netten Foristen konnte ich sie schon lesen, aber viele andere Leser können mit den Bezügen nichts anfangen. Schade eigentlich.
Die Storry war bei der ersten Hörspiel-CD mit dabei. Wer also die CD hat kennt auch Havarie im Hyperraum.
Die Hauptstory war so gut, dass der Schluss des Buches mit seiner Halbraumgleiter-Thematik in Hintergrund tritt. Ich stimme meinen Vorrednern zu. Diese Geschichte bezieht sich auf eine Geschichte die schon länger zurückliegt. „Havarie im Hyperraum“ kennt kaum Jemand. Dank eines netten Foristen konnte ich sie schon lesen, aber viele andere Leser können mit den Bezügen nichts anfangen. Schade eigentlich.
Die Storry war bei der ersten Hörspiel-CD mit dabei. Wer also die CD hat kennt auch Havarie im Hyperraum.
„Nec aspera terrent“
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Ich kann schon lesen, deshalb bin ja auch im Besitz aller gedruckten RD-Werke (mit Ausnahme von einem einzigen). Ich brauche Niemanden, der mir die Bücher vorliest. Wozu also die Hörbücher kaufenErron 3 hat geschrieben:Die Storry war bei der ersten Hörspiel-CD mit dabei. Wer also die CD hat kennt auch Havarie im Hyperraum.emmes hat geschrieben:
Die Hauptstory war so gut, dass der Schluss des Buches mit seiner Halbraumgleiter-Thematik in Hintergrund tritt. Ich stimme meinen Vorrednern zu. Diese Geschichte bezieht sich auf eine Geschichte die schon länger zurückliegt. „Havarie im Hyperraum“ kennt kaum Jemand. Dank eines netten Foristen konnte ich sie schon lesen, aber viele andere Leser können mit den Bezügen nichts anfangen. Schade eigentlich.
PS: Die kaufe ich mir, wenn ich 90 Jahre werde und die Augen nicht mehr mitmachen.
... dann muss man aber auch nicht immer wieder darauf hinweisen. Diese Hinweise sind für das Verständnis von BZ 11 und 12 ebenfalls nicht notwendigHajo F. Breuer hat geschrieben:Um die entsprechenden Teile aus Bitwar 11 und 12 zu verstehen, muß man »Havarie im Hyperraum« nicht kennen.
Der tröstende Hajo
Nobby, der manchmal etwas auch ohne permanente Wiederholung versteht
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
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Nun lenke doch nicht immer ab Wäre es möglich die Story z.B. als PDF auf die Fansite zu stellenemmes hat geschrieben:
@Hajo, überlege doch bitte einmal, ob du die Story nicht in irgendeiner Form auf unsere Fansite stellen willst! So könnten die interessierten Fans sie lesen.
Wie schon erwähnt, ich kenne die Story, aber ich denke an die anderen Foristen, bei denen das nicht so ist.