SPOILER: WiW 37 Rückkehr ins Ungewisse
Verfasst: 24. Aug 2012, 02:16
Genialer Roman! Bilde ich mir das nur ein, oder werden die wirklich jedes mal spannender???
Bei Uwe`s 8 Geschichten hat mich das arabische Märchen um Tschobe am meisten begeistert. Es war doch angelehnt an ein arabisches Märchen? Zumindest die Struktur der Story passt perfekt. Erinnert mich stark an ein paar der Geschichten, die mir meine Mutter als Kind vorgelesen hat. Bin begeistert!
Bei der Auswahl der Personen war ich zuerst verblüfft, da ich neben Shanton und Tschobe ebenfalls Rani Atawa ausgesucht hätte (Hajo weiß, wieso...), bei den beiden auf Sahara in den Jungbrunnen gefallenen war ich zuerst verblüfft, dachte mir dann schon, dass entweder mit einem von denen oder mit dem Erdmeister etwas nicht klappt, weil sonst Eylers leer ausgegangen wäre. Beim Erdmeister begannen dann dunkle Vorahnungen...
Was mich aber wirklich verblüfft hatte, war die Naivität, mit der die Kandidaten an die „Behandlung“ heran gegangen sind.
Aber: Dann kam Achim`s wirklich geniale Szene mit Eylers! Stark! Wirklich stark!!! Ich hatte auf eine derartige Diskussion gehofft, schon fast befürchtet, sie könnte ausfallen. Aber da das Expose von Hajo stammt war klar: Da kommt noch was!
Ich hab das verglichen mit meinen Erinnerungen an die „Zelldusche“ bei Perry Rhodan, und dann an die Zellaktivatoren. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Dort ein seichtes Geplätschere, hier echte Überlegungen, fast Dramatik. Schade nur, dass so wenig Platz war. Ich hatte den Eindruck, dass Achim das Thema gerne noch vertieft hätte – angebracht wäre das, alleine schon wegen der Tragweite. Trotzdem: Wirklich geniale Diskussion, könnte fast von Shakespeare sein.
Und dann gleich weiter in die Vollen! Ich konnte wirklich keine Pause einlegen, musste das einfach im Stück zu Ende lesen. Der Ausfall der Hypertechnik, und das ohne erkennbaren Grund. Cool! Und dann erst die Nomaden! Davon will ich mehr!
Bei der Carr Geschichte musste ich glatt in Band 12 von Carr nachsehen, was eigentlich mit Aurum passiert ist. Das ist schon wieder soooo lange her... Aber die Story hat was! Megacool! Vor allem der Schluss, nicht der Cliffhänger, das war wirklich klassischer Ren Dhark. Kurt Brand hätte das auch nicht besser hin bekommen. Megastarke Story! Und dann noch der Hyper-Zusammenhang...
Wieso musste ich bei Zolanda eigentlich dauernd an Billigschuhe denken?
Aber zurück zur Klicke der Unsterblichen: So hab ich mir in den 60er Jahren die Entstehung der MDI bei PR vorgestellt – nur kam das dort nie. Da bahnt sich etwas an... Alleine schon das Gespräch zwischen Wallis und dem Erdmeister lassen bei mir unangenehme Ahnungen aufkommen.
Apropos MDI: Jetzt bräuchte ich DRINGEND eine Zeitmaschine, um nach Ende Oktober zu reisen, um endlich den nächsten Band lesen zu können.
Schalom,
Schlomo, mit dem Mega-Wow!
Bei Uwe`s 8 Geschichten hat mich das arabische Märchen um Tschobe am meisten begeistert. Es war doch angelehnt an ein arabisches Märchen? Zumindest die Struktur der Story passt perfekt. Erinnert mich stark an ein paar der Geschichten, die mir meine Mutter als Kind vorgelesen hat. Bin begeistert!
Bei der Auswahl der Personen war ich zuerst verblüfft, da ich neben Shanton und Tschobe ebenfalls Rani Atawa ausgesucht hätte (Hajo weiß, wieso...), bei den beiden auf Sahara in den Jungbrunnen gefallenen war ich zuerst verblüfft, dachte mir dann schon, dass entweder mit einem von denen oder mit dem Erdmeister etwas nicht klappt, weil sonst Eylers leer ausgegangen wäre. Beim Erdmeister begannen dann dunkle Vorahnungen...
Was mich aber wirklich verblüfft hatte, war die Naivität, mit der die Kandidaten an die „Behandlung“ heran gegangen sind.
Aber: Dann kam Achim`s wirklich geniale Szene mit Eylers! Stark! Wirklich stark!!! Ich hatte auf eine derartige Diskussion gehofft, schon fast befürchtet, sie könnte ausfallen. Aber da das Expose von Hajo stammt war klar: Da kommt noch was!
Ich hab das verglichen mit meinen Erinnerungen an die „Zelldusche“ bei Perry Rhodan, und dann an die Zellaktivatoren. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Dort ein seichtes Geplätschere, hier echte Überlegungen, fast Dramatik. Schade nur, dass so wenig Platz war. Ich hatte den Eindruck, dass Achim das Thema gerne noch vertieft hätte – angebracht wäre das, alleine schon wegen der Tragweite. Trotzdem: Wirklich geniale Diskussion, könnte fast von Shakespeare sein.
Und dann gleich weiter in die Vollen! Ich konnte wirklich keine Pause einlegen, musste das einfach im Stück zu Ende lesen. Der Ausfall der Hypertechnik, und das ohne erkennbaren Grund. Cool! Und dann erst die Nomaden! Davon will ich mehr!
Bei der Carr Geschichte musste ich glatt in Band 12 von Carr nachsehen, was eigentlich mit Aurum passiert ist. Das ist schon wieder soooo lange her... Aber die Story hat was! Megacool! Vor allem der Schluss, nicht der Cliffhänger, das war wirklich klassischer Ren Dhark. Kurt Brand hätte das auch nicht besser hin bekommen. Megastarke Story! Und dann noch der Hyper-Zusammenhang...
Wieso musste ich bei Zolanda eigentlich dauernd an Billigschuhe denken?
Aber zurück zur Klicke der Unsterblichen: So hab ich mir in den 60er Jahren die Entstehung der MDI bei PR vorgestellt – nur kam das dort nie. Da bahnt sich etwas an... Alleine schon das Gespräch zwischen Wallis und dem Erdmeister lassen bei mir unangenehme Ahnungen aufkommen.
Apropos MDI: Jetzt bräuchte ich DRINGEND eine Zeitmaschine, um nach Ende Oktober zu reisen, um endlich den nächsten Band lesen zu können.
Schalom,
Schlomo, mit dem Mega-Wow!