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Beitrag von Schlomo Gross » 23. Mai 2007, 22:29

Versteht ihr, wieso ich meine Ergebnisse von '93 nicht veröffentlicht hab? ...

Schalom,

Schlomo :ut-oh:

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Beitrag von Charly de Café » 24. Mai 2007, 00:12

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Beitrag von Turion » 24. Mai 2007, 09:02

Die buddhistischen Gedanken haben eigentlich fast alle etwas für sich. Wie ich finde ist der Buddhismus eine der interessantesten Glaubensrichtungen die 's gibt. Bild
Ich bin nicht gestört, ich bin verhaltensoriginell!

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Beitrag von Charly de Café » 24. Mai 2007, 23:34

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Beitrag von Turion » 25. Mai 2007, 10:16

Herr Pott, da haben Sie wohl sehr recht. :mrgreen:

Der Buddhismus ist nicht nur äußerst tolerant gegenüber anderen Glaubensrichtungen, viel eher lässt sich die Lehre auch beliebig in andere Religionen integrieren, oder damit kombinieren.

Irgendwie vereint der Buddhismus den Grundkonsens aller Religionen.
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Beitrag von Charly de Café » 26. Mai 2007, 00:54

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Beitrag von emmes » 28. Mai 2007, 08:10

Charly de Café hat geschrieben:Schöne-Heile-Zukunft-Stories sind zwar nette Unterhaltung, regen aber nicht besonders zum kritischen Nachdenken an.

mfg
Kaffee-Pott
Genau deshalb lese ich Bücher - zur netten Unterhaltung :wink: Manchmal will einfach nur entspannen und nicht über alles nachdenken müssen :!:
Zum Anderen sollen Bücher nicht nur zu "kritischen Nachdenken" anregen sondern vll auch Vorschläge zum Verändern, was und vorallem wie, bringen.

Dieser Beitrag von dir hat bei mir wieder einmal die Frage nach "dem Sinn des Lebens" aufgeworfen. Besteht der Sinn des Lebens darin, ständig nur Konflikte zu lösen :?: Bin ich dafür auf der Welt :?:
Ich lese zur Zeit Ebook .... Das Deltaschiff

http://www.sternenradar.de
letztes Update: 13.01.09

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Beitrag von Charly de Café » 28. Mai 2007, 15:08

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Beitrag von Schlomo Gross » 28. Mai 2007, 16:06

dass der Sinn des Lebens das Leben selbst ist.
Charly, da kann ich dir wirklich zu 100% zustimmen!

Mir ist das ein paar Stunden nach einer Situation klar geworden, in der ich nicht sicher war, ob ich die nächsten Sekunden überleben werde. Wenn der Adrenalinkick vorüber ist und man begreift, wie haarscharf man an der Katastrophe vorbeigeschlittert ist, sieht man plötzlich alles ganz klar. Ich kann mir vorstellen, dass das bei dir - zeitlich gestreckt - ganz ähnlich abgelaufen ist.

Schalom,

Schlomo

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Beitrag von Charly de Café » 28. Mai 2007, 23:25

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Beitrag von Der Wächter » 29. Mai 2007, 12:39

Eine sehr treffende Formulierung von Dir, die mich zum Nachdenken angeregt hat.

Ähnliches habe ich vor einem guten Jahr bei einer Kollegin miterlebt, am Schluß war "ihr Verbündeter" dann aber doch nicht stark genug, sie wurde leider nur 38 Jahre alt.
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Beitrag von Turion » 30. Mai 2007, 18:52

Ich hatte im letzten Jahr drei Leute aus dem näheren persönlichen Umfeld an den Krebs verloren... Der erste war 65, das Alter der zweiten weis ich nicht, und zu guter letzt ein Knabe, der nicht mal 3 Jahre gelebt hatte... :(
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