
mfg Tom
ps: stehst du so auf schimpfe das du es nimmer erwarten kannst, Jan?

Moderator: Turion
Wo, bitte schön, hast du denn diese seltsame Weisheit her? Der Arc Doorn aus Kurt Brand-Zeiten ist stets der wortkarge mürrische Sibirier gewesen, richtig, und so haben wir ihn übernommen. Erst in der Fortsetzung stellte sich heraus (besser gesagt: es hat sich einer ausgedacht), dass er inzwischen viele hundert Jahre alt ist - sprich: dass er viele "andere Leben" gelebt hat. Ich weiß ja nicht, wie das bei dir ist, aber seit ich als Baby das Licht der Welt erblickte, hat sich mein Charakter mehrfach geändert. Selbiger entwickelte sich nach und nach und durchlebte verschiedene Phasen, bis er irgendwann so gefestigt war, dass dabei der Mensch herausgekommen ist, der ich jetzt bin. (Manch einer meint, ich müsse noch nachbessern, aber der jetzige meinige Charakter schert sich einen Pfurz um die Meinung von "manch einer".)seit94dabei hat geschrieben:Der Arc Doorn, den wir aus der Buchserie kennen, ist immer der wortkarge mürrisch dreinblickende "Typ" gewesen.
Siehst Du, genau deswegen rollen sich mir bei dem Begriff der »politischen Korrektheit« die Fußnägel auf – die will einem nämlich nicht nur vorschreiben, was man zu denken hat, sondern auch noch, wie man zu fühlen hat.seit94dabei hat geschrieben:Die zwischendrin aufblitzende Symphatie für die Konföderierten... es kann jeder seine Ansichten über die Sklavenhalter haben, Ren Dhark seine Meinung wäre wohl klar, und solche Sachen passen dann wohl besser in STAHLFRONT und solches Zeug's! Bei RD finde ich das völlig daneben...
Oder wie sagt man in BW: Des hat a Geschmäckle!
Eine nicht zutreffende Behauptung, die spätestens hier ad absurdum geführt wird, denn sowohl der Exposéautor/Herausgeber als auch die Skriptautoren nehmen die Kritik ernst. Falls selbige also wirklich ernstgemeint ist, steht einer Reaktion auf unsere Antworten nunmehr nichts im Wege - es sei denn, das Ganze war nur ein sinnfreies Späßchen.seit94dabei hat geschrieben:...weil's wohl sinnvoller ist, als einen Leserbrief zu schreiben. Da wurde Kritik ja meist nur abgewiegelt.
Ääääh ... kann es sein, dass du den Satz nicht verstanden hast ?Uwe Helmut Grave hat geschrieben:Eine nicht zutreffende Behauptung, die spätestens hier ad absurdum geführt wird,seit94dabei hat geschrieben:...weil's wohl sinnvoller ist, als einen Leserbrief zu schreiben. Da wurde Kritik ja meist nur abgewiegelt.
Offenbar habe ich meine Auffassung schlecht formuliert - Schande über mich!!! So ist es gemeint: Der "94jährige" Leser kritisiert, auf der Leserbriefseite würde man Kritik nur abwimmeln - weshalb er es vorzieht, selbige lieber hier im Forum zu äußern. Er fühlt sich also vom Herausgeber, der (mitunter nach Rücksprache mit dem betreffenden Autor) stets die Leserbriefe zu beantworten pflegt, nicht ernstgenommen. Diese Behauptung wird hier jedoch ad absurdum geführt, denn wäre dem tatsächlich so, hätten sich in diesem Thread weder der Herausgeber noch der Buchautor und schon gar nicht der an allem unschuldige Website-Redakteur geäußert - sprich: Es ist nach wie vor sinnvoll, Leserbriefe zu schreiben.Nobby1805 hat geschrieben:Ääääh ... kann es sein, dass du den Satz nicht verstanden hast?