Seite 1 von 2

WiW 49 – Geheimwaffe im Einsatz

Verfasst: 5. Jul 2014, 16:44
von Hajo F. Breuer
Autoren: Jan, Uwe und Achim. Titelbild wie immer von Ralph. Erkennt sich jemand?

Hajo, Quell der Erkenntnis

Verfasst: 7. Jul 2014, 00:26
von Achim Mehnert
Hmmmmmmmm ... wer ist bloß die Dame im Vordergrund?

Verfasst: 10. Jul 2014, 16:09
von Erron 3
Achim Mehnert hat geschrieben:Hmmmmmmmm ... wer ist bloß die Dame im Vordergrund?
Sieht nicht nach einer Dame aus. Oder soll das ein Abendkleid sein?

Verfasst: 10. Jul 2014, 17:32
von Meiner Einer
Achim Mehnert hat geschrieben:Hmmmmmmmm ... wer ist bloß die Dame im Vordergrund?
Ich rate / sag mal: "Verena" :?: :)

Verfasst: 15. Jul 2014, 13:48
von tom
Hey,

Nettes Bild :)

Ist das die schwarze Garde?

Falls ja:

Ich dachte die sind "sexist" d.h. es gab keine Frauen bei denen? (falls das falsch ist, dann muss ich sagen, das ich es gut finde...bin dafür das Frauen auch im Militär alles dürfen, sofern sie es schaffen (also keine niedrigeren Anforderungen))

mfg Tom
ps: lolz bis das Buch kommt habe ich hoffentlich das letzte durch (bin noch immer net fertig - geschweige denn durch den SB durch :( )
pps: wenn das ihr abendkleid ist, dann würde ich diese dame gerne mal kennenlernen ^^ (mag nämlich kleidchen also die echten - auch an Frauen gar net...sowas von unpraktisch *pfui*!)

Verfasst: 18. Jul 2014, 08:31
von Ben B. Black
tom hat geschrieben: Ist das die schwarze Garde?
Das ist eine Einheit der BF, nicht die schwarze Garde.
tom hat geschrieben: pps: wenn das ihr abendkleid ist, dann würde ich diese dame gerne mal kennenlernen ^^ (mag nämlich kleidchen also die echten - auch an Frauen gar net...sowas von unpraktisch *pfui*!)
Lol, ja, es ist sozusagen ihr Abendkleid (ich spreche jetzt von der Romanfigur, nicht von der lebenden Vorlage für dieses Titelbild :wink: ). Wie am roten Tuch unschwer zu erkennen ist, handelt es sich bei der voranstürmenden Dame um Stabsunteroffizier Maria Morales, ihres Zeichens knallharte Ausbilderin bei der Rauminfanterie. Normalerweise scheucht sie im Auftrag der BF auf Mesopotamia Rekruten der FUS über die Kampfbahn, bringt ihnen das Schießen bei sowie all das, was ein Soldat sonst noch wissen muß. Hier nimmt sie jedoch gerade an einem Kampfeinsatz gegen einen alten Feind der Menschen und Nogk teil.

BTW: Wer gerne mehr von Maria lesen möchte, dem empfehle ich Unitall 26. Dort wird sie eine Hauptrolle spielen und ein Rätsel lösen, dessen Wurzeln etliche tausend Jahre in der Vergangenheit liegen.

Verfasst: 24. Jul 2014, 16:34
von Uwe Helmut Grave
Da im RD-Forum offenbar die Sommerlochschlafkrankheit ausgebrochen ist, will ich mal ein bisschen was zum neuen Buch (erscheint Mitte August) erzählen. Jan bringt das Nögk-Abenteuer mit einer überraschenden Wende zum Abschluss, und Achim hingegen bereitet auf spannungsgeladene Weise schon mal den Boden für eine neue Gefahr, gegen die die Kraval nur lull und lall sind. Natürlich hat auch Hajo seinen bescheidenen Beitrag geleistet (er durfte die Exposé-Überschriften verfassen). :nod:
Mir hat man diesmal den Überblätter-Strang überlassen, also den hier: "Häh? Was will denn der Grave plötzlich hier mittendrin? Ich will wissen, wie die Hauptgeschichte weitergeht, also verpiss Dich!" Zugegeben, ich habe persönlich darum gebeten, diese Story umsetzen zu dürfen, da Conrad Shepherd und ich schon vor vielen Jahren einen besonderen Bezug zur Hauptfigur aufgebaut haben.
Na schön, ich verrate noch ein bisschen was zur überraschenden Nögk-Wende (wer's nicht wissen will, soll halt spoilern). Dhark löst das Problem mit den aggressiven Insekten auf rigorose Weise und sprengt deren Heimatplaneten komplett in die Luft. Zur Verteilung der Dynamitstangen hat er sich extra einen Experten kommen lassen, der bereits eine gewisse Planeten-Zerstörungserfahrung mitbringt: ein durchgeknallter Asthmakranker, der so merkwürdige Dinge sagt wie: "Ich bin dein Vater!"

Verfasst: 25. Jul 2014, 00:55
von Schlomo Gross
Hallo Uwe!

Um die Totenruhe hier mal ein wenig zu stören: Im Forum vom SF-Netzwerk gibt es ein Problem:

Mammut hat eine Kurzgeschichten Ausschreibung für das Zwielicht Magazin gepostet unter dem Titel „Ab 18!“. Er will „Erwachsenenliteratur“, aber keine Pornos und kein Splatter.

Das Problem ist jetzt: Wir haben alle keine Ahnung (davon aber jede Menge), was Erwachsenenliteratur ist. Wikipedia schweigt sich dazu auch aus, und Mammut`s Andeutungen nach zu urteilen handelt es sich nicht um Schweinkram.

Hier geht`s zur Diskussion:

http://www.scifinet.org/scifinetboard/t ... ntry290296

Jetzt hab ich mir gedacht, wenn einer weiß, was das ist, dann du.

Schalom,

Schlomo

Verfasst: 25. Jul 2014, 09:03
von Uwe Helmut Grave
Habe ich mir angeguckt. Ich weiß nicht, was es da zu diskutieren gibt, die Vorgaben sind doch ziemlich klar. Geschichten für Erwachsene sind schließlich nicht nur Porno (gähn) und Splatter (dooppelgähn). Einfach drauflos schreiben und abwarten, was hinterher dabei herauskommt. Mal sehen, vielleicht sende ich auch was ein, falls ich etwas Passendes finde.
In jenem Forum ist jedenfalls mehr los als hier in Schlafstadt. Habe ich mich nicht vor langer Zeit dort ebenfalls angemeldet? Muss mal nachschauen, wo ich mein Kennwort notiert habe. Ach ja, hier auf der Tapete ...

Verfasst: 25. Jul 2014, 19:10
von tic
Uwe Helmut Grave hat geschrieben: In jenem Forum ist jedenfalls mehr los als hier in Schlafstadt. Habe ich mich nicht vor langer Zeit dort ebenfalls angemeldet? Muss mal nachschauen, wo ich mein Kennwort notiert habe. Ach ja, hier auf der Tapete ...
Nanu, ich dachte, von dort hättest Du es damals abgeschrieben?

Verfasst: 25. Jul 2014, 20:15
von Armidala
Nun Uwe, dass ich hier grad nicht aktiv bin hängt damit zusammen, dass ich mich grad durch den Classic Zyklus eBook Version fräse .... da muss ich so viel lesen, da hab ich ned viel Zeit zum schreiben im Forum :hehe:
:smokin:

Verfasst: 27. Jul 2014, 12:18
von Uwe Helmut Grave
Bestens, Armidala, denn wenn du dich so intensiv mit dem Classic-Zyklus beschäftigst, hast du keine Zeit WiW49 zu lesen, und es sticht dir auch nicht sofort der Fehler ins Auge, den ich dort reingemurkst habe (und der mir soeben auffiel, als ich den fertigen Band ins Autorenlexikon einarbeitete). Ja, auch ich mache Fehler, das muss ich leider offen zugeben, zumal ich erst letztens Achim M. für seinen kleinen Artus-Fauxpas in Band 47 so herrlich zur Sau gemacht habe. ("Zurück ins Heim!" und ähnliche >liebevolle< Sprüche.)
Worum geht es? Der Leiter eines Wachdienstes ist seit zwei Jahren im Amt, das stelle ich im Text von Anfang an klar. Doch zum Schluss meines Parts erinnert sich sein Vorgesetzter, dass er ihn vor ungefähr einem Jahr eingestellt hat. Hoppla! Fehlt da nicht ein ganzes Jahr in seinen Gedankengängen? Oder ist "ungefähr" ein seeeeehr dehnbarer Begriff? Das mit den zwei Jahren ist natürlich die richtige Angabe, was ich in der Fortsetzung - Weg ins Weltall Band 50!!! - nochmals betonen werde.
Ich gebe den Fehler lieber jetzt gleich zu, bevor man mich hinterher öffentlich hinrichtet. Für mein Vorabgeständnis verlange ich mildernde Umstände und mache fortschreitende Altersblödheit geltend. Und: Nein, tic, ich habe die falsche Jahresangabe nicht von meiner Tapete abgeschrieben.

Verfasst: 27. Jul 2014, 15:20
von Schlomo Gross
Also in der Physik weiß man schon seit langem, dass Pi gleich 3 ist. Das gilt speziell für kleine Pis und große Dreien. Wieso sollte das bei der Zeitrechnung anders sein?

Ich kann mir gut vorstellen, dass kurze 2 Jahre das selbe sind wie ein langes Jahr. Hm, vielleicht existieren sogar einzelne lange Jahre, die länger sind als zwei kurze?

Schalom,

Schlomo

Verfasst: 28. Jul 2014, 09:24
von Hajo F. Breuer
Schlomo Gross hat geschrieben:Also in der Physik weiß man schon seit langem, dass Pi gleich 3 ist. Das gilt speziell für kleine Pis und große Dreien. Wieso sollte das bei der Zeitrechnung anders sein?

Ich kann mir gut vorstellen, dass kurze 2 Jahre das selbe sind wie ein langes Jahr. Hm, vielleicht existieren sogar einzelne lange Jahre, die länger sind als zwei kurze?

Schalom,

Schlomo
Na klar. Die mit den Schalttagen.

Der schnell schaltende Hajo

Verfasst: 29. Jul 2014, 21:03
von Berni Ziegler
so, muss ich mal klugscheißen, was das angeht, denn Jahr ist nicht gleich Jahr, und Lichtjahr auch nicht gleich Lichtjahr :D

Ein Jahr ist die Zeit, die ein Planet braucht, um einmal die Sonne komplett zu umkreisen, auf die Erde bezogen sind das also etwas mehr als 365 Tage in etwa (darum auch das Schaltjahr alle 4 Jahre). Demzufolge entspricht einem "irdischen" Lichtjahr auch die Entfernung, die das Licht in 365 Tagen zurücklegt.

Jedoch, und das wird in der Science Fiction gerne vergessen, haben alle Planeten andere Umlaufzeiten um ihre Gestirne. Merkur hat im Sol-System die kürzeste, Neptun die längste Umlaufzeit. Demzufolge wäre ein Merkur-Lichtjahr entsprechend weniger weit als ein Neptun-Lichtjahr. Gleiches müsste also für alle anderen Welten die es so im Kosmos gibt auch gelten. Dass zwei Planeten genau die gleiche Umlaufzeit haben ist sehr unwahrscheinlich, da die Gestirne schon unterschiedlich groß sind und demzufolge die Umlaufbahn entsprechend größer oder kleiner.

Ergo ist z.B. ein Tel-Lichtjahr nicht gleichbedeutend mit einem Terra- oder Babylon-Lichtjahr.

Da es schwierig ung unübersichtlich sein würde, ständig andere Werte zu nehmen für die Entfernungen, nehme ich aber mal zu Gunsten der Autoren an, dass die Werte für andere Völker einfach auf Erdenlichtjahre umgerechnet worden sind.