Da brauchst dir doch nichts zu denken, wenn dir der Band nicht so gefällt. Ich glaube, daß dir hier niemand für diese Meinung den Kopf abreißen wird...sparky hat geschrieben:Die Legende der Nogk nicht so
Umfrage: Die besten Sonderbände
Moderator: Turion
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Ich bin nicht gestört, ich bin verhaltensoriginell!
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt! »Albert Einstein«
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Re: Umfrage Sonderbände
Wer braucht schon drei FerrariHajo F. Breuer hat geschrieben:Ich weiß - und es freut mich. Das ist so, als ob man beim Ferrari-Händler steht und freie Auswahl hat, aber nur drei Wagen mitnehmen darf.....
Hajo Follgas Breuer
.....
Nun, nach dem derzeitigen Stand der Umfrage (15 User) stelle ich für mich fest, dass sich scheinbar alle beim SB "EX" einig sind Das dieser SB das interessante Thema Sternenbrücke hat. musste ich erst wieder nachlesen. (Sorry WKG)
Aber bei den SB um die" schwarze Garde" muss ich sagen, dass das gute SB sind. Vor allem "Die Jagd nach dem Time-Effekt" ist gut gemacht, da die Story mit einem guten Abenteuer verbunden wurde. Leider hatte ich nur 5 Stimmen ......
Mir gefallen auch die zwei SB zum Thema Giant-Invasion (Marten Veit) und der Countdown ..., obwohl der Ewald Fehlau einen - wie soll ich sagen - einen "harten Schreibstil" hat
Die Sonderbände 15 und 29 sehe ich irgendwie nicht als "Romane" an, da sie mehrere Geschichten beeinhalten.
- Forest
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Eigentlich sollte man die Frage mal umdrehen: "Was war der schlechteste Sonderband"
Die Autoren können ruhig mal Kritik vertragen
...immer nur Lob tut denen nicht gut
Es gab kein RD-Roman bisher, wo ich so lange herumgewürgt habe, bis ich ihn durch hatte, wie bei dem Roman "Der Todesbefehl". Wenn ich 2 Seiten gelesen hatte, hatte ich schon keinen Bock mehr.
Die Autoren können ruhig mal Kritik vertragen
...immer nur Lob tut denen nicht gut
Meiner Meinung nach: zu hart!emmes hat geschrieben: Mir gefallen auch die zwei SB zum Thema Giant-Invasion (Marten Veit) und der Countdown ..., obwohl der Ewald Fehlau einen - wie soll ich sagen - einen "harten Schreibstil" hat
Es gab kein RD-Roman bisher, wo ich so lange herumgewürgt habe, bis ich ihn durch hatte, wie bei dem Roman "Der Todesbefehl". Wenn ich 2 Seiten gelesen hatte, hatte ich schon keinen Bock mehr.
Schon klar, nur das Ergebnis ...Turion hat geschrieben:Da brauchst dir doch nichts zu denken, wenn dir der Band nicht so gefällt. Ich glaube, daß dir hier niemand für diese Meinung den Kopf abreißen wird...
Forest hat geschrieben: Es gab kein RD-Roman bisher, wo ich so lange herumgewürgt habe, bis ich ihn durch hatte, wie bei dem Roman "Der Todesbefehl". Wenn ich 2 Seiten gelesen hatte, hatte ich schon keinen Bock mehr.
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Leider* dürfen wir nur 5 Bücher werten, *denn sie sind alle sehr gut!
Daher wurden jene Bücher gewertet die ich zwei- und dreimal gelesen habe.
01. Die Legende der Nogk
03. Wächter der Mysterious
18. Rebell der Mysterious
26. Wächter und Mensch
27. Nogk in Gefahr
Die besten Romane: Die Gisol Triologie
Bis zum Nächstenmal
Ad Astra
Peter
-----------------------------------------------------------
Wenn wir selbst keine Fehler hätten, würden wir nicht so viel Freude an denen der anderen haben.
François de la Rochefoucauld
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François de la Rochefoucauld
ja, hatte ich auch schon überlegt, aber das Eintippen der Alternativen war mir zu mühsamForest hat geschrieben:Eigentlich sollte man die Frage mal umdrehen: "Was war der schlechteste Sonderband"
Aber was "bewerten" wir eigentlich ... die Idee, das Exposee oder die Umsetzung? Ich glaube das kann man gar nicht voneinander trennen ... ein guter Autor kann aus einer schlechten Idee sichetr immer noch einen lesbaren Ro,man machen .. ein schlechter Autor kann das beste Exposee vermiesen
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
Todesmal von Andreas Gruber
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- Hajo F. Breuer
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Schlechte Exposés gibt's nicht. Basta.Nobby1805 hat geschrieben:Aber was "bewerten" wir eigentlich ... die Idee, das Exposee oder die Umsetzung? Ich glaube das kann man gar nicht voneinander trennen ... ein guter Autor kann aus einer schlechten Idee sichetr immer noch einen lesbaren Ro,man machen .. ein schlechter Autor kann das beste Exposee vermiesen
Hajo Schröder Breuer
Was ist los mit dir Nobby Ich mache mir SorgenNobby1805 hat geschrieben: Aber was "bewerten" wir eigentlich ... die Idee, das Exposee oder die Umsetzung? Ich glaube das kann man gar nicht voneinander trennen ... ein guter Autor kann aus einer schlechten Idee sichetr immer noch einen lesbaren Ro,man machen .. ein schlechter Autor kann das beste Exposee vermiesen
Soviele Tipfehler in einem Absatz hattest du noch nie ..........
Ach ne, Hajo hat Recht, diese Umfrage - so wie sie ist - ist interessant. Gut auch, dass man sich entscheiden mussForest hat geschrieben:Eigentlich sollte man die Frage mal umdrehen: "Was war der schlechteste Sonderband"
Die Autoren können ruhig mal Kritik vertragen
...immer nur Lob tut denen nicht gut ......
Nochmal zu den Sonderbänden: Ich habe auch "Jagd auf die Rebellen" gewählt. Hier hat es der UHG meisterlich verstanden, eigentlich drei Geschichten (Nomaden, Rateken und die Lebensformen des Planeten) zu einem spannenden Roman zu verknüpfen.
@forest; nun zur Kritik Der Band ist viel zu kurz
Das wäre ein Hinweis an den Verlag, wenn es möglich ist, bei den Sonderbänden auf die Seitenzahlbindung zu verzichten. Manche Storys werden nämlich "zu Ende gebracht"! Und die Autoren könnten sich freier entfalten. Der UHG z.B. wäre nicht mehr so kurz angebunden und könnte sich mal auslassen
- Uwe Helmut Grave
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Der UHG sackt das Lob ganz schnell ein (bevor man es ihm wieder wegnimmt) und bastelt sich einen Tofirithelm daraus, weil es nur eine Frage der Zeit ist, bis er wieder eins auf den Deckel bekommt.
Daß man beim Verfassen aller (!) RD-Manuskripte eine bestimmte Länge einhalten muß, ist manchmal in der Tat ein Problem. Zwar bemüht sich der Exposéautor stets, den Inhalt an die zur Verfügung stehenden Seiten anzupassen, doch ab und zu passiert es schon, daß das Exposé zu Ende ist und noch ein paar leere Seiten übrig sind - dann sucht der Autor nach Stellen, die sich unauffällig ein wenig strecken lassen, so daß der Leser dies nicht sofort als Füllstoff erkennt. Mitunter stellt man dabei fest, daß man einige Textstellen ohnehin noch etwas hätte ausbauen sollen. Ist das nicht der Fall, wird halt eine Nebenfigur in die Handlung eingewoben (die Hajo dann beim Lektorieren verzweifelt und vergebens in seinem Exposé sucht, hähä! ). Manchmal bleibt eine solche Figur sogar dauerhaft drin, beispielsweise Arlo Guthrie, der den Eisläufer und Mörder seiner Frau in die Luft jagte... Den hatte ich eigentlich nur wegen dieser Szene erfunden und wollte ihn gar nicht weiter verwenden, doch Hajo übernahm ihn fest ins Programm, und Achim Mehnert adoptierte ihn sofort und baute ihn auf hervorragende Weise weiter aus. Inzwischen bekleidet Arlo eine wichtige Hauptrolle, wie diejenigen wissen, die bereits WiW 13 + 14 gelesen haben (was noch längst nicht alle RD-Foristen sind, wie mir der Lesehinweis unter Emmes' Beitrag zeigt, weshalb ich jetzt die Klappe halte, um nichts zu verraten).
Umgekehrt hat man als Autor mitunter natürlich auch zuviel Exposé und muß dann vor der Abgabe des Skripts einiges kürzen, wobei man jede Zeile einzeln beweint. Aber meistens stimmen Länge und Exposéinhalt einigermaßen überein, das ist nur eine Frage der Zusammenarbeit. (Schlechte Exposés gibt es übrigens genauso wie schlechte Manuskripte, Herr Schröderbastabreuer - nur nicht bei uns! )
Daß man beim Verfassen aller (!) RD-Manuskripte eine bestimmte Länge einhalten muß, ist manchmal in der Tat ein Problem. Zwar bemüht sich der Exposéautor stets, den Inhalt an die zur Verfügung stehenden Seiten anzupassen, doch ab und zu passiert es schon, daß das Exposé zu Ende ist und noch ein paar leere Seiten übrig sind - dann sucht der Autor nach Stellen, die sich unauffällig ein wenig strecken lassen, so daß der Leser dies nicht sofort als Füllstoff erkennt. Mitunter stellt man dabei fest, daß man einige Textstellen ohnehin noch etwas hätte ausbauen sollen. Ist das nicht der Fall, wird halt eine Nebenfigur in die Handlung eingewoben (die Hajo dann beim Lektorieren verzweifelt und vergebens in seinem Exposé sucht, hähä! ). Manchmal bleibt eine solche Figur sogar dauerhaft drin, beispielsweise Arlo Guthrie, der den Eisläufer und Mörder seiner Frau in die Luft jagte... Den hatte ich eigentlich nur wegen dieser Szene erfunden und wollte ihn gar nicht weiter verwenden, doch Hajo übernahm ihn fest ins Programm, und Achim Mehnert adoptierte ihn sofort und baute ihn auf hervorragende Weise weiter aus. Inzwischen bekleidet Arlo eine wichtige Hauptrolle, wie diejenigen wissen, die bereits WiW 13 + 14 gelesen haben (was noch längst nicht alle RD-Foristen sind, wie mir der Lesehinweis unter Emmes' Beitrag zeigt, weshalb ich jetzt die Klappe halte, um nichts zu verraten).
Umgekehrt hat man als Autor mitunter natürlich auch zuviel Exposé und muß dann vor der Abgabe des Skripts einiges kürzen, wobei man jede Zeile einzeln beweint. Aber meistens stimmen Länge und Exposéinhalt einigermaßen überein, das ist nur eine Frage der Zusammenarbeit. (Schlechte Exposés gibt es übrigens genauso wie schlechte Manuskripte, Herr Schröderbastabreuer - nur nicht bei uns! )
Freude am Lesen! U.H.G.
Hajo hatte Eier.
Hajo hatte Eier.
Du sagst es.....in den seltensten Fällen kenne ich das Exposé, weiß also nicht, wem welche Idee zu verdanken ist, ob die Umsetzung genial oder im Verhältnis zum Exposé schwach....was ich bewerten kann, ist letztendlich meistens das Endergebnis. Bei manchen Autoren erkennst Du den Stil - wenn Du gerade schallend gelacht hast, war´s meist der Uwe - ansonsten kann´s mir egal sein, ob Hajo oder Conrad diese oder jene Idee einbrachte - für mich zählt das Leseerlebnis, das ja eine Zusammenarbeit von mehreren Köpfen ist.Nobby1805 hat geschrieben: Aber was "bewerten" wir eigentlich ... die Idee, das Exposee oder die Umsetzung? Ich glaube das kann man gar nicht voneinander trennen ....
Also "bewerten" kann ich meist nur das Endprodukt, wobei ich nicht mal weiß, ob "bewerten" möglich ist; eigentlich kann ich nur beurteilen, was meinen persönlichen Geschmack am besten trifft.
- Hajo F. Breuer
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- Registriert: 7. Mär 2003, 10:05
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... spielst du da auf die diversen JugendfreundInnen an ... ich hoffe da kommt noch mal wasUwe Helmut Grave hat geschrieben:Daß man beim Verfassen aller (!) RD-Manuskripte eine bestimmte Länge einhalten muß, ist manchmal in der Tat ein Problem. Zwar bemüht sich der Exposéautor stets, den Inhalt an die zur Verfügung stehenden Seiten anzupassen, doch ab und zu passiert es schon, daß das Exposé zu Ende ist und noch ein paar leere Seiten übrig sind - dann sucht der Autor nach Stellen, die sich unauffällig ein wenig strecken lassen, so daß der Leser dies nicht sofort als Füllstoff erkennt. Mitunter stellt man dabei fest, daß man einige Textstellen ohnehin noch etwas hätte ausbauen sollen. Ist das nicht der Fall, wird halt eine Nebenfigur in die Handlung eingewoben (die Hajo dann beim Lektorieren verzweifelt und vergebens in seinem Exposé sucht, hähä! ).
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
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- Uwe Helmut Grave
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les' doch einfach mal Kap. 6 ff des neusten WiW ... vielleicht kopiert dir Hajo die Seiten oder du überredest Uwegra dir seine Belegkopie zu schenken .. du kannst auch versuchen Kathy, Desmond oder Tony zu fragenUwe Helmut Grave hat geschrieben:Klar kommt da noch was, logisch - sobald ich herausgefunden habe, wen oder was du eigentlich meinst.
groschen_gefallen_ist_?
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
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