WiW 62 - Rückkehr zum Ort der Macht

Ren Dhark bricht auf zu neuen Abenteuern - im neuen "Endlos" Zyklus WiW!

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WiW 62 - Rückkehr zum Ort der Macht

Beitrag von Nobby1805 » 16. Apr 2016, 12:47

ist das der Ort der Macht von WiW 2 ?
Zuletzt geändert von Nobby1805 am 16. Apr 2016, 15:56, insgesamt 1-mal geändert.
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
Todesmal von Andreas Gruber

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Beitrag von Schlomo Gross » 16. Apr 2016, 15:05

Das hab ich mich auch schon gefragt. Ich bin mit WiW61 zwar noch nicht durch, vermut aber schon mal, dass es diesmal irgend was mit der "Grünen Technik" zu tun haben wird. Wollte den Roman eigentlich bereits gestern "inhallieren", war aber so bleiern müde, (nachdem ich alles andere erledricht hatte, was ich fertig bekommen musste), dass ich nicht sehr weit gekommen bin. Und dabei fängt es sofort sehr vielversprechend an.

Hab aber als erstes nachgeschaut, wie der nächste Band heißt...

Schalom,

Schlomo, der sich jetzt einen gemütlichen RD Nachmittag mit WiW61 macht


Edit hat bemerkt, dass ich WiW60 geschrieben hab, aber WiW61 meinte. Hm.
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Beitrag von Ben B. Black » 2. Mai 2016, 14:23

Autoren sind Jan Gardemann, Nina Morawietz und Andreas Zwengel, das mächtige Titelbild stammt von Ralph Voltz.

Und: Wer hat hier "grüne Technologie" gesagt? :smokin:
Dateianhänge
wiw62.jpg
wiw62.jpg (222.28 KiB) 10136 mal betrachtet

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Beitrag von Schlomo Gross » 4. Mai 2016, 15:51

WOW!

Megacooles Titelbild!

May the Force be with you. (Immerhin ist heute Star Wars Day)

Scholom,

Jedi Schlomo
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Beitrag von Nukebox » 19. Jul 2016, 14:48

Hallo zusammen,

nach längerer Abwesenheit melde ich mich auch mal wieder zu Wort.
Allgemein hat mir dieser Band ganz gut gefallen. Anfänglich hatte ich einige Startschwierigkeiten mit dem Buch, wohl aufgrund der extrem vielen Wiederholungen zu Beginn. Glücklicherweise hat Andreas Zwengel im Anschluss gezeigt, dass er sich steigern kann und aus Startschwierigkeiten wurde eine beinahe schlaflose Nacht.

Das erinnert mich etwas an meine Schreiberei, auch wenn ich mich mehr mit Science und weniger mit Fiction beschäftige: Der Anfang ist schwer und ich bin niemals damit zufrieden, egal was ich mache, aber der Rest wird deutlich besser und steigert sich enorm.

Von daher bin ich auf die folgenden Werke von Andreas Zwengel gespannt. :onfire:

Allgemein fällt mir an den RD-Bänden der letzten Zeit aber etwas Gravierendes auf. Leider scheint der technische Fortschritt in den Büchern zu stagnieren. Klar, man findet immer wieder tolle Hinterlassenschaften der Worgun oder anderer Völker, aber was ist mit menschlichen Entwicklungen. Der Flashtorpedo war ja tatsächlich keine neue Technik, sondern schon etwas Retro. Was machen aber die Wissenschaftler, insbesondere die Gruppe Sam? Kann man von den Ansätzen der Kraval nicht etwas lernen und wenigstens eigene Versuche zu starten? Ich spiele damit insbesondere auf die Energietechnik an. Es müssen ja nicht immer komplette technische Sensationen sein. Die Smartphonetechnik, als Beispiel aus der heutigen Zeit, verbessert sich andauernd, ohne dass großartige Neuerungen entstehen. Daher würden auch schon kurze Erwähnungen am Rande ausreichen. Eine kleine Verbesserung der Schilde, Intervallum, Antriebe, Computer/Hyperkalkulatoren. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt. Insbesondere die Drohnentechnik könnte da Ansatzpunkte liefern. Im RD-Universum wird noch viel zu viel von Menschen gemacht, vor allem Aufgaben, die normalerweise Roboter übernehmen würden. Generell überwiegt bei vielen Dingen der Retrostil. Siehe die Flashtorpedos oder die Bodentruppen. Welcher Soldat will noch sein Leben riskieren, wenn er in Sicherheit eine Drohne steuern oder befehligen kann. Ich gehe fest davon aus, dass es in Zukunft, ob näher oder ferner sei dahingestellt, nur noch Spezialeinheiten geben wird und die Arbeit der einfachen Soldaten von Robotern und Drohnen erledigt werden.
Wo ich schon bei Spezialeinheiten bin: Ich würde gerne wieder eine Geschichte der schwarzen Garde lesen. Dabei ist es egal ob es den Einsatz der Muskeln (Kampfeinsatz) oder wissenschaftliche Neuerung betrifft.

Für heute habe ich genug genörgelt.
:wirdgut:

Viele Grüße
Sebastian
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Ben B. Black
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Beitrag von Ben B. Black » 25. Jul 2016, 11:18

Der technische Fortschritt stagniert keineswegs, aber die Innovationszyklen bei Hochtechnologie sind einfach nicht so kurz wie bei kleineren Dingen. Wenn ich mir im Hier und Jetzt die irdische Raumfahrt der letzten Jahrzehnte anschaue, hat sich da seit den 60er Jahren auch nicht sooo viel getan, und die 60er sind nun auch schon über 50 Jahre her.

Fortschritte im kleinen Bereich finden bei Ren Dhark permanent statt, so wie es auch in der realen Welt ist. Wir schreiben es nur nicht jedes Mal explizit hin, weil das auf Dauer beim Lesen sicher auch nervig wäre. Vergleiche z.B. mal die Leistungsfähigkeit der aktuellen Hand-Suprasensoren (z.B. den von Chris Shanton oder Ömer Giray) mit vergleichbaren Geräten aus älteren Bänden. In der Milchstraße gibt es mittlerweile das "Hyperfunknetz", eine Art intragaliktisches Internet. Oder denk nur an das "Holodeck" (natürlich nennen wir das nicht so), dass sich neuerding im Keller des Regierungsgebäudes in Alamo Gordo befindet; so etwas gab es zuvor bei RD auch nicht.

Im militärischen Bereich werden z.B. Schiffstarnungen immer besser, und es gibt inzwischen u.a. auch ein vollautomatisches Wachsystem, das im Außeneinsatz verwendet werden kann (beschrieben in Unitall 26). Diese Dinge kosten allerdings allesamt nicht unerhebliche Summen, weshalb sie auch nicht zwingend auf breiter Front eingesetzt werden.

Ganz wie im echten Leben findet der technische Fortschritt Stück für Stück statt, verläuft sozusagen schleichend. Wenn man die verschiedenen Beschreibungen aber aufmerksam liest und mit denen aus älteren Büchern vergleicht, wird es schnell offensichtlich, dass auch hier die Zeit nicht stehen bleibt. Okay, wir könnten es vielleicht das eine oder andere Mal ein wenig stärker betonen, aber auf der anderen Seite ist es sicherlich auch nicht sonderlich schön, wenn der Eindruck entsteht, dass wir mit den technischen Innovationen bei RD "hausieren" gehen. Weißt Du, was ich meine?

Was den Sinn oder Unsinn von Bodentruppen angeht, sehe ich es ein wenig anders. Ein reiner Drohneneinsatz kommt bei bestimmten Operationen in Betracht, für alles ist er aber sicher nicht geeignet. Wenn dem so wäre, hätten Länder wie die USA ihre Bodentruppen sicherlich längst abgeschafft. Unsere Raumfahrer bei RD verweigern sich ja nicht den technischen Möglichkeiten; Aufklärungsdrohnen sind inzwischen der Standard (in älteren Büchern gab es so etwas überhaupt nicht), und die Teile sind inzwischen auch ziemlich stark miniaturisiert worden. Gekämpft wird - wo möglich und wo nötig - mit den Geschützen der Raumschiffe (erheblich größere Trefferwirkung als ein vergleichbares "Geschützchen" einer Drohne) und/oder mit Flash. Bodentruppen kommen immer dann zum Einsatz, wenn es strategisch erforderlich ist.

BTW: Was ist an den Flashtorpedos eigentlich retro? Diese sehr spezielle Waffe wurde doch aus einem bestimmten Grund heraus entwickelt, weil man den Kraval mit anderen Mitteln nicht beigekommen ist. Welche "modernere" Möglichlkeit hätte es denn an dieser Stelle gegeben? Und versteh die Frage jetzt bitte nicht falsch, denn ich bin wirklich neugierig; u.U. gibt es ja da etwas, das wir einfach übersehen haben.
Zuletzt geändert von Ben B. Black am 25. Jul 2016, 11:26, insgesamt 4-mal geändert.

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Beitrag von Ben B. Black » 25. Jul 2016, 11:22

Ganz vergessen:
Nukebox hat geschrieben: Wo ich schon bei Spezialeinheiten bin: Ich würde gerne wieder eine Geschichte der schwarzen Garde lesen. Dabei ist es egal ob es den Einsatz der Muskeln (Kampfeinsatz) oder wissenschaftliche Neuerung betrifft.
Ich kann schon mal so viel verraten, dass die Schwarze Garde im aktuellen Zyklus noch eine Rolle spielen wird. :nod:

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Beitrag von Nukebox » 25. Jul 2016, 12:21

Ben B. Black hat geschrieben:Der technische Fortschritt stagniert keineswegs, aber die Innovationszyklen bei Hochtechnologie sind einfach nicht so kurz wie bei kleineren Dingen.
Dafür haben einige Wissenschaftlicher aber immer relativ schnell eine Lösung aus dem Hut gezaubert. :nod:
Ben B. Black hat geschrieben:Wenn ich mir im Hier und Jetzt die irdische Raumfahrt der letzten Jahrzehnte anschaue, hat sich da seit den 60er Jahren auch nicht sooo viel getan, und die 60er sind nun auch schon über 50 Jahre her.
Es hat sich schon etwas getan, aber die Raumfahrt wird auch erst gerade wieder interessant. Seit der Mondlandung hat sich technisch nicht viel getan. Das liegt vor allem daran, dass wir entweder Sonden schicken, die sich über lange Reisen nicht beschweren, oder nur relativ kurze Strecken reisen (siehe Mond). Das nächste Sonnensystem ist im Moment noch kein realistisch angestrebtes Ziel. Ändern wird sich das erst, wenn wir wirklich wollen.
Ben B. Black hat geschrieben:Fortschritte im kleinen Bereich finden bei Ren Dhark permanent statt, so wie es auch in der realen Welt ist. Wir schreiben es nur nicht jedes Mal explizit hin, weil das auf Dauer beim Lesen sicher auch nervig wäre.

Jeder findet irgendetwas "nervig" (um dich hier zu zitieren). Bei mir sind es die ständigen Wiederholungen altbekannter Dinge. Da diese aber einen wichtigen und nachvollziehbaren Zweck erfüllen, finde ich diese wieder in Ordnung und weniger nervig.
Ben B. Black hat geschrieben:Vergleiche z.B. mal die Leistungsfähigkeit der aktuellen Hand-Suprasensoren (z.B. den von Chris Shanton oder Ömer Giray) mit vergleichbaren Geräten aus älteren Bänden. In der Milchstraße gibt es mittlerweile das "Hyperfunknetz", eine Art intragaliktisches Internet. Oder denk nur an das "Holodeck" (natürlich nennen wir das nicht so), dass sich neuerding im Keller des Regierungsgebäudes in Alamo Gordo befindet; so etwas gab es zuvor bei RD auch nicht. Im militärischen Bereich werden z.B. Schiffstarnungen immer besser, und es gibt inzwischen u.a. auch ein vollautomatisches Wachsystem, das im Außeneinsatz verwendet werden kann (beschrieben in Unitall 26). Diese Dinge kosten allerdings allesamt nicht unerhebliche Summen, weshalb sie auch nicht zwingend auf breiter Front eingesetzt werden. Ganz wie im echten Leben findet der technische Fortschritt Stück für Stück statt, verläuft sozusagen schleichend. Wenn man die verschiedenen Beschreibungen aber aufmerksam liest und mit denen aus älteren Büchern vergleicht, wird es schnell offensichtlich, dass auch hier die Zeit nicht stehen bleibt. Okay, wir könnten es vielleicht das eine oder andere Mal ein wenig stärker betonen, aber auf der anderen Seite ist es sicherlich auch nicht sonderlich schön, wenn der Eindruck entsteht, dass wir mit den technischen Innovationen bei RD "hausieren" gehen. Weißt Du, was ich meine?
Neuerungen gibt es tatsächlich. Ich frage mich nur, ob da nicht einige wichtige Dinge unter den Tisch fallen. Die schwarze Garde hat (oder hatte) mal Raumanzüge mit einer Art Schutzschild, die man auch für die breitere Masse (an Soldaten) zur Verfügung stellen könnte, wenn diese verbessert vorliegen würden. Außerdem finde ich es befremdlich, dass Soldaten bei einem Übungseinsatz auf einem fremden Planeten von mittelalterlichen Waffen und Klauen getötet werden können.
In RD (und leider auch bei uns) scheint ein Menschenleben relativ wenig zu zählen. Die Menschheit ist in der Lage Cyborgs, an Ermangelung eines anderen Begriffs, zu bauen, aber nicht ihre eigenen Soldaten bei einem Manöver zu schützen. Was mich zum nächsten Punkt führt.
Ben B. Black hat geschrieben:Was den Sinn oder Unsinn von Bodentruppen angeht, sehe ich es ein wenig anders. Ein reiner Drohneneinsatz kommt bei bestimmten Operationen in Betracht, für alles ist er aber sicher nicht geeignet. Wenn dem so wäre, hätten Länder wie die USA ihre Bodentruppen sicherlich längst abgeschafft. Unsere Raumfahrer bei RD verweigern sich ja nicht den technischen Möglichkeiten; Aufklärungsdrohnen sind inzwischen der Standard (in älteren Büchern gab es so etwas überhaupt nicht), und die Teile sind inzwischen auch ziemlich stark miniaturisiert worden. Gekämpft wird - wo möglich und wo nötig - mit den Geschützen der Raumschiffe (erheblich größere Trefferwirkung als ein vergleichbares "Geschützchen" einer Drohne) und/oder mit Flash. Bodentruppen kommen immer dann zum Einsatz, wenn es strategisch erforderlich ist.
Das die Drohnen von Menschen überwacht werden müssen, ist mir klar. Darüber diskutiere ich auch nicht. Die Drohnentechnologie steht erst am Anfang. Bisher sah ich hier noch keinen "Artus" durch die Gegend springen, eher einen Artgenossen "torkeln". Da liegt noch viel Arbeit vor uns. Fachleute sagen aber, dass das Problem im Moment eher die Rechnerleistung und deren Energieversorgung ist, da die menschlichen Bewegungen wohl doch relativ komplex sind.

USA sind als Servicenation natürlich ein besonderer Fall. Aber trotzdem entwickeln diese gerade Drohnen, die auf Flugzeugträgern landen können und wo der Pilot irgendwo in Sicherheit sitzt und diese steuert. Das wird auch irgendwann bei Panzern oder "Blechsoldaten" möglich sein. Wer möchte da noch sein Leben riskieren, wenn er das nicht muss? Die Technologie ist noch nicht so weit. Bei vielen Dingen soll der Mensch ja auch ersetzt werden, siehe bei der Produktion oder automatisiertem Fahren, was beides noch in den Kinderschuhen steckt aber Fortschritte macht. Mal sehen wie das in 40 Jahren aussieht.
Ben B. Black hat geschrieben:BTW: Was ist an den Flashtorpedos eigentlich retro? Diese sehr spezielle Waffe wurde doch aus einem bestimmten Grund heraus entwickelt, weil man den Kraval mit anderen Mitteln nicht beigekommen ist. Welche "modernere" Möglichlkeit hätte es denn an dieser Stelle gegeben? Und versteh die Frage jetzt bitte nicht falsch, denn ich bin wirklich neugierig; u.U. gibt es ja da etwas, das wir einfach übersehen haben.
Naja, der Begriff "Torpedo" sagt eigentlich schon alles. Ich dachte dabei spontan an eine Mischung und Kamikazepilot (ohne Insasse), also eine Einwegdrohne. Geschlagen wurden die Kraval nur durch die Hilfe der Synties. Ansonsten wäre das sicher ungut ausgegangen. Vielleicht kann man denen ja etwas lernen, falls die Sensordaten Aufschluss darüber geben würden, was oder besser wie die Synties das gemacht haben.

Aufgrund der Erfahrung mit den Kraval, Grakos (und Zyzzkt), blauen Nogk (Nögk), damals aggressiven Tel und den Rechnern des Volkes stellt sich mir die Frage, wie die Nogk und Menschen auf diese Bedrohungen reagieren bzw. daraus lernen. Es ist wahrscheinlich, dass die Gegner auf galaktischer Ebene immer stärker werden. Wäre daher nicht eine intensivere technologische Kooperation hilfreich, wie sie schon mal stattfand, der Planet aber zerstört wurde? Vielleicht findet das im Hintergrund auch statt. Eine Zusammenarbeit der Gruppe Saam und den besten Köpfen der Nogk stelle ich mir sehr ertragreich vor.

Kann man den Effekt der Synties vielleicht nachahmen und auf gegnerischen Schutzschirme anwenden, lässt sich aus der Energietechnik der Kraval und den menschlichen Hyperraumerfahrung etwas lernen und entwickeln? Die Menschheit stand in RD durch die Kraval nämlich ziemlich dumm da. Die Rettung kam glücklicherweise aus dem "Nichts". Darauf kann man sich aber nicht immer verlassen.

Ich möchte mit meinen Beiträgen eine Diskussion anregen und nicht an der Arbeit an RD herumnörglen. Auch ich habe nicht die perfekte Lösung für alle RD spezifischen Fragen (oder für andere Dinge). RD gefällt mir sehr gut, aber es stellen sich mir beim Lesen immer mal wieder einige Fragen oder es fallen mir Dinge auf, die meinem Bild der Zukunft nicht so ganz entsprechen.
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Beitrag von Nukebox » 25. Jul 2016, 12:25

Ben B. Black hat geschrieben:Ganz vergessen:
Nukebox hat geschrieben: Wo ich schon bei Spezialeinheiten bin: Ich würde gerne wieder eine Geschichte der schwarzen Garde lesen. Dabei ist es egal ob es den Einsatz der Muskeln (Kampfeinsatz) oder wissenschaftliche Neuerung betrifft.
Ich kann schon mal so viel verraten, dass die Schwarze Garde im aktuellen Zyklus noch eine Rolle spielen wird. :nod:
Da bin ich ja beruhigt. Die Plots um die schwarze Garde und die Nogk haben mich immer fasziniert. Aber auch der "Agenten-Science-Fiction"-Part von Ömer Giray finde ich ein sehr gute Geschichte. Im Moment fesselt mich dieser Teil am meisten. :onfire:
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Beitrag von Ben B. Black » 26. Jul 2016, 10:57

Nukebox hat geschrieben: Ich möchte mit meinen Beiträgen eine Diskussion anregen und nicht an der Arbeit an RD herumnörglen. Auch ich habe nicht die perfekte Lösung für alle RD spezifischen Fragen (oder für andere Dinge). RD gefällt mir sehr gut, aber es stellen sich mir beim Lesen immer mal wieder einige Fragen oder es fallen mir Dinge auf, die meinem Bild der Zukunft nicht so ganz entsprechen.
"Diskussion" klingt gut, denn so etwas ist immer interessant. Das sollte dann aber kein Zwiegespräch sein, finde ich. Was meinen denn die anderen dazu? :roll:

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Beitrag von Schlomo Gross » 26. Jul 2016, 15:49

Nur ganz kurz, weil ich in ein paar Minuten wieder los muss: Zu WiW62 kommt im nächsten Zauberspuiegel was, aber die Technik sollten wir wirklich hier diskutieren. Speziell, was den Flash-Torpedo angeht: Die Idee stammt ja ursprünglich aus dem Forum, und war so zwingend - vermut ich mal - dass sie in der Serie auftauchen musste. Fand ich megacool!

Das Hypernet: Ich wart schon länger darauf, dass auch ein Dark-Hypernet auftaucht (inklusive der Kalauer dazu, die sich aufzwingen: Dhark-Hypernet? Nein. Dark-Hypernet....)

So, muss los. Bis später!

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Beitrag von Nukebox » 27. Jul 2016, 12:21

Ben B. Black hat geschrieben:
Nukebox hat geschrieben: Ich möchte mit meinen Beiträgen eine Diskussion anregen und nicht an der Arbeit an RD herumnörglen. Auch ich habe nicht die perfekte Lösung für alle RD spezifischen Fragen (oder für andere Dinge). RD gefällt mir sehr gut, aber es stellen sich mir beim Lesen immer mal wieder einige Fragen oder es fallen mir Dinge auf, die meinem Bild der Zukunft nicht so ganz entsprechen.
"Diskussion" klingt gut, denn so etwas ist immer interessant. Das sollte dann aber kein Zwiegespräch sein, finde ich. Was meinen denn die anderen dazu? :roll:
Die anderen haben Urlaub und liegen irgendwo in der Sonne. :nod:
Generell lässt sich ja auch sagen, dass die TF nicht tausende Ringraumer betreiben kann, wie sie das bisher macht. Die Rettung von Babylon gelang ja nur durch die große (oder gigantische) S-Raumerflotte. Wäre es nicht sinnvoll über neue Konzepte zu diskutieren, die eine solche KI- oder Robo-Flotte beinhalten? Die Point-of ist ja dazu in der Lage. Ich stelle mir dabei einen oder mehrere Kommandoraumer vor und hunderte oder tausende Ovoid-Raumer. Natürlich nur für die Verteidigung. Wäre es nicht auch sinnvoll, nach den Erfahrungen mit den Kraval, Babylon einen eigenen Planetenschutzschirm zu spendieren (oder von den Nogk zu schnorren :hehe: ), den man selbst steuer kann? Die Erde hatte ja mal so etwas. Nach dem Motto mit dem Schlimmsten rechnen und das Beste hoffen.
Schlomo Gross hat geschrieben: Speziell, was den Flash-Torpedo angeht: Die Idee stammt ja ursprünglich aus dem Forum, und war so zwingend - vermut ich mal - dass sie in der Serie auftauchen musste.


Tom brachte ja auch mal einen Flash-Träger ins Gespräch, der es nie in die Bücher geschafft hat. Mit entsprechender, sprich größerer Bewaffnung und dem kleinen Trefferquerschnitt könnte das ja auch eine machtvolle Alternative sein. Wenn die Technik das hergibt. Ein Flash mit der nominellen Feuerkraft und der Schildstärke eines Ovoidraumers, dem Trefferquerschnitt und der Beweglichkeit eines Flashs und die Feinde sehen alt aus. Eine Ameise mit der Gefährlichkeit eines Tigers.
Schlomo Gross hat geschrieben: Das Hypernet: Ich wart schon länger darauf, dass auch ein Dark-Hypernet auftaucht

Das gibt es bestimmt. Irgendwie schafft der Mensch es immer wieder die besten Erfindungen und Ideen in Waffen oder schlechte Dinge umzuwandeln. Siehe Alfred Nobel. Seine Idee und Motivation war eine ganz andere. Oder das Haber-Bosch-Verfahren, es sollte (im Idealfall) die Dünger-Versorgung erleichtern/verbessern, wurde aber für die Sprengmittelproduktion verwendet.

Das Dark-Hypernet würde aber tatsächlich einige Ansätze für Ömer und seine neue Partnerin liefern. Man stelle sich nur vor man könnte das Dark-Hypernet hacken und die bösen Jungs dingfest machen. Leider Utopie.
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Beitrag von Ben B. Black » 29. Jul 2016, 07:57

Schlomo Gross hat geschrieben: Das Hypernet: Ich wart schon länger darauf, dass auch ein Dark-Hypernet auftaucht (inklusive der Kalauer dazu, die sich aufzwingen: Dhark-Hypernet? Nein. Dark-Hypernet....)
Ohne jetzt nachzuschauen: Ich meine, das wurde - allerdings ohne den Kalauer - bereits erwähnt, und zwar im Zusammenhang mit Brent Cavendish während der "Odyssee" von Danog ut Keltris.

Nukebox hat geschrieben: Die anderen haben Urlaub und liegen irgendwo in der Sonne. :nod:
Vielleicht sollten wir das ebenfalls tun, dabei in der einen Hand einen kühlen Cocktail und in der anderen ein gutes Buch (derzeit emfpehle ich "Das Elektrische Zeitalter" von Nina Morawietz :vertrag: ). :smokin:
Nukebox hat geschrieben: Generell lässt sich ja auch sagen, dass die TF nicht tausende Ringraumer betreiben kann, wie sie das bisher macht. Die Rettung von Babylon gelang ja nur durch die große (oder gigantische) S-Raumerflotte. Wäre es nicht sinnvoll über neue Konzepte zu diskutieren, die eine solche KI- oder Robo-Flotte beinhalten? Die Point-of ist ja dazu in der Lage. Ich stelle mir dabei einen oder mehrere Kommandoraumer vor und hunderte oder tausende Ovoid-Raumer. Natürlich nur für die Verteidigung.
So ein Konzept gab es bereits - mit fürchterlichem Ausgang (Stichwort KONRAD ZUSE). Warum die TF bzw. jetzt die BF das nicht weiterverfolgt hat, kann ich derzeit allerdings nicht sagen. :nixweis:
Nukebox hat geschrieben: Wäre es nicht auch sinnvoll, nach den Erfahrungen mit den Kraval, Babylon einen eigenen Planetenschutzschirm zu spendieren (oder von den Nogk zu schnorren :hehe: ), den man selbst steuer kann? Die Erde hatte ja mal so etwas. Nach dem Motto mit dem Schlimmsten rechnen und das Beste hoffen.
Anschaffung, Betrieb und Unterhalt eines solchen Schirms sind nicht gerade billig. Und wenn man einmal von Eden absieht, das ja ohenhin ab vom Schuss in M53 liegt, haben Terra und Babylon eines gemeinsam: chronischen Geldmangel. Darüber hinaus geht es in der Milchstraße derzeit recht friedlich zu, die verschiedenen Völker - allen voran die Menschen, Rateken, Utaren und Murip - arbeiten bei größeren Bedrohungen inzwischen sogar Hand in Hand, wie man zuletzt beim Miniuniversum gesehen hat. Die Kraval werden ebenfalls mehr und mehr Teil der Völkergemeinschaft, und selbst die Tel haben sich offenbar dazu entschlossen, keinen Stunk mehr zu machen.

Ich stelle gerade fest: REN DHARK ist stinklangweilig geworden. :shock: :wink: :lol:

Aber mal im Ernst: Der Fokus liegt derzeit weniger auf den militärischen Aspekten. Eventuell sollten wir mal wieder ein Abenteuer mit Roy Vegas andenken.
Nukebox hat geschrieben: Tom brachte ja auch mal einen Flash-Träger ins Gespräch, der es nie in die Bücher geschafft hat. Mit entsprechender, sprich größerer Bewaffnung und dem kleinen Trefferquerschnitt könnte das ja auch eine machtvolle Alternative sein. Wenn die Technik das hergibt. Ein Flash mit der nominellen Feuerkraft und der Schildstärke eines Ovoidraumers, dem Trefferquerschnitt und der Beweglichkeit eines Flashs und die Feinde sehen alt aus. Eine Ameise mit der Gefährlichkeit eines Tigers.
Hier setzt die Physik Grenzen (ich denke, Schlomo kann das bestätigen). Um gewisse Leistungen zu erzeugen und zu transportieren, sind bestimmte Volumina unverzichtbar. In einem Flash lassen sich aufgrund des geringen Volumens nur eine bestimmte Anzahl Aggregate unterbringen, und deren Leistungsfähigkeit lässt sich auch nur in bestimmten Grenzen nach oben schrauben. Allein die Energieerzeugung für den Antrieb und der Antrieb selbst brauchen bereits eine nicht unerhebliche Menge an Platz. Wenn ich da jetzt noch starke Geschütze unterbringe, können diese vermutlich nicht sehr oft feuern, bevor der Konverter ertobit wird.

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Beitrag von Nukebox » 29. Jul 2016, 11:53

Ben B. Black hat geschrieben:
Nukebox hat geschrieben: Generell lässt sich ja auch sagen, dass die TF nicht tausende Ringraumer betreiben kann, wie sie das bisher macht. Die Rettung von Babylon gelang ja nur durch die große (oder gigantische) S-Raumerflotte. Wäre es nicht sinnvoll über neue Konzepte zu diskutieren, die eine solche KI- oder Robo-Flotte beinhalten? Die Point-of ist ja dazu in der Lage. Ich stelle mir dabei einen oder mehrere Kommandoraumer vor und hunderte oder tausende Ovoid-Raumer. Natürlich nur für die Verteidigung.
So ein Konzept gab es bereits - mit fürchterlichem Ausgang (Stichwort KONRAD ZUSE). Warum die TF bzw. jetzt die BF das nicht weiterverfolgt hat, kann ich derzeit allerdings nicht sagen. :nixweis:
Auch wenn gerade Frieden herrscht, der nächste Kravalo wartet schon um die Ecke. Die Geschichte in RD zeigt deutlich, dass es immer neue Bösewichte gibt. Es fing mit den Giants und Amphis an, es kamen Grakos, Zyzzkt (in Orn), Rechner des Volkes, allergische Utaren, Kraval... (bestimmt nicht vollständig). Daher zeigt sich ja deutlich, dass das auf Dauer nicht gut gehen kann. Die Worgun schaffen es wohl eine Flotte an Robo-S-Kreuzern zu koordinieren. Ich stelle mir das auch nicht voll-automatisch vor, sondern 10 Menschen steuern in einer Zentrale etwa 1000 Raumer. Die Zahlen sind natürlich willkürlich gewählt. Dabei können die Raumer zwar eingeschränkt selbstständig agieren (durch einen entsprechend programmierten Hyperkalkulator), aber erhalten die wichtigsten Befehle von Menschen. Die Vorteile sind gigantisch: Man verliert keine Menschen, sondern nur einen Raumer. Eine große Verteidigungsflotte kann aufgebaut werden mit geringen Personalkosten. Die Betriebskosten sind auch gering, da diese Raumer eigentlich nur auf ihren Einsatz warten. Worguntechnik ist ja beinahe wartungsfrei zu lagern. Nachteil ist natürlich, dass die Rechner irgendwann berechenbare Manöver durchführen. Für die Verteidigung könnte diese Flotte aber im Notfall einen nicht zu unterschätzenden Vorteil darstellen. Außerdem könnte man viele Dinge weglassen, die nicht gebraucht werden. Es sind ja keine Menschen an Bord und wenn doch, dann nicht viele.
Ben B. Black hat geschrieben:
Nukebox hat geschrieben: Wäre es nicht auch sinnvoll, nach den Erfahrungen mit den Kraval, Babylon einen eigenen Planetenschutzschirm zu spendieren (oder von den Nogk zu schnorren :hehe: ), den man selbst steuer kann? Die Erde hatte ja mal so etwas. Nach dem Motto mit dem Schlimmsten rechnen und das Beste hoffen.
Anschaffung, Betrieb und Unterhalt eines solchen Schirms sind nicht gerade billig. Und wenn man einmal von Eden absieht, das ja ohenhin ab vom Schuss in M53 liegt, haben Terra und Babylon eines gemeinsam: chronischen Geldmangel. Darüber hinaus geht es in der Milchstraße derzeit recht friedlich zu, die verschiedenen Völker - allen voran die Menschen, Rateken, Utaren und Murip - arbeiten bei größeren Bedrohungen inzwischen sogar Hand in Hand, wie man zuletzt beim Miniuniversum gesehen hat. Die Kraval werden ebenfalls mehr und mehr Teil der Völkergemeinschaft, und selbst die Tel haben sich offenbar dazu entschlossen, keinen Stunk mehr zu machen.
Er muss ja nicht kontinuierlich betrieben werden. Im Frieden ist er aus, sobald wieder ein Bösewicht auftaucht, wird er angeschaltet/wieder in Betrieb genommen. Die Worguntechnik sollte mit etwas Hilfe ein passendes System bieten können, was auch relativ wartungsarm wäre, da Worguntechnik.

Ben B. Black hat geschrieben: Ich stelle gerade fest: REN DHARK ist stinklangweilig geworden. :shock: :wink: :lol:

Aber mal im Ernst: Der Fokus liegt derzeit weniger auf den militärischen Aspekten. Eventuell sollten wir mal wieder ein Abenteuer mit Roy Vegas andenken.
Auch wenn gerade Frieden herrscht, das kann sich ganz schnell wieder ändern. Aber da bist du ja besser informiert als wir anderen. :nod: Langweilig ist RD nicht, dafür gibt es ja noch die Suche nach der grünen Technologie und den Agententhriller.
Ben B. Black hat geschrieben:
Nukebox hat geschrieben: Tom brachte ja auch mal einen Flash-Träger ins Gespräch, der es nie in die Bücher geschafft hat. Mit entsprechender, sprich größerer Bewaffnung und dem kleinen Trefferquerschnitt könnte das ja auch eine machtvolle Alternative sein. Wenn die Technik das hergibt. Ein Flash mit der nominellen Feuerkraft und der Schildstärke eines Ovoidraumers, dem Trefferquerschnitt und der Beweglichkeit eines Flashs und die Feinde sehen alt aus. Eine Ameise mit der Gefährlichkeit eines Tigers.
Hier setzt die Physik Grenzen (ich denke, Schlomo kann das bestätigen). Um gewisse Leistungen zu erzeugen und zu transportieren, sind bestimmte Volumina unverzichtbar. In einem Flash lassen sich aufgrund des geringen Volumens nur eine bestimmte Anzahl Aggregate unterbringen, und deren Leistungsfähigkeit lässt sich auch nur in bestimmten Grenzen nach oben schrauben. Allein die Energieerzeugung für den Antrieb und der Antrieb selbst brauchen bereits eine nicht unerhebliche Menge an Platz. Wenn ich da jetzt noch starke Geschütze unterbringe, können diese vermutlich nicht sehr oft feuern, bevor der Konverter ertobit wird.


Das war auch das Argument dagegen, wenn ich mich richtig erinnere. Obwohl in einem XE-Flash doch ordentlich Platz sein sollte. Was mich aber noch immer stört ist der gewaltige Querschnitt der Ringraumer bzw. des Intervalls. Dadurch sind Treffer natürlich leichter zu erzielen. Gleichzeitig ist mir aber auch der Vorteil dieses Aufbaus bekannt.

Ich erinnere mich dunkel an die "advanced" Nadelstrahler des Volkes, die einfach "gebündelt" vorlagen und dadurch noch gewaltiger wurden, das Nadelstrahlen sowieso schon sind. Von daher gibt es viele Ansätze, die die menschliche Forschung von anderen Völker klauen/plagiieren könnte, aber vielleicht auch eigene entwickeln kann. Das überlasse ich aber getrost dem Autorenteam. :beer:

In den vergangenen RD-Büchern fiel mir nur gravierend auf, dass die Menschheit immer kurz vor dem KO stand. Irgendwann müsste man da ja mal was dazu lernen oder dagegen tun. Das Tel-Imperium ist da bestimmt nicht so nachlässig.
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Nina
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Beitrag von Nina » 29. Jul 2016, 16:44

Nukebox hat geschrieben:Von daher gibt es viele Ansätze, die die menschliche Forschung von anderen Völker klauen/plagiieren könnte, aber vielleicht auch eigene entwickeln kann.
Ich bezweifle, dass die anderen Völker begeistert wären, wenn die Menschen in großem Stil Industriespionage betreiben würden. Nur weil mal ein Weilchen Frieden in der Galaxis herrscht, bedeutet es nicht, dass man keine Geheimnisse mehr voreinander hat. Eine aufrüstende Menschheit würde zudem auf andere Völker bedrohlich wirken und gerade in Friedenszeiten Fragen aufwerfen.

Da müsste schon eine gewaltige Bedrohung auf die Milchstraße, die Menschheit oder Verbündete zurasen, damit sich a) die Kosten für die Aufrüstung lohnen und b) der Frieden zwischen den Völkern nicht gefährdet wird.

@Ben B. Black
Oh, in der Cavendish-Szene gab es dafür einen anderen Kalauer. Das "Dark-Hypernet" wurde dort meines Wissens unter dem Fachbegriff "Internetz" eingeführt – von UHG, wenn ich mich nicht irre.

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