Über den schreibst Du aber hoffentlich auch einen Spoiler.Schlomo Gross hat geschrieben:Aomon les ich morgen.
Hajo Fordernd Breuer
SPOILER - WiW 6: Saltern auf der Spur
Moderator: Turion
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Hajo F. Breuer
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Uwe Helmut Grave
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@Schlomo
Was die Kaffee- und Zigarettenpause betrifft: Die Helme der Raumanzüge wurden dafür natürlich zurückschlagen. Dhark & Co haben zwischendrin sicherlich auch mal was gegessen oder getrunken. (Und komm mir jetzt nicht mit so was: „Die sollen im Labor nicht futtern, sondern arbeiten.“ Gerade wir beide, B, wissen doch, daß man nur dann anständig arbeiten kann, wenn man sich nebenbei ordentlich vollstopft, frei nach der Devise: „Ein voller Bauch studiert so gern.“) Daß die Luftdruckverhältnisse den Bedürfnissen der Menschen angepaßt wurden – so wie es schon bei den „bösen“ Bulldozern in WiW 5 der Fall war –, habe ich einfach vorausgesetzt, ohne es extra zu erwähnen. Bei den „guten“ Bulldozern drohte dem Team keine Gefahr, so daß sie die Raumanzüge nicht ständig geschlossen halten mußten. Wie ich übrigens aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr, handelte es sich bei dem Kaffee um billiges Pulverzeugs aus dem Notvorrat – es wäre besser gewesen, man hätte Kaffee-Charly mitgenommen statt Vandekamp, aber Dhark versteht es halt nicht, Prioritäten zu setzen.
Was mir allerdings im nachhinein auffiel: Ich habe wohl ein wenig übertrieben, die gewaltigen Körperkräfte der Bulldozer betreffend...
>Die Forscher beider Völker schlugen sich derweil gegenseitig mehrfach auf die Oberarme, wie es auf Bagu bei Gratulationen Brauch war. Anschließend schüttelten sie sich nach terranischer Sitte herzlich die Hände. Da die Bulldozer überaus kräftig waren, mußten sich die Menschen regelrecht zum Lächeln zwingen. Ihre wissenschaftlichen Mitstreiter quetschten ihnen die Finger zusammen, daß es nur so knackte, und an ihren Armen würden sich vermutlich bald ein paar »todschicke« blaue Flecken bilden.<
Die paar Quetschungen fängt der Raumanzug bestimmt locker ab...
Noch ein Wort zu >Schrad N. Fokea<: Der Ausspruch „Wer den Slier nicht ehrt, ist den Profit nicht wert“ klingt zwar nach mir, wurde mir aber von einem lieben Autorenkollegen geliefert. Von wem? Na, das findet ein cleveres Kerlchen wie du leicht heraus,
du mußt nur die Buchstaben neu ordnen.
Ach ja, die Viecher "Lahmeisen" zu nennen, war meine Idee - das Wörtchen "unkaputtbar" hingegen stand bereits in Hajos Exposé; darüber habe ich mich fast kaputtbar gelacht, das mußte ich einfach stehl...
äh, übernehmen.
Die Arbeit an Ren Dhark ist halt Teamarbeit.
Was die Kaffee- und Zigarettenpause betrifft: Die Helme der Raumanzüge wurden dafür natürlich zurückschlagen. Dhark & Co haben zwischendrin sicherlich auch mal was gegessen oder getrunken. (Und komm mir jetzt nicht mit so was: „Die sollen im Labor nicht futtern, sondern arbeiten.“ Gerade wir beide, B, wissen doch, daß man nur dann anständig arbeiten kann, wenn man sich nebenbei ordentlich vollstopft, frei nach der Devise: „Ein voller Bauch studiert so gern.“) Daß die Luftdruckverhältnisse den Bedürfnissen der Menschen angepaßt wurden – so wie es schon bei den „bösen“ Bulldozern in WiW 5 der Fall war –, habe ich einfach vorausgesetzt, ohne es extra zu erwähnen. Bei den „guten“ Bulldozern drohte dem Team keine Gefahr, so daß sie die Raumanzüge nicht ständig geschlossen halten mußten. Wie ich übrigens aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr, handelte es sich bei dem Kaffee um billiges Pulverzeugs aus dem Notvorrat – es wäre besser gewesen, man hätte Kaffee-Charly mitgenommen statt Vandekamp, aber Dhark versteht es halt nicht, Prioritäten zu setzen.
Was mir allerdings im nachhinein auffiel: Ich habe wohl ein wenig übertrieben, die gewaltigen Körperkräfte der Bulldozer betreffend...
>Die Forscher beider Völker schlugen sich derweil gegenseitig mehrfach auf die Oberarme, wie es auf Bagu bei Gratulationen Brauch war. Anschließend schüttelten sie sich nach terranischer Sitte herzlich die Hände. Da die Bulldozer überaus kräftig waren, mußten sich die Menschen regelrecht zum Lächeln zwingen. Ihre wissenschaftlichen Mitstreiter quetschten ihnen die Finger zusammen, daß es nur so knackte, und an ihren Armen würden sich vermutlich bald ein paar »todschicke« blaue Flecken bilden.<
Die paar Quetschungen fängt der Raumanzug bestimmt locker ab...
Noch ein Wort zu >Schrad N. Fokea<: Der Ausspruch „Wer den Slier nicht ehrt, ist den Profit nicht wert“ klingt zwar nach mir, wurde mir aber von einem lieben Autorenkollegen geliefert. Von wem? Na, das findet ein cleveres Kerlchen wie du leicht heraus,
du mußt nur die Buchstaben neu ordnen.Ach ja, die Viecher "Lahmeisen" zu nennen, war meine Idee - das Wörtchen "unkaputtbar" hingegen stand bereits in Hajos Exposé; darüber habe ich mich fast kaputtbar gelacht, das mußte ich einfach stehl...
äh, übernehmen.Die Arbeit an Ren Dhark ist halt Teamarbeit.
Freude am Lesen! U.H.G.
Hajo hatte Eier.
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Schlomo Gross
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@Hajo: Logo! Werd aber erst am Sonntag, wenn ich Pech hab sogar erst am Montag, zum Lesen kommen. Muss noch ein paar Experimente mit einem TAPEC abschließen. Sieht aber gut aus, scheint zu klappen. Dann muss ich noch knapp 100 Seiten Text (+Bilder) dazu schreiben und fertig. Klingt mehr als es ist, ein paar Seiten hab ich schon und beim Rest sind wirklich viele Bilder dabei... [Bei der Gelegenheit hab ich ein neues Wort kreiert: SASER. Kommt aber seiner Beudeutung nur in der amerikanischen Aussprache nahe: Say-ser. Bisher hieß das Teil Acoustic Laser, was aber ziemlich blöd ist, weil es mit Licht überhaupt nichts zu tun hat.]
Obwohl, wenn ich es mir recht überlege, den Text kann ich auch nachher fertig schreiben. Es geht zwar um Zeit, aber ich hab keinen festen Termin. Muss nur der Erste sein, der was abliefert, was aber kein Problem sein sollte. Und irgendwie steigt mein Lechts auf Lesen schon wieder. Wie soll man sich da auf etwas anderes konzentrieren???
@UHG: Schrad N. Fokea ist mir gleich ins Auge gestochen (Aua. Bloß gut, dass ich eine Brille trag). Mich hat nur das ‚K’ irritiert, dachte, man schreibt ihn auch mit bürgerlichem Namen mit ‚C’. Bei den anderen Namen bin ich nicht darauf gekommen, obwohl einige sehr vertraut klingen...
Notrationenkaffee. Burps. Hatte ich auch mal. Nannte sich ‚Pilotenkaffee’ und war in so kleinen Alutüten eingeschweißt. Angeblich kann man das Zeug jahrhundertelang lagern, ohne dass es an Geschmack verliert. Mein Vater hat behauptet, dass die russischen Piloten im zweiten Weltkrieg sich damit wach gehalten haben. Tagelang. Und angeblich wird man bei regelmäßigen Gebrauch davon Wahnsinnig. Ich hab immer ein paar Beutel davon in der Notausrüstung gehabt und bei einer Expedition (Mineraliensuche) auch mal benutzt. Wir hatten kein Wasser mehr, sind am Morgen mit wirklich ausgedörrten Zungen aufgewacht, aber nicht so richtig in die Gänge gekommen. Dann hat sich jeder von uns den Inhalt einer Tüte in den Mund gekippt und trocken hinunter gewürgt. Das ist echt extrem widerlich bitter. Macht aber schlagartig hellwach.
Natürlich sollen Dhark und co im Labor futtern. Mach ich ja auch dauernd. Und: wo währe die Menschheit jetzt, wenn das nicht fast alle machen würden. Denk mal an Hoffman, der hätte das LSD nie entdeckt, wenn er nicht im Labor gemampft hätte oder wenn er sich die Hände gewaschen hätte. Ich denk, mampfen, kaffeetrinken, rauchen und Labor gehören einfach zusammen. Das ist doch der Grund, warum die Typen mit den Cleanrooms nichts zustande bringen. Bei MBB wollten die mich wirklich nicht in den Raum lassen, in dem die HELIOS Sonde zusammengeschraubt worden ist. Kommentar von einem der Freaks: "Nur mit geschlossenem Raumanzug..." Und da hatte ich natürlich keinen. Deshalb: Ich bleib lieber bei (und in) meinem Dirtroom (C by B, 1973).
Die Lahmeisen find ich perfekt! Der Name konnte ja nur von dir sein.
Obwohl – vor etwa 45 Jahren hatte meine kleine Schwester Armeisen (Arm-eisen) erfunden. Das kam so: Ich hab für meine Raketenversuche Astronauten gebraucht. Also hab ich Ameisen eingefangen, in die selbstgebastelten Feststoffraketen gepackt und hochgeschossen. Da gab`s natürlich am Anfang viele Tote. Was meine Schwester bemerkt hat. Und was ihr gar nicht gefallen hat. Ich durfte dann nur noch Freiwillige nehmen. Die waren leicht zu finden, ich hab einfach einen Zettel geschrieben mit „Freiwillige Astronauten gesucht. Hier melden.“ Daneben war ein Pfeil, der auf eine rot eingekreiste Fläche gedeutet hat. Alle Ameisen, die auf diese Fläche gelaufen sind, durfte ich einsammeln. Das waren ja Freiwillige. Und denen gab meine Schwester die Bezeichnung Armeisen.
So, ich schreib später weiter. Muss jetzt mit dem SASER weiter experimentieren, und das geht in der Nacht nicht, weil das Teil einen Höllenlärm macht..
Schalom,
Schlomo
Obwohl, wenn ich es mir recht überlege, den Text kann ich auch nachher fertig schreiben. Es geht zwar um Zeit, aber ich hab keinen festen Termin. Muss nur der Erste sein, der was abliefert, was aber kein Problem sein sollte. Und irgendwie steigt mein Lechts auf Lesen schon wieder. Wie soll man sich da auf etwas anderes konzentrieren???
@UHG: Schrad N. Fokea ist mir gleich ins Auge gestochen (Aua. Bloß gut, dass ich eine Brille trag). Mich hat nur das ‚K’ irritiert, dachte, man schreibt ihn auch mit bürgerlichem Namen mit ‚C’. Bei den anderen Namen bin ich nicht darauf gekommen, obwohl einige sehr vertraut klingen...
Notrationenkaffee. Burps. Hatte ich auch mal. Nannte sich ‚Pilotenkaffee’ und war in so kleinen Alutüten eingeschweißt. Angeblich kann man das Zeug jahrhundertelang lagern, ohne dass es an Geschmack verliert. Mein Vater hat behauptet, dass die russischen Piloten im zweiten Weltkrieg sich damit wach gehalten haben. Tagelang. Und angeblich wird man bei regelmäßigen Gebrauch davon Wahnsinnig. Ich hab immer ein paar Beutel davon in der Notausrüstung gehabt und bei einer Expedition (Mineraliensuche) auch mal benutzt. Wir hatten kein Wasser mehr, sind am Morgen mit wirklich ausgedörrten Zungen aufgewacht, aber nicht so richtig in die Gänge gekommen. Dann hat sich jeder von uns den Inhalt einer Tüte in den Mund gekippt und trocken hinunter gewürgt. Das ist echt extrem widerlich bitter. Macht aber schlagartig hellwach.
Natürlich sollen Dhark und co im Labor futtern. Mach ich ja auch dauernd. Und: wo währe die Menschheit jetzt, wenn das nicht fast alle machen würden. Denk mal an Hoffman, der hätte das LSD nie entdeckt, wenn er nicht im Labor gemampft hätte oder wenn er sich die Hände gewaschen hätte. Ich denk, mampfen, kaffeetrinken, rauchen und Labor gehören einfach zusammen. Das ist doch der Grund, warum die Typen mit den Cleanrooms nichts zustande bringen. Bei MBB wollten die mich wirklich nicht in den Raum lassen, in dem die HELIOS Sonde zusammengeschraubt worden ist. Kommentar von einem der Freaks: "Nur mit geschlossenem Raumanzug..." Und da hatte ich natürlich keinen. Deshalb: Ich bleib lieber bei (und in) meinem Dirtroom (C by B, 1973).
Die Lahmeisen find ich perfekt! Der Name konnte ja nur von dir sein.
Obwohl – vor etwa 45 Jahren hatte meine kleine Schwester Armeisen (Arm-eisen) erfunden. Das kam so: Ich hab für meine Raketenversuche Astronauten gebraucht. Also hab ich Ameisen eingefangen, in die selbstgebastelten Feststoffraketen gepackt und hochgeschossen. Da gab`s natürlich am Anfang viele Tote. Was meine Schwester bemerkt hat. Und was ihr gar nicht gefallen hat. Ich durfte dann nur noch Freiwillige nehmen. Die waren leicht zu finden, ich hab einfach einen Zettel geschrieben mit „Freiwillige Astronauten gesucht. Hier melden.“ Daneben war ein Pfeil, der auf eine rot eingekreiste Fläche gedeutet hat. Alle Ameisen, die auf diese Fläche gelaufen sind, durfte ich einsammeln. Das waren ja Freiwillige. Und denen gab meine Schwester die Bezeichnung Armeisen.
So, ich schreib später weiter. Muss jetzt mit dem SASER weiter experimentieren, und das geht in der Nacht nicht, weil das Teil einen Höllenlärm macht..
Schalom,
Schlomo
Ich habe das Buch endlich lesen können 
wenn es einen Tag früher geliefert worden wäre, hätte ich eine hochklassige Bereicherung meiner Urlaubslektüre gehabt (so "musste" ich Bitwar 1-5 noch einmal lesen 
)
Aus meiner Sicht (mit wenigen bereits angesprochenen Schwächen) eines der besten Bücher den Nicht-Zyklus WiW
Verwundert hat mich das Verhältnis von 1 bzw. 10 Milliarden Slier für Zerstörung oder Kaperung der PointOf zu den 1000 Slier für 1 Tonne Tofirit
wenn es einen Tag früher geliefert worden wäre, hätte ich eine hochklassige Bereicherung meiner Urlaubslektüre gehabt (so "musste" ich Bitwar 1-5 noch einmal lesen )Aus meiner Sicht (mit wenigen bereits angesprochenen Schwächen) eines der besten Bücher den Nicht-Zyklus WiW
Verwundert hat mich das Verhältnis von 1 bzw. 10 Milliarden Slier für Zerstörung oder Kaperung der PointOf zu den 1000 Slier für 1 Tonne Tofirit
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
Todesmal von Andreas Gruber
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Uwe Helmut Grave
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Soll heissen: erst wird mehrfach darauf hingewiesen dass Tofirit in Welcome anscheinend knapp und teuer ist und dann lächerliche 1000 Slies für die Tonne. Andererseits scheint der/die/das Slies so etwas wie die frühere Lira zu sein, bei dem Umgang mit Milliarden ...
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
Todesmal von Andreas Gruber
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Uwe Helmut Grave
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Das Gegenteil ist der Fall, ansonsten könnte man sich davon kaum eine eigene Insel kaufen und vom üppigen Rest des Geldes in Saus und Braus leben. 1000 Slier sind enorm viel - aber zehn Milliarden sind enormer vieler. Ebendeshalb hätte wohl auch niemand die ausgesetzte Belohnung je zu Gesicht bekommen.Nobby1805 hat geschrieben:...so etwas wie die frühere Lira zu sein, bei dem Umgang mit Milliarden.
Zitat aus dem Roman:
»… setzt das Oberkommando der Slieriss eine Belohnung von zehn Milliarden Slier aus…«
Mal ehrlich, Nobby, glaubst du dem Oberkommando? Die Slieriss-Bonzen sind genauso aalglatt und verlogen wie unsere irdischen Politiker - sie halten nie ein Versprechen, darauf geben sie dir ihr Ehrenwort.
Freude am Lesen! U.H.G.
Hajo hatte Eier.
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Das zeigt einfach nur, wie unendlich wertvoll die PO ist (nicht nur für Foristen)Nobby1805 hat geschrieben:Soll heissen: erst wird mehrfach darauf hingewiesen dass Tofirit in Welcome anscheinend knapp und teuer ist und dann lächerliche 1000 Slies für die Tonne. Andererseits scheint der/die/das Slies so etwas wie die frühere Lira zu sein, bei dem Umgang mit Milliarden ...
Weisst du eigentlich, wie viele Nullen eine Milliarde hat
Und jetzt schreibe die Staatsverschuldung der BRD auf. Dagegen ist die PO preiswert
sagt dir der relative MS
Nachdem ich das Buch fertig gelesen habe, kann ich für mich einschätzen, dass es ein RD-Buch ist, dass sich flüssig liest. Nicht das Beste, aber auch nicht schlecht.Nobby1805 hat geschrieben:Ich habe das Buch endlich lesen können .......
Aus meiner Sicht (mit wenigen bereits angesprochenen Schwächen) eines der besten Bücher den Nicht-Zyklus WiW ......
Die Story um die Bulldozer wird zu Ende gebracht. Zu schnell, wie ich meine. Der wissenschaftlich-technische Erfolg - die Fertigstellung eines Transmitterportals - wäre noch ausbaufähig gewesen.
Arc Doorn´s Expedition nimmt eine Wende, die mich doch erstaunt. Da sollen Jahrtausende .......... na ja
Der beste Teil des Buches beschreibt eine Mission auf dem Handelsplaneten Torec. Dieser Teil von ConShep ist spannend und interessant geschrieben. Der Einsatz von Cyborg im Team mit Artus und Jimmy hat was und kommt gut an, obwohl der Roboter meines Erachtens zu kurz kam. Der hatte ja kaum eine Chance
Das Ende des Buches lässt etwas von der Story erahnen, die das Tibi von Wiw 7 und der Titel andeutet. Wir sehen nun klarer, was es bedeuten soll.
Saul Kagel auf Janis JoplinSchlomo Gross hat geschrieben: @UHG: Schrad N. Fokea ist mir gleich ins Auge gestochen (Aua. Bloß gut, dass ich eine Brille trag). Mich hat nur das ‚K’ irritiert, dachte, man schreibt ihn auch mit bürgerlichem Namen mit ‚C’. Bei den anderen Namen bin ich nicht darauf gekommen, obwohl einige sehr vertraut klingen...
Die seitenlange detaillierte Schilderung der Saloonschlägerei verrät die Handschrift des erfahrenen Experten, wenn der Schaef allerdings einmal in Südtirol vorbeikommt, soll er sich die neue Brille mitnehmen. Südtiroler sind nicht kleinwüchsig, dunkelhäutig und mit kantigen Gesichtern versehen, auch nicht die Ladiner - die sind übrigens keine Bergbauern, sondern Hoteliers, Sesselliftbetreiber und Kunsthandwerker und nicht wegen Bedächtigkeit, sondern wegen Beutelschneiderei und Nepp weithin verruf... ähm bekannt...
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Uwe Helmut Grave
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Ja, WiW 6 macht echt Spaß.
Ein Beispiel, was ich mal ganz am Anfang als Seitenfüllung ohne weitere Bezugnahme zur Story kritisierte, nun aber in WiW 6 nicht mehr stattfindet, sehe ich nun erfüllt.
Die Point Of schippert ja von System zu System zwecks Informationssammlung zu den Saltern. Dabei werden auch ein paar Planeten abgeklappert, was man als Seitenfüllung abtun könnte. Aber weit gefehlt. Da ist zum Beispiel die Sache mit den wohl letzten 12 Laakoonierinnen. Später dann auf dem Handelsplaneten Torec finden sie zwei weitere dieser Spezies männlichen Geschlechts und erzählen ihnen von den 12. Das Abenteuer auf Lakoo wird so besser eingebunden. Finde ich gut.
Sehr spannend und ausbaufähig war das mit den Bulldozern (wenn mir persönlich auch eine Spur zu politisch korrekt bzgl. der überzeichneten Theokratie).
Sehr, sehr gelungen halte ich auch den Strang auf Terra, wo Arc Doorn seine Abenteuer meistert. Für mich ist Arc eine der besten Figuren im Point Of Team (neben ihm können Artus und Jimmy gleichziehen, die anderen Figuren sind nett, aber für mich nicht so sehr die Glanznummern).
Die Gesamtstory ist wirklich sehr ansprechend.
Ein Beispiel, was ich mal ganz am Anfang als Seitenfüllung ohne weitere Bezugnahme zur Story kritisierte, nun aber in WiW 6 nicht mehr stattfindet, sehe ich nun erfüllt.
Die Point Of schippert ja von System zu System zwecks Informationssammlung zu den Saltern. Dabei werden auch ein paar Planeten abgeklappert, was man als Seitenfüllung abtun könnte. Aber weit gefehlt. Da ist zum Beispiel die Sache mit den wohl letzten 12 Laakoonierinnen. Später dann auf dem Handelsplaneten Torec finden sie zwei weitere dieser Spezies männlichen Geschlechts und erzählen ihnen von den 12. Das Abenteuer auf Lakoo wird so besser eingebunden. Finde ich gut.
Sehr spannend und ausbaufähig war das mit den Bulldozern (wenn mir persönlich auch eine Spur zu politisch korrekt bzgl. der überzeichneten Theokratie).
Sehr, sehr gelungen halte ich auch den Strang auf Terra, wo Arc Doorn seine Abenteuer meistert. Für mich ist Arc eine der besten Figuren im Point Of Team (neben ihm können Artus und Jimmy gleichziehen, die anderen Figuren sind nett, aber für mich nicht so sehr die Glanznummern).
Die Gesamtstory ist wirklich sehr ansprechend.