Projekt 99 Ebooks bei vph?

[Oliver]

Dank UHG bin ich jetzt auch auf diesen Thread gestoßen, so dass sich das Thema nicht über diverse solche erstrecken muß/wird.

Vieles, praktisch alles, was ich auch sagen wollte, hat Ralf ja bereits gesagt, so dass ich gar nicht mehr viel anfügen kann.

@Uwe: Die meisten PR-Fanserien erscheinen bei Achim Havemann und sind u.a. im Space Shop oder auch bei HJB erhältlich. Ich muß aber gestehen, dass es schon von PR so viel gibt und ich noch so viel anderes lese, dass ich es noch nicht geschafft habe, in eine dieser Fan-Serien mal reinzuschauen. Gerade PR hat ja nun nicht gerade wenig periphere Produkte, da muß man erstmal hinterher kommen.

@Hajo: Aus sicht eines Fans hat Ralf bereits alles gesagt. Ich kann deshalb nur noch einmal betonen, dass ich auch so denke: Natürlich anerkennen wir die Großzügigkeit, mit welcher HJB nicht von seinen Rechten Gebrauch gemacht hat, so dass das Projekt 99 noch länger leben konnte. Trotzdem ist man als Fan traurig, zumal es eine faszinierende Begebenheit war, dass diese Serie in zwei Inkarnationen fort bestand, inklusive zwei Reihenablegern mit Einzelromanen (Sonderbände, X-Tra Bände).
Irgend ein Fan spekulierte damit, dass die 99-Romane auch mal als Buch erscheinen. Ich kann mir vorstellen, so faszinierend für einen Fan diese Aussicht klingt, dass es Euch davor graust - denn dann wäre die Konfusion wohl perfekt.

Abschlißend und der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, dass es einen Autor gibt, der sogar für beide Serien geschrieben hat: Alfred Bekker.

[Uwe Helmut Grave]

Neben meiner Nachticht?
Schreibfehler sind geil! Ich lasse meine, wie sie sint! U.H.G.

[Uwe Helmut Grave]

Hoppla, jetzt ist ein Beitrag von Oliver zwischen den von noid und meiner Erwiderung gerutscht. Egal, schnibbeln wir nicht dran rum, "lassen wir alles so schräg, wie es ist, rücken wir nichts mehr gerade" (Leicht verändertes Zitat des holländischen Liedermachers Robert Long - der das allerdings etwas anders meinte).
Danke, Oliver, für Deine Tipps/Hinweise. In letzter Zeit erhalte ich so viele, insbesondere von Ralf König, dass ich Monate brauchen werde, um alles zu verarbeiten und vieles zu lesen.
Tschüss U.H.G.

[Ralf Koenig]

Hi Uwe,

da hast Du mich mißverstanden. Ich meinte in dem Fall nicht, daß ich nicht mit der Diskussion weitermache, sondern ich wollte was ganz anderes sagen: Ich habe in meinem Beitrag ja Ren mit Perry verglichen, also quasi Apfelsinen mit Bananen. Mit nicht weitermachen meinte ich, ich werde nicht Apfelsinen mit Apfelsinen vergleichen.

Sprich: Den Erst-Dhark mit dem Zweit-Dhark.

Daß beide Fortschreibungen verschieden sind, hat in dem Fall wohl nur einen Grund. Die 99er waren früher da, wie die Drakhoner, nich? .

Bei den Projekten im PR-Umfeld ist es einfacher, sich an das Original zu halten, weil das Original noch da ist und nie weg war.

Nichtsdestotrotz haben wir es aber in beiden Fällen mit Serien zu tun, die Fans im jeweiligen Universum ansiedeln und spielen lassen. Nur in einem Fall dürfen sie, im anderen nicht. Welche Gründe da zur Entscheidung führten oder auch nicht, ist mir da erst mal zweitrangig wichtig. Entscheidend ist für mich eher, daß ich bei Perry darf .

Bei Ren würde ich vielleicht auch gerne?

Aber geht ja nun nicht mehr. Wieder eine Chance für den schreibenden Nachwuchs weniger. Und DAS ist wirklich schade.

Und das finde sicher nicht nur ich, sondern eventuell auch ein Klaus N. Frick. Der mit seiner Einstellung, die Fans machen zu lassen, wenn sie sich an bestimmte Regeln halten (z.B. Copyright- und Urheberrechts-Hinweise) für den Nachwuchs in Deutschland eine Menge tut und getan hat. Ziemlich sicher würde ein Michael Markus Thurner ohne diese Unterstützung heute nicht für Bad Earth schreiben. Und ich hätte mir keinen Namen in Fankreisen gemacht, ohne Dorgon. Ein Sprungbrett braucht man halt und was für den Nachwuchs zu tun, ist vielleicht das schönste, womit sich einer schmücken kann.

Oder nicht?

Wäre das nicht eventuell eine Überlegung wert?

Heinz' Frage, welcher von beiden Dharks denn nun der richtige sei, ist in der Tat nachdenkenswert. Vielleicht ist das ja der Grund, warum bei HJB ein Schlussstrich gezogen wurde - damit auf Dauer nicht zwei Dharks für Verwirrung sorgen. Ich persönlich kenne die Gründe nicht, Ralf, aber mit der "Einmaligkeit" des Projekts 99, von der ich sprach, hatte das sicherlich nichts zu tun. Damit wollte ich Dir nur beweisen, daß es zwar keine zwei Rhodans, zwei Cordas usw. gibt/gab - aber zwei völlig unterschiedliche Dharks - und das ist nun mal einmalig und mit nichts sonst zu vergleichen.
Mal angenommen, es gäbe zwei Uwe Graves (Welt, duck Dich!). Der zweite Grave (der - laut Heinz Mohlberg - natürlich auch der erste sein könnte; kommt ganz auf die Sichtweise an, da gebe ich ihm recht) lebt in einer Parallelwelt, hat den gleichen (Nicht: denselben!) Bekanntenkreis wie ich, und eine Frau, die so wunderschön ist wie meine... Deshalb ist trotzdem nicht ich, sondern eine gänzlich andere Person in einem gänzlich anderen Leben, basta!
Übrigens, Ralf: Wie oft willst Du eigentlich noch bekunden, dass Du Dich zu diesem Thema nicht mehr äußern willst? Wird ja allmählich (gähn) langweilig. Es ist Dir doch kein Mensch böse, nur weil Du offen und ehrlich Deine Deinung sagst - das tu ich doch auch. Ich sehe das ganze hier nicht als Streit, sondern als eine recht inteessante Diskussion, als Gedankenaustausch unter Lesern, Verlegern, Autoren...
Tschüss U.H.G.

[Uwe Helmut Grave]

Hallo, Ralf, wo treibst Du Dich mitten in der Nacht rum, dass Du fast zeitgleich mit mir in diesem Forum herumhängst? Bist Du gerade von einer Party heimgekommen, oder leidest Du an Schlaflosigkeit? "Baldiparan" soll angeblich Wunder wirken.
Ich habe Dich nur selten falsch verstanden - mitunter stelle ich mich nur ein wenig dumm (Siehe Feuerzangenbowlenzitat), damit man mir wichtige Informationen auf verständliche Weise vermittelt. Wenn es zu kompliziert wird, kann ich nichts darauf erwidern, weil ich es nicht verstehe. Deshalb freue ich mich über jeden Tipp/Hinweis und jede Meinung, auch wenn ich nicht immer mit allem einverstanden bin.
Ich glaube, mir fehlt eine wichtige Erfahrung in meinem Leben - das schriftstellerische Hocharbeiten über Nachwuchsfanzines und ähnlichem. Als ich mich vor über zwei Jahrzehnten entschloß, Profischreiber zu werden, wollte ich von Anfang an (!) ein angemessenes Honorar für meine Texte - und ich habe es immer (nach ein paar Totalablehnungen meiner Skripte) erhalten. Schreiben für nothing oder gar dafür bezahlen, dass man abgedruckt wird, lehnte ich von vornherein ab. Auf diese Weise hielt ich mir eine Menge Betrüger vom Hals - aber leider auch wichtige Erfahrungen mit der seriösen Fanzine-Scene (und mit "Fanzine" meine ich nicht nur die Abteilung "Science fiction" - es gibt noch viele andere, z.B. Krimi, Comics usw.). Vielleicht ist gerade dieser Nachholbedarf der Grund, warum ich mich hier in viele Diskussionen so sehr reinhänge- eben weil ich gern mehr über einen Teil der Schriftstellerei erfahren möchte, den ich irgendwie versäumt habe. (Keine "künstlerische Karriere" gleicht nun mal der anderen.)
Werner K. Giesa schrieb mir kürzlich, wie er einst angefangen hat, als Leser, als Fan - und jetzt, nach Jahrzehnten und unzähligen Romanen, steht er auf der anderen Seite, gehört er zu den Profischreibern, die er damals als Nachwuchsautor bewundert hat... Um diese Erfahrung beneide ich ihn ein bisschen.
U.H.G.

[Uwe Helmut Grave]

Damit ich jetzt nicht als "Geldgeier" abgestempelt werde: Im Laufe meiner Berufsjahre habe ich natürlich auch mal Texte verschenkt, beispielsweise an Obdachlosen-, Arbeitslosenzeitungen, an Hobby-Buchherausgeber, Kinder- und Kirchenzeitschriften usw. In späteren Jahren habe ich dann hier und da Texte gratis fürs eine oder andere (teils kurzlebige) Fanzine verfasst - aber das ist nicht mehr das gleiche, als mit Fanzines anzufangen und sich allmählich zu steigern.
Derlei Gratisveröffentlichungen betrachtete ich stets als eine gute Eigenreklame. (Also doch wieder aus Profitgier!)U.H.G.

[Ralf Koenig]

Hi Uwe,

Verstehe schon, wo das Problem liegt

Ist natürlich klar, daß ich auch gerne Geld auf meinem Konto sehen würde für das, was ich schreibe .

Aber das kommt natürlich nicht so einfach von ungefähr. Ich habe mich auch schon an professionellen Veröffentlichungen versucht und werde es auch weiter versuchen. In erster Linie habe ich aber einen anderen Beruf, den ich sehr gerne mache und der eine Menge mit IT zu tun hat. Das einzige, was nervt, ist das Reisen. Da kann es einem nämlich passieren, daß man Freitag nacht gegen 1:00 aus England zurück kommt und dann noch was erledigen muß - online natürlich - und dann eben gleich noch ein Weilchen Online bleibt und in den Webforen, die man so begrast, noch was ablassen will .

Abgesehen davon, wäre ich schon beglückt, wenn es sich einrichten liese, nebenher noch etwas wahrhafte und bezahlte Schriftstellerei zu betreiben.

Deswegen würde ich die unbezahlte aber nicht unterbewerten. Erfahrungen muß man sammeln und Andreas Eschbach zum Beispiel rät sehr dazu, viel zu schreiben. Wenn ich das so zusammenrechne, was ich seit dem Start von Dorgon geschrieben habe, dann komme ich auf mehrere Millionen Anschläge in den letzten vier Jahren (Terrorist der ich bin ). Und das ist in etwa das, was Eschbach so als Richtwert hingeschrieben hat: Den Gegenwert einer Seite in Anschlägen am Tag sollte man schon hinkriegen. Da liege ich eindeutig drüber. Und es macht wirklich Spaß, das ist mir persönlich das wichtigste. Erfahrungsgemäß machen Dinge, die man nicht mehr als Hobby, sondern für geld macht, irgendwann eben keinen Spaß mehr, und insofern bin ich mit der nicht bezahlten Arbeit mehr als einverstanden.

Ren Dhark ist sicher eine Krönung für eine Fanzine-Karriere. Die es nun leider bald nicht mehr geben wird.

Aber diese Bedauern habe ich ja bereits geäußert.

[Uwe Helmut Grave]

Eine kurze Anmerkung zum Thema "Unbezahlte Schriftstellerei nicht unterbewerten." Sehe ich genauso. Ein Text wird nicht besser oder schlechter, nur weil man dafür Honorar erhält - oder weil man ihn zwischen zwei Pappdeckel klemmt. U.H.G.

[Hajo F. Breuer]

Nichtsdestotrotz haben wir es aber in beiden Fällen mit Serien zu tun, die Fans im jeweiligen Universum ansiedeln und spielen lassen. Nur in einem Fall dürfen sie, im anderen nicht. Welche Gründe da zur Entscheidung führten oder auch nicht, ist mir da erst mal zweitrangig wichtig.

Aber darin liegt gerade der große Unterschied: VPM kann Fanserien redaktionell betreuen. Dazu fehlt uns die Kapazität. Und »Projekt 99« war meines Wissens ursprünglich auf zehn Hefte projektiert. Ich verstehe Dich ja, Ralf. Aber selbst »Harry Potter« wird nach dem siebten Buch beendet werden. Freue Dich lieber an dem, was Du hast.

Denn: Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.

Der endgültige Hajo

[Heinz Mohlberg]

Du irrst, Hajo. Projekt 99 war immer sozusagen als Endlosprojekt "geplant".
Bloß kam eine ganze Reihe von Jahren (genaugesagt bis Band 107 der Altaufmachung (mit weißem Cover)) kaum mehr als ein Band pro Jahr heraus, so daß von einer Präsenz auf dem Markt nicht die Rede sein konnte.
Jetzt ist zwar demnächst mit 133 Schluß, aber der Folgezyklus (wäre bis über RD 150 gegangen) wird eben nur nicht mehr in dem letzten Heft angestartet.
EIne redaktionelle Betreuung zu Projekt 99 gab es übrigens die ganzen Jahre über, u.a. mit sehr, sehr ausführlichen Exposés.
Der Unterschied ist eben, daß P99 in erster Linie diejenigen Leser bedient, die lieber eine Fortsetzung auf der Grundlage der Altserie lesen möchten (dies ist bitte vollkommen wertneutral zu lesen - ich möchte nicht irgendwelche Leser dazu animieren, hier ggf. etwas hineinzuinterpretieren!!!) und eben auch noch viele DInge aus der Altserie weitergeführt wissen wollen. Und dies ist ja nicht in erster Linie dioe Intention der HJB-Fortschreibung, denn hier wird RD-Geschichte sozusagen neu geschrieben.
Aber wieso denn wegen der EInstellung von P99 traurig sein - wir haben doch dafür jetzt REX CORDA!!!

[Hajo F. Breuer]

EIne redaktionelle Betreuung zu Projekt 99 gab es übrigens die ganzen Jahre über, u.a. mit sehr, sehr ausführlichen Exposés.

Lieber Heinz,

eine redaktionelle Betreuung von Projekt 99 durch HJB (entsprechend der redaktionellen Betreuung der PR-Fanobjekte durch VPM) hat niemals stattgefunden.

Der richtigstellende Hajo

[Ralf Koenig]

Hallo Hajo,

vermutlich meinte Heinz eher, daß die redaktionelle Betreuung seitens anderer Stellen stattgefunden hat, nicht von HJB.

Hat nicht am Anfang Ralf Lorenz Exposes verfasst? (Nicht der aus der Serie, sondern ein neuer Ralf Lorenz, der in echt so heißt?)

Außerdem wollte ich klarstellen, daß ich für das finanzielle Argument mein vollstes Verständnis habe. Aus dem Grund sind Initiativen wie die von Heinz Mohlberg ja auch so hoch einzuschätzen, weil sie eben Deinen Geldbeutel entlasten und trotzdem etwas für die Fans tun. Sowohl die schreibenden, als auch die lesenden.

Und das Projekt an sich hat auch ohne HJB (den Verlag) sehr gut funktioniert. Finde ich zumindest.

Trotzdem soll das nicht so rauskommen, als würde ich die Entscheidung nicht akzeptieren. Ist schon vollkommen in Ordnung, wenn ihr diese Entscheidung so trefft. Das war mehr als Ausdruck meines Bedauerns zu werten.

Auf Rex Corda freue ich mich übrigens wirklich. Von der Aufmachung aus dem Hause Wilbert war ich ja anfanges eher enttäuscht, aber die, die Mohlberg gewählt hat, gefällt mir ausgezeichnet. Kann durchaus sein, daß ich die Serie recht bald abonniere.

Vielleicht gibt sich ja da die Möglichkeit eines Sprungbretts, wenn die Serie eigene Stoffe erleben sollte

Nun ja, wie auch immer. Freut mich jedenfalls, daß es SF in verschiedenen Formen (außer Ren Dhark) auch weiterhin geben wird. Um endlich mal was positives zu sagen.

[Heinz Mohlberg]

eine redaktionelle Betreuung von Projekt 99 durch HJB (entsprechend der redaktionellen Betreuung der PR-Fanobjekte durch VPM) hat niemals stattgefunden.

Lieber Hajo,
Projekt99 begann schon lange lange vor HJB und auch Du bist ja noch viel später dazugekommen; zu diesem Zeitpunkt stand das Projekt komplett mit allem da.
Ich glaube allerdings auch nicht, daß VPM bei allen Fanprojekten zu PR "seine FInger drin hat".

Heinz, der Dabeigewesene...

P.S.: Davon einmal abgeshen, muß an dieser Stelle auch einmal gesagt werden, daß ohne die Unterstützung von HJB (Aufnahme in seinen Vertrieb, einige Werbeanzeigen und viel Wohlvollen) das Projekt nie diesen Umfang und die Bedeutung erhalten hätte.

[Hajo F. Breuer]

Freut mich jedenfalls, daß es SF in verschiedenen Formen (außer Ren Dhark) auch weiterhin geben wird. Um endlich mal was positives zu sagen.

Aber Ren Dhark wird es weiterhin geben - sogar mehr als je zuvor!

Der nur allzugern etwas mißverstehende Hajo :squarewink:

[Uwe Helmut Grave]

„Wir haben dafür doch jetzt Rex Corda“, schrieb Heinz Mohlberg.
Den Namen Corda kenne ich inzwischen (aus einem anderen Forum), und soweit ich informiert bin, handelt es sich um die Neuauflage früherer Romanhefte. Die Hefte werden in Deinem Verlag, Heinz, neu überarbeitet (so wie es mit den früheren Dhark-Romanen geschah, die den Grundstock der HJB-Buchserie bilden) und dann in ansprechender Form auf den Markt gebracht. Habe ich das richtig verstanden? Oder werden Cordas Abenteuer weitergeführt? Oder wird bei Mohlberg gerade ein Zweit-Corda entwickelt?
In welcher Form erscheint die Serie? Als Buch oder Heft?
Nebenbei bemerkt: Das äußere Erscheinungsbild Eurer Heftromane (Alfred Bekker hat mir in seiner unendlichen Großzügigkeit zwei geschenkt) finde ich überaus ansprechend – viel besser als die Bad-Earth-Klopapierlappen, die derzeit bei Bastei erscheinen (sind allerdings billiger vom Preis her). Eure Hefte sind für mich so eine Art Mischung aus konventionellen Heftromanen und Büchern. (Fester Umschlag, solider Druck.)
Muss man Rex Corda bei Dir abonnieren – oder verkaufst Du an Neugierige auch mal ein Einzelheft?
U.H.G.