Das ist aber sehr schön. Da habe ich mich heute bei der Arbeit gefragt, wie denn so ein Exposé aussehen würde,
wie viele Freiheiten die Autoren haben,
wie viel vorgegeben wird,
wie es aufgebaut ist,
und zB. ob es ein ganzer Text oder nur Stichwörter sind.
Aber da wurde ja alles hier klargestellt!
So ein Exposé ist echt das Herz eines Buches, denke da steckt ziemlich viel Arbeit dahinter? Oder kommen euch die Ideen, wie es weitergeht aus heiterem Himmel?
Weil ich finde, dass eine logische, in sich schlüssige Handlung aufzubauen, sehr schwierig ist, da man (naa, ich) mal vor dem Ganzen sitzt (e) und überlegt (e): "Mensch, wie bekomme ich Person X dazu, Person Y zu folgen, obwohl sie eigentlich keinen ersichtlichen Grund dafür hat, weil Person X Person Z suchen/retten will?" Und dann ein dickes: "Ach Scheiße!!", weil alle Gründe entweder fadenscheinig sind oder zu einfach/bekannt.
Wie ich hier las, kam auch ein wenig durch: "Die Autoren haben dann ja nicht mehr so viel zu tun." Da spreche ich mal ganz vehement dagegen, denn ohne sie wäre nur langweilige (ja, sie mag für uns spannend sein, auch so kurz und knapp, aber wäre sie vorher nicht super von den Autoren präsentiert worden...) Handlung in den Büchern, und keine erstklassige Unterhaltung!
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