Nobelpreis Physik 2011

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bambi
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Nobelpreis Physik 2011

Beitrag von bambi » 5. Okt 2011, 11:11

Hallo,

bin der Meinung, die Nobelpreise für Physik 2011, gerade vergeben und in allen Medien kolportiert, müssten hier einen Stellenwert bekommen;
schliesslich sind die Ergebnisse schon ein wenig revolutionär, oder ?

(Wenn da menn Sternensog und dunkle Energie sich nicht beissen?, :idee:
gruss
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Ben B. Black
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Beitrag von Ben B. Black » 5. Okt 2011, 12:24

Und für was wurde diesmal so nobelpreist? Irgendwie zieht das gerade komplett an mir vorbei... :oops:

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Armidala
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Beitrag von Armidala » 5. Okt 2011, 14:39

Geht an Kontinuumsforscher, die das sich aufblähende Universum vermessen haben --> http://www.fr-online.de/wissenschaft/ph ... 65024.html
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Beitrag von Nobby1805 » 5. Okt 2011, 17:36

Wobei nach meiner unmaßgeblichen Meinung (da bin ich wirklich nur interessierter Laie) das sich ständig mit wachsender Geschwindigkeit ausdehnende Universum und die absolute Grenze der Lichtgeschwindigkeit doch irgendwie widersprechen :ut-oh:
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
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Beitrag von Ben B. Black » 6. Okt 2011, 08:57

Gab's da die Tage nicht auch einen Artikel, der die Lichtgeschwindigkeit als absolute Grenze erneut in Frage stellt? Meine Meinung dazu tat ich ja schon in einem anderen Thread hier kund. Sobald man es schafft, einen Antrieb zu entwickeln, dessen Effekte sich mit mehr als LG ausbreiten, wird sich diese scheinbare Grenze nämlich ganz schnell in Wohlgefallen auflösen. :nod:

Ich weiß, jetzt kommt gleich wieder, dass es so einen Antrieb nie geben wird, weil ja die LG die oberste Grenze ist usw. usf. Ich lasse mich an dieser Stelle einfach mal überraschen. Vor 100 Jahren wurde man auch noch verlacht, wenn man davon sprach, auf dem Mond zu landen. :wink:

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bambi
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Beitrag von bambi » 6. Okt 2011, 12:22

Meine, Ihr seid auf dem Holzweg:
1. Nach dem Urknall dehnte sich das Universum auch "scheinbar" mit Überlichtgeschwindigkeit aus - das Universum ist nicht das Licht, sondern Licht ist ein "Bestandteil" des Kontinuums.
2. Wichtig ist mir, dass die Theorie des BIG RIP also nun an erster Stelle steht - das war lange nicht klar.
[ Beim Big Rip dehnt sich das Universum immer schneller aus, wodurch es letztlich auseinander gerissen wird, samt Planeten und Atomen.
Quelle:
http://www.drillingsraum.de/room-univer ... ersum.html
60 Millionen Jahre vor dem Big Rip werden die Galaxien anfangen ihre Form zu verlieren und auseinander zu driften. 3 Monate vor dem Ende zerfallen die Sonnensysteme. 30 Minuten davor zerbricht die Erde, sollte sie noch existieren. Und schließlich, 10^-19 Sekunden vor dem Aus, zerreißen Atome samt ihren Kernen. Was für eine elegante Sinfonie der Zerstörung. ]
3. Kann die site nur empfehlen:
http://www.drillingsraum.de/room-dimens ... ional.html
gruss
bambi
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