... ist die Fortsetzung der Sonderbände - Neuer Verlag, aber gleiches Team und gleiches Buchschema!
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Theiner
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Beitrag
von Theiner » 2. Dez 2006, 08:26
Nobby1805 hat geschrieben:Nobby1805 hat geschrieben:zu U3: Ich finde die Geschichte auch Klasse,
obwohl ich mit einigen "Fakten" bezüglich der Planet-Mond Verbindung so meine (physikalischen) Probleme habe
... ich schreib demnächst mal mehr dazu
Fang ich mal bei der Verbindungsröhre an. 450.000 km lang, die Fahrt dauert ca. 16 Stunden. Das sind im Schnitt 28.000 km/h ... Respekt !
Mein eigenliches Problem war, dass ich mir nicht vorstellen konnte das der Mond nach der Zerstörung der Verbindungskonstruktion senkrecht auf den Planeten runterfallen sollte, genau dort wo die Basis der Gitterkonstruktur ist. Also habe ich angefangen zu rechnen ...
Die Rechnerei war aber recht schnell beendet, denn bei einem Planeten mit etwa Erdmasse (im Buch steht zwar nichts über die Masse sondern nur: etwas erdgroß), einer Rotationszeit von 14 Stunden und einer Entfernung von 450.000 km muss die Gitterkonstruktion verhindert, dass der Mond wegfliegt und nicht umgekehrt. Es sein denn ...
Ich kann mir schon denken, woran Du denkst.....
Das Problem fängt schon viel früher an - eine Kreisbahn ist nie völlig kreisförmig und bleibt das in einem Sonnensystem auch nicht. Man kann außerdem vermuten, daß sowohl Planet als auch Mond nicht ideal homogen sind - Präzessionsbewegungen unvermeidlich. Es wird schon seinen Sinn haben, in solchen und ähnlichen Konstrukten überall Worgun- oder Baldurenstationen einzubauen...
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Helldriver
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von Helldriver » 2. Dez 2006, 21:57
Der fejler ist mir beim Lesen gar nicht aufgefallen, aber ihr habt Recht. Wenn die Rotationszeit des Planeten 14 Std beträgt und der Mond sich auf einer geostationären Umlaufbahn befindet würde er nach außen geschleudert anstatt auf den Planeten zu fallen. Und wenn ich es richtig in erinnerung habe soll der Mond ja früher noch schneller um den Planeten gekreist sein. (berichtigt mich bitte wenn ich das nicht mehr richtig in erinnerung habe). Oder hat der Planet etwa einen Kern aus Tofirit?
Ein Problem wird es immer geben. Die meisten Menschen wollen besser sein als andere, und da der Mensch ein Herdentier ist, wollen sie in Gruppen besser sein als andere. Das nennt sich dann Ideologie. Wird manchmal auch mit einem klerikalen Hauch versehen und dann als (einzig wahre) Religion bezeichnet.
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Beitrag
von Turion » 6. Dez 2006, 13:09
Helldriver hat geschrieben:Oder hat der Planet etwa einen Kern aus Tofirit?
Nun, dann müsste dieser Planet aber eine irrsinnig hohe Schwerkraft haben. Aber haben sich nicht Tel und Menschen aufgehalten? Ich kann mich nicht daran erinnern, daß irgendwo etwas von extrem hoher schwerkraft gestanden hätte.
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von Nobby1805 » 6. Dez 2006, 13:45
Turion hat geschrieben:Helldriver hat geschrieben:Oder hat der Planet etwa einen Kern aus Tofirit?
Nun, dann müsste dieser Planet aber eine irrsinnig hohe Schwerkraft haben. Aber haben sich nicht Tel und Menschen aufgehalten? Ich kann mich nicht daran erinnern, daß irgendwo etwas von extrem hoher schwerkraft gestanden hätte.
du hast ja so Recht
Die von mir direkt angesprochenen Herausgeber und Autoren haben sich bisher zu dem Thema totgeschwiegen, anscheinend sind sie sprachlos
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von Erron 3 » 13. Dez 2006, 19:41
Hajo F. Breuer hat geschrieben:So ist es.
Der sprachlose Hajo
Das wäre ja ganz was neues!
Wie lange hält so ein Anfall an?
Wetten keine 10 sec.
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emmes
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von emmes » 14. Dez 2006, 07:44
Erron 3 hat geschrieben:Hajo F. Breuer hat geschrieben:So ist es.
Der sprachlose Hajo
Wie lange hält so ein Anfall an?
Wetten keine 10 sec.
Ich glaube ja, das können durchaus 10 Tage werden. So wie ich den HajoF.Breuer kennengelernt habe
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von Hajo F. Breuer » 14. Dez 2006, 10:03
Das stimmt in etwa.
Der ungefähre Hajo
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kalle
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Beitrag
von kalle » 17. Feb 2007, 23:32
Nobby1805 hat geschrieben:Aldiss war/ist es, hab ich auch gelesen.
zu U3: Ich finde die Geschichte auch Klasse,
obwohl ich mit einigen "Fakten" bezüglich der Planet-Mond Verbindung so meine (physikalischen) Probleme habe
... ich schreib demnächst mal mehr dazu
Mir ist noch ein anderer Logikfehler aufgefallen.
Die Tel aktivieren unverzüglich nach dem Diebstahl der alten XE-Flash einen Ortungsschutz, so das sie nicht mehr von der PO angemessen werden können.
Nun hatten aber die alten Raumer der Mysterios (die die in NAL verblieben sind) keinen Ortungsschutz. (Ganz zu Schweigen von den Beibooten)
Dieser wurde erst später von Gisol entwickelt und von den Römern perfektioniert.
Auch die PO, Highendschiff von Margun und Sola, wurde AFAIK erst in ORN mit einem Ortungsschutz nachgerüstet.
"Fern im Weltall ist der Sender meiner Überlichtanlage auf die Erde ausgerichtet. Erlebnisse und Abenteuer durcheilen Raum und Zeit, werden über die Zeitdilatationscomputer zurückdatiert und von dem Mammutempfänger im Kelterverlag in Hamburg empfangen und gleichgerichtet.... "
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von xe-flash134 » 22. Feb 2007, 13:19
Hallo Kalle,
die S-Kreuzer hatten/haben schon eine Ortungsschutz eingebaut. Nur die Menschen wussten nicht wie er eingeschaltet wird. Im Drakhon-Zyklus klaut ein Wächter einen S-Kreuzer von der Erde und verschwindet dank Ortungsschutz von den Bildschirmen.
Die x-flash aus NAL könnten also den Ortungsschutz haben.
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Johann
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Beitrag
von Johann » 29. Aug 2007, 22:08
Nochmal was zum TiBi
ich kann mich noch wage an den erstflug auf Methan erinnern (Col VII glaub ich)
dort aktivierte ein Flash ein ''Rundlicht'' also einen bereich, der überall die selbe Dichte an Photonen hatte
Fazit: wenn ein Flash sowas hat, dann braucht doch die Point Of keine Scheinwerfer....
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Nobby1805
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von Nobby1805 » 29. Aug 2007, 22:32
Johann hat geschrieben:ich kann mich noch wage an den erstflug auf Methan erinnern (Col VII glaub ich)
dort aktivierte ein Flash ein ''Rundlicht'' also einen bereich, der überall die selbe Dichte an Photonen hatte
kann ich mich nicht dran erinnern, wo genau? in den Heften oder in den Büchern? oder in beiden?
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Theiner
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Beitrag
von Theiner » 30. Aug 2007, 11:35
Johann hat geschrieben:
Fazit: wenn ein Flash sowas hat, dann braucht doch die Point Of keine Scheinwerfer....
Geht noch besser: ich erinnere mich an eines der ersten Hefte, wo ein diffuses Licht ohne erkennbare Quelle beschrieben wird. Nach Meinung eines "Experten" handelt es sich dabei um "freischwebende Photonen" - nicht auszudenken, wenn so was auch noch eingeatmet wird...
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Johann
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Beitrag
von Johann » 30. Aug 2007, 12:42
Also in den Heften auf jedenfall, die Bücher hab ich nicht gelesen
Ich helf euch mal auf die Sprünge: auf Methan stürzt ein Nogkraumer dank Synthies ab, die Nogks richten eine Sclafkammer im Kern bei der Transmitteranlage ein, ein paar Nogks sind noch außen im Raumer, ein Flasch flieg hin, findet das Wrack, nach dem gedanklichen Verlangen nach Licht ist auf einmal der Nogkraumer gleichmäßig und Schattenlos erleuchtet.
Dann fliegt der Flash ein und 3 Nogks begehen Selbstmord
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Nobby1805
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von Nobby1805 » 30. Aug 2007, 18:47
Theiner hat geschrieben:Johann hat geschrieben:
Fazit: wenn ein Flash sowas hat, dann braucht doch die Point Of keine Scheinwerfer....
Geht noch besser: ich erinnere mich an eines der ersten Hefte, wo ein diffuses Licht ohne erkennbare Quelle beschrieben wird. Nach Meinung eines "Experten" handelt es sich dabei um "freischwebende Photonen" - nicht auszudenken, wenn so was auch noch eingeatmet wird...
ja, das war aber m.W. ein einmaliger "Ausrutscher"
Johann hat geschrieben:Also in den Heften auf jedenfall, die Bücher hab ich nicht gelesen
Ich helf euch mal auf die Sprünge: auf Methan stürzt ein Nogkraumer dank Synthies ab, die Nogks richten eine Sclafkammer im Kern bei der Transmitteranlage ein, ein paar Nogks sind noch außen im Raumer, ein Flasch flieg hin, findet das Wrack, nach dem gedanklichen Verlangen nach Licht ist auf einmal der Nogkraumer gleichmäßig und Schattenlos erleuchtet.
Dann fliegt der Flash ein und 3 Nogks begehen Selbstmord
Ja, du hast Recht fast so war es ...
Zum Nachlesen: Heft 13, Seite 56 und etwas verändert: Buch 2 Seite 293
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