Band 6: Tunguska

Alles über die 6-teilige spannende Geschichte des MYSTERIOUS!

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Theiner
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Beitrag von Theiner » 12. Aug 2005, 09:59

ssp hat geschrieben: @ Nobby1805
Wenn das eine Anspielung auf Hajo´s Hund(e) war,
würde ich die Beine in die Hand nehmen :snipersmile:
Dazu besteht kein Anlaß - es geht das Gerücht, daß es hier durchaus einen Zusammenhang gibt. Genauso gibt es Gerüchte um den Ursprung der Namen Pakk Raff und Priff Dozz..... 8) 8)
Ich liebe diese Hundchen.... mehr davon, viel mehr....

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Beitrag von Nobby1805 » 12. Aug 2005, 10:08

@ Theiner
Genauso gibt es Gerüchte um den Ursprung der Namen Pakk Raff und Priff Dozz.....
du machst mich (und viele andere auch) neugierig ...
Lüfte die versteckten Geheimnisse
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
Todesmal von Andreas Gruber

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Beitrag von Theiner » 12. Aug 2005, 10:18

Nobby1805 hat geschrieben:
@ Theiner
Genauso gibt es Gerüchte um den Ursprung der Namen Pakk Raff und Priff Dozz.....
du machst mich (und viele andere auch) neugierig ...
Lüfte die versteckten Geheimnisse
Aber, aber - bin doch keine Klatschtante..... :angel: :wink:

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John Charlie Brown
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Gelungener Abschluß des Sechsteilers

Beitrag von John Charlie Brown » 25. Sep 2005, 17:27

Also mal zurück zum Thema und einen Broiler :onfire: SPOILER:

Uwe Helmut Grave hat geschrieben:Na schön, ich halte es nicht mehr aus und sage alles! Der Biike ist schuld. Er kommt gar nicht von einem anderen Planeten, sondern aus dem Wald, und sein wirklicher Name ist Rumpelstilzchen. Als Arc Doorn das herausfand, ergriff Rumpelstilzchen sein eigenes Bein und riß sich selbst entzwei, mit den Worten: "Das hat dir der Potrek gesagt!" :evil: (Diese Aussage wurde von den Professorengebrüdern Grimm schriftlich niedergelegt.) Normalerweise wäre die Zerreißaktion etwas leiser vonstatten gegangen, aber Rumpelstilzchen hatte gerade Bohnen gefressen...
Nur das die Bohnen ursächlich Yaar war. Frage mich gerade ob es einem philosophierenden Worgun in Menschengestalt möglich war einen Flash so zu programmieren das dieser so lange auf Xer schießt bis es mit der Gesamtheit eines RR atomar zerstrahlt und ob diese Explosion nicht vileleicht um einiges größer ausgefallen wäre als die paar "läppischen" umgeknickten Bäume in Sibirien zu hinterlassen.?!

Was die Sache um ein bestimmtes Wissen eines gewissen Herrn Tschobe angeht, wo würde es sich im nachhinein bestimmt lohnen die Textpassagen des/ der ersten Bücher hinsichtlich der "Konversation" zwischen einem mürrischen Sibirier und einem blickscheuen Afrikaner noch einmal nachzulesen :wink:
Wenn Ren Dhark den "M - Bericht" des Herrn Stranger zu lesen bekommt kann sich Manu "warm anziehen" Bild
Das Weltall ist ein Kreis, dessen Mittelpunkt überall, dessen Umfang nirgends ist. - Blaise Pascal (frz. Philosoph, Mathematiker u. Physiker) Bin grad beim Lesen von WiW 97!

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Re: Gelungener Abschluß des Sechsteilers

Beitrag von Uwe Helmut Grave » 26. Sep 2005, 09:55

John Charlie Brown hat geschrieben:Wenn Ren Dhark den "M - Bericht" des Herrn Stranger zu lesen bekommt, kann sich Manu "warm anziehen"
Dieser Bericht wird nur Auserwählten zugänglich gemacht: unseren Lesern. :nod:
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Re: Gelungener Abschluß des Sechsteilers

Beitrag von Theiner » 29. Sep 2005, 10:30

John Charlie Brown hat geschrieben: Wenn Ren Dhark den "M - Bericht" des Herrn Stranger zu lesen bekommt kann sich Manu "warm anziehen"
Warum eigentlich ? Na gut, Doorn kannte die Großeltern von Tschobe, der selber ganz sicher seine Familiengeschichte kannte und damit auch den Freund seines Großvaters - wenn er ihm auch nie persönlich begegnet sein dürfte. Aber was hätte der Manu eigentlich sagen sollen ? Die Worgun-Mutanten mit ihrer Langlebigkeit tauchen erst spät auf, vorher hat man nichts gewußt. Hätte Tschobe jetzt hergehen sollen und herumschreien, der Freund seines Großvaters sei wieder aufgetaucht ? Wer hätte ihm denn das geglaubt - wahrscheinlich wäre Tschobe wegen seines afrikanischen Buschmärchens ausgelacht worden. Ich hätte jedenfalls auch den Mund gehalten.

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Beitrag von Hajo F. Breuer » 29. Sep 2005, 11:07

Es handelte sich wohl eher um die Ururgroßeltern. Manu Tschobe wurde (wird) 2018 geboren, 111 Jahre nach den im Band geschilderten Ereignissen. Ich jedenfalls kenne keine Freunde, die meine Vorfahren im Jahr 1843 hatten.

Der vergeßliche Hajo

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Beitrag von Theiner » 29. Sep 2005, 13:55

Hajo F. Breuer hat geschrieben:Es handelte sich wohl eher um die Ururgroßeltern. Manu Tschobe wurde (wird) 2018 geboren, 111 Jahre nach den im Band geschilderten Ereignissen. Ich jedenfalls kenne keine Freunde, die meine Vorfahren im Jahr 1843 hatten.

Der vergeßliche Hajo
OK, Urgroßeltern........
Die Familiengeschichte ist immerhin sehr bemerkenswert, da geht es nicht um reines Kennen. Von Doorn gehört muß Manu haben, von erkennen oder wiedererkennen kann allerdings keine Rede sein. Und Doorn könnte umgekehrt den Ururenkel seines Freundes höchstens auf Verdacht dem Namen nach einordnen, vorausgesetzt, in Ostafrika ist der Name "Tschobe" nicht überhaupt weit verbreitet.

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Beitrag von emmes » 31. Okt 2005, 16:41

Nun meinen (Born)senf dazu:

S P O I L E R
















Die Geschichte an sich ist gut geschrieben. Sie liest sich sehr flüssig, muss also spannend sein. Dass der Käpitän nun ausgerechnet Brieftauben mit hatte, konnte nun wirklich keiner ahnen! :roll: :wink:
Nur wie schon beim Wallenstein ist der Schluss auch hier sehr kurz angebunden. :roll: UHG hat schon recht, wenn er an einer Stelle sagt, dass man sich in Kurzgeschichten nicht richtig ausbreiten kann. Ihr solltet das Format der "Bücher" wirklich überdenken.
Ich bewundere ja die Programmierkünste des Arcdoorn, nach einem Tag Schulung im RR, und das vor ein paar hundert Jahren. Seine Lernmethoden müssen sehr intensiv gewesen sein, kann ich nur lernen von :twisted:
Ich lese zur Zeit Ebook .... Das Deltaschiff

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Beitrag von Uwe Helmut Grave » 31. Okt 2005, 16:51

emmes hat geschrieben:UHG hat schon recht, wenn er an einer Stelle sagt, dass man sich in Kurzgeschichten nicht richtig ausbreiten kann. Ihr solltet das Format der "Bücher" wirklich überdenken.
Wenn ich Kurzgeschichte sage, dann meine ich auch Kurzgeschichte und nicht Taschenbuch. Jede Paperbackfolge ist wesentlich länger (!) als der Part, der uns Dhark-Autoren in der Buchreihe zur Verfügung steht. Na schön, das Buch ist dem ersten Anschein nach dicker - aber leg mal die sechs Bände aufeinander...
Um an das oberste Brett jenes Regals heranzukommen, auf das deine Frau ständig deine Schnapsflaschen stellt, taugen sechs übereinanderliegende Paperbacks jedenfalls mehr als ein normales Dhark-Buch. :nod:
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Beitrag von emmes » 31. Okt 2005, 17:47

Das war ein ernstes posting.
Die erzählte Geschichte an sich ist gut. Mir hat die Suche nach dem Ala-kometen gut gefallen und auch den kampf um das Zeug. Die Schiffsreise von Afrika nach Indien ist soooo lang, da hätte man mehr beschreiben können, z.B. die Wolken, die Wellen, die Delfine und die Haie , die die Delfine fressen :twisted:
Ich denke halt, das die Story in einem SB besser beschrieben werden könnte. Und ja, wie beim Wallenstein, wo das Ende im Galopp durchging, war es auch hier sehr schnell geschafft.
Der Arc hat ja nur eine Seite bis nach Sibirien gebraucht :wink: dabei ist die Landschaft so beeindruckend :!:

Ach ja die Schnapsflasche? das sind bei mir mehrere kleine, die in diversen Buchrücken meiner rund 1500 Bücher griffbereit liegen.
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Beitrag von tom » 31. Okt 2005, 20:08

zur schulung im RR: vll hatte der ein ARCHIV ? (also gisols EPOY hatte, wenn ich mich recht entsinne eines, ich meine klar das die S-Kreuzer, die die Terraner hatten bevor sie die ovoids bekamen, hatte wahrscheinlich nur keines, weil sie es nicht brauchten, wenn nur Robs damit flogen :) aber wirklich "alte" ringschiffe haben die terraner ja noch keine gesehen (zumindest weiß ich nicht wo) naja man müsste dalon fragen ob sein schiff ein archiv hat....logisch währe es schon, für die worgun falls die besatzung mal was auf die schnelle lernen muss.........) also könnte arcdoorn das benutzt haben (und zum testen hatte er ja den hykal :)



mfg tom : -)
Per Aspera Ad Astra!

Si vis PACEM, para BELLUM!


Von zeit zu zeit seh ich den Alten (ähm...Hajo!!) gerne und hüte mich mit ihm zu brechen, denn es ist gar menschlich von einem so großen Herrn (ähm...Hajo) so menschlich mit dem Teufel (äh...Tom) selbst zu sprechen! xD ^^

=> Jetzt - leider - nicht mehr...Ruhe in Frieden Hajo!

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Beitrag von emmes » 1. Nov 2005, 07:58

tom hat geschrieben:zur schulung im RR: vll hatte der ein ARCHIV ? (also gisols EPOY hatte, wenn ich mich recht entsinne eines, ich meine klar das die S-Kreuzer, die die Terraner hatten bevor sie die ovoids bekamen, hatte wahrscheinlich nur keines, weil sie es nicht brauchten, wenn nur Robs damit flogen :) aber wirklich "alte" ringschiffe haben die terraner ja noch keine gesehen (zumindest weiß ich nicht wo) naja man müsste dalon fragen ob sein schiff ein archiv hat....logisch währe es schon, für die worgun falls die besatzung mal was auf die schnelle lernen muss.........) also könnte arcdoorn das benutzt haben (und zum testen hatte er ja den hykal :)

mfg tom : -)
davon war bisher keine Rede. Und selbst wenn, dann überlege mal, wie schnell du alles vergessen hast. :wink: Und bei Arcdoorn sind das Jahrhunderte her :!:
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Beitrag von Hajo F. Breuer » 1. Nov 2005, 09:44

emmes hat geschrieben: Ich bewundere ja die Programmierkünste des Arcdoorn, nach einem Tag Schulung im RR, und das vor ein paar hundert Jahren.
Da hat mal wieder einer einen Roman »inhaliert« statt ihn zu lesen. Arc Doorn war rund ein Jahr in dem Schiff.

Der jährliche Hajo

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Beitrag von tom » 1. Nov 2005, 19:14

ich weiß das er ein jahr da drin wahr, aber ich weiß nicht, ob ich mit einem jahr zeig programmieren gescheit lernen könnte ? und das RR's (also die für besatzung, von denen Ren Dhark nur die Ovoids, Dalons und Gisols schiff kennt...denn die s-kreuzer die die erde hatte wahren ja für Robs [sonst hätten die ja keinen sitze reinkleben müssen :) ) ein archiv haben ist doch nicht so weit hergeholt, oder ? denn wie schon angemerkt: gisols schiff hat eines :) und Doorn hat ja nicht nur programmieren, sondern auch anderes gelernt und das schafft sicher auch ein worgun nicht so schnell, wenn er nur ein jahr hat :) also muss er irgendwelche hilfsmittel gehabt haben (die idee eines archivs bietet sich da sehr gut an)


naja wenn jemand ne andere erklärung hat dann her damit, aber erzählt mir nicht, das ihr soviel zeug (also programmieren, dann ingeneurs sachen [also über die worguntechnik] und einiges andere so schnell lernt und das nur mit hilfe eines PC's [also dem hykal] und ohne einen menschen der es euch zeigt :)

mfg tom : -)
ps: sicher gibt es leute die das schaffen würden......aber ich gehöre nicht dazu und suche also nach einer erklärung die mir passt (sorry, wenn sie euch nicht gefällt)
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