Sonderband 28: Sternenkreisel

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Beitrag von Theiner » 20. Nov 2005, 12:13

Uwe Helmut Grave hat geschrieben: Wieso Zufall???

Zitat Seite 182: ...ließ sich Arpol von der INSTANZ die genauen Daten der kreisenden Sonnen geben. Geduldig wartete er dann auf den richtigen Zeitpunkt. Seine rechte Hand spielte nervös mit dem Funkzünder...
Ok, OK, nehme alles zurück..... :roll: :wink:
Sehr geschickt, übrigens - nachdem die exakten Geschwindigkeits- Entfernungs- sowie Massenangaben des Systems fehlen, kann ich Dir auch nicht die Rechnung unter die Nase halten, wie lange der in Wahrheit hätte warten müssen und wie kurz das Zeittor zum Betätigen des Funkzünders, zur nachfolgenden Zerstörung der Anlage und zum nachfolgend-nachfolgenden Ausfall der Zentripetalkraft sein muß...und selbstverständlich mußte sich er alles im Kopf ausrechnen, die INSTANZ hätte ja was dagegen haben können, in die Luft gesprengt zu werden... :wink: :twisted:
Aber das macht nichts, ist doch ein wirklich sehr guter und spannender Roman geworden (falls ich vergessen haben sollte das anzumerken ) :hit:

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Uwe Helmut Grave
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Beitrag von Uwe Helmut Grave » 20. Nov 2005, 18:37

Theiner hat geschrieben:...kann ich Dir auch nicht die Rechnung unter die Nase halten, wie lange der in Wahrheit hätte warten müssen und wie kurz das Zeittor zum Betätigen des Funkzünders, zur nachfolgenden Zerstörung der Anlage und zum nachfolgend-nachfolgenden Ausfall der Zentripetalkraft sein muß...:
Das ist ein Roman, kein Mathematikbuch. Im übrigen hält hier nur einer einem die Rechnung unter die Nase: der Verleger dir. :wink:
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Beitrag von Theiner » 20. Nov 2005, 18:44

Uwe Helmut Grave hat geschrieben: Das ist ein Roman, kein Mathematikbuch. Im übrigen hält hier nur einer einem die Rechnung unter die Nase: der Verleger dir.
Macht nichts - ich kaufe die Bücher gerne, solange die Qualität so bleibt, sintemalen Du ja gratis schreibst, wie Deinem Beitrag indirekt zu entnehmen ist... :twisted:

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Beitrag von Nobby1805 » 25. Nov 2005, 16:52

Hajo F. Breuer hat geschrieben:Du hast da was falsch gelesen. Tatsächlich heißt es: Die drei Sonnen »drehten sich um einen gemeinsamen Schwerpunkt, rotierten vor dem Planeten, der in der Ebene ihrer Drehbewegung stand, aber außen vor diesem Sternenkreisel.«

Der korrigierende Hajo
@hajo und uhg: Anscheinend haben wir doch richtig gelesen:
Seite 90: Drei Sonnen, die sich um einen Planeten drehen ...

Oder hat da der Autor das Expose falsch gelesen :twisted: oder haben beide den geheimen Bericht der Instanz falsch gelesen :twisted:

Nobby, der Nachlesende
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Beitrag von Theiner » 25. Nov 2005, 19:07

Nobby1805 hat geschrieben:
Hajo F. Breuer hat geschrieben:Du hast da was falsch gelesen. Tatsächlich heißt es: Die drei Sonnen »drehten sich um einen gemeinsamen Schwerpunkt, rotierten vor dem Planeten, der in der Ebene ihrer Drehbewegung stand, aber außen vor diesem Sternenkreisel.«

Der korrigierende Hajo
@hajo und uhg: Anscheinend haben wir doch richtig gelesen:
Seite 90: Drei Sonnen, die sich um einen Planeten drehen ...

Oder hat da der Autor das Expose falsch gelesen :twisted: oder haben beide den geheimen Bericht der Instanz falsch gelesen :twisted:

Nobby, der Nachlesende
Jetzt habe ich auch das ganze Buch noch einmal durchgeblättert .... einige Beschreibungen sind etwas irreführend. Vielleicht könnte man ja dem Exposee eine kleine Zeichnung beilegen, die sagt oft mehr als viele Worte und die Autoren verstehen nicht nur den Herausgeber besser, sondern können sich das Ding beim Schreiben an den Bildschirm hängen.
:wink:
Manchmal ist es aber auch schwierig - habe einmal versucht, mir mit den Angaben der Hefte die Sternenbrücke aufzuzeichnen..... wenn man wirklich alle Details und Angaben verwenden wollte, haute das einfach nicht hin....

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Uwe Helmut Grave
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Haarspalterei

Beitrag von Uwe Helmut Grave » 25. Nov 2005, 19:17

Erstes Zitat aus dem Buch (Erklärung des Autors):Die drei Sonnen drehten sich um einen gemeinsamen Schwerpunkt, rotierten vor dem Planeten, der in der Ebene ihrer Drehbewegung stand, aber außen vor diesem Sternenkreisel.
Zweites Zitat aus dem Buch (Schilderung der Instanz): "Drei Sonnen, die sich um einen Planeten drehen, bekommt man schließlich nicht in jedem Quadranten des Weltalls zu sehen."

Das eine ist nichts weiter als die Kurzfassung des anderen. Erkläre ich alles zigmal bis ins kleinste Detail, reibt man mir das unter die Nase. Fasse ich mich kurz, reibt man mir das ebenfalls unter die Nase. :crazyeyes: Mein Zinken ist schon ganz wund vom vielen Reiben.
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Re: Haarspalterei

Beitrag von Theiner » 25. Nov 2005, 19:29

Uwe Helmut Grave hat geschrieben:Erstes Zitat aus dem Buch (Erklärung des Autors):Die drei Sonnen drehten sich um einen gemeinsamen Schwerpunkt, rotierten vor dem Planeten, der in der Ebene ihrer Drehbewegung stand, aber außen vor diesem Sternenkreisel.
Zweites Zitat aus dem Buch (Schilderung der Instanz): "Drei Sonnen, die sich um einen Planeten drehen, bekommt man schließlich nicht in jedem Quadranten des Weltalls zu sehen."

Das eine ist nichts weiter als die Kurzfassung des anderen. Erkläre ich alles zigmal bis ins kleinste Detail, reibt man mir das unter die Nase. Fasse ich mich kurz, reibt man mir das ebenfalls unter die Nase. :crazyeyes: Mein Zinken ist schon ganz wund vom vielen Reiben.
Nein, mein lieber UHG - so billig kommst Du nicht davon. In dem einen Fall kreist der Planet um die Sonnen, im anderen kreisen die Sonnen um den Planeten, da gibt es nix zu deuteln und abzustreiten. Falls Du auch noch auf den Gedanken kommen solltest, arglistig Verwirrung zu stiften, indem Du den Ausdruck "drehen" als Eigenrotation des Planeten auslegen willst, so sei dir gesagt, daß ein solches Ansinnen bei der Elite der SF-Fans nicht funktioniert.
Was den Gesichtserker angeht, handelt es sich wohl eher um ein ganz gewöhnliches Katarrh...... :wink:

PS - im Ernst, versteh das bitte nicht falsch. Es handelt sich keineswegs um eine überzogene Kritik oder überhaupt um eine Kritik. Dein Roman ist (wie immer) erstklassig geschrieben, spannend und ein wahrer Lesegenuß. Die geschilderte Konstellation ist nur derart interessant, da MUSS man einfach nachrechnen...

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Beitrag von Nobby1805 » 25. Nov 2005, 21:34

Aus meiner Sicht deuten die meisten Hinweise im Buch auf eine Konstellation hin, wie ich sie einige posts früher mal skizziert habe.

Die Instanz hat sich eben geirrt ? Was solls denn auch, wer wird denn auf so einem winzigen Unterschied wie innen und außen herumreiten. :twisted:


Und wenn wir schon so schön meckern ....

Seite 92: Zitat !!

...Ohne zu zögern ergriff sie für den Roboter Partei.
Ohne zu zögern ergriff sie für den Roboter Partei. ...

:roll:

@UHG: ich kann mich der Aussage von Theiner nur anschließen. Zu solchen Diskussionen hat mich lange kein Buch mehr angeregt. Ich habe sogar eine Simulation der drei Sonnen durchgeführt, ja es klappt so wie beschrieben.
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Re: Haarspalterei

Beitrag von Charly de Café » 26. Nov 2005, 00:50

gelöscht
Zuletzt geändert von Charly de Café am 11. Feb 2008, 01:19, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Haarspalterei

Beitrag von Theiner » 26. Nov 2005, 08:16

Charly de Café hat geschrieben: Sollte das Ganze vielleicht so ausehen?
Drei Sonnen, die um einen gemeinsamen Mittelpunkt kreisen und der Planet flutscht drumherum?
mfg
Kaffee-Charly
Sieht gut aus, trifft es aber nicht ganz. Die linke Sonne ist zu weit vorne und der Planet zu nahe. Das gleichseitige Sonnendreieck ist übrigens einer der lösbaren Sonderfälle des Dreikörperproblems, deshalb die ganze Aufregung :wink:

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Beitrag von Uwe Helmut Grave » 26. Nov 2005, 09:33

Nobby1805 hat geschrieben: Und wenn wir schon so schön meckern...
Seite 92: Zitat !!
Ohne zu zögern ergriff sie für den Roboter Partei.
Ohne zu zögern ergriff sie für den Roboter Partei.
Uwe Helmut Grave hat geschrieben:
John Charlie Brown hat geschrieben:Ein Satz ist da doppelt!
Wer auch immer dafür verantwortlich ist: Er möge in der Hölle braten! :evil: Der Autor wäscht jedenfalls seine Hände in Unschuld - in meinem Originalskript (habe gerade nachgesehen) gibt es diesen doppelten Satz nicht.
Zu spät, Nobby, zu spät... JCB war schneller - und ich habe ihm bereits hier im Forum geantwortet.
Noch ein Wort zu der "Planetendrehdiskussion": Natürlich freut es mich, daß ihr so viel über den SB diskutiert - ich bin echt erstaunt, was ihr da alles rausholt. Ich bin nun mal ein einfacher Mann und ich drücke mich einfach aus (die komplizierten Erklärungen überlasse ich meist unserem Chefdenker Hajo), und wenn es von irgendeinem Blickwinkel so aussieht, als ob sich drei Sonnen um einen Planeten drehen (so haben es halt die Forscher auf Seite 90 beim ersten Anblick empfunden), dann schreibe ich das auch so ins Buch. Daß das Ganze wesentlich komplexer ist, erschließt sich erst nach und nach für die Mitwirkenden, für die Leser - und für den Autor. :wink:
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Re: Haarspalterei

Beitrag von Nobby1805 » 26. Nov 2005, 11:33

Theiner hat geschrieben:
Charly de Café hat geschrieben: Sollte das Ganze vielleicht so ausehen?
Drei Sonnen, die um einen gemeinsamen Mittelpunkt kreisen und der Planet flutscht drumherum?
mfg
Kaffee-Charly
Sieht gut aus, trifft es aber nicht ganz. Die linke Sonne ist zu weit vorne und der Planet zu nahe. Das gleichseitige Sonnendreieck ist übrigens einer der lösbaren Sonderfälle des Dreikörperproblems, deshalb die ganze Aufregung :wink:
@Charly, ja fast. Nur der Planet flutscht nicht rum sondern steht auf einer festen Position

@Theiner: wenn der Planet sich um die Sonnen drehen würde (tut er aber nicht) gäbe ich dir Recht, er ist zu nah dran. Da aber auch schon "geheimnisvolle" Kräfte bei der 3er Konstellation mitwirken und den Planeten an einer festen Position zum "flotten Dreier" verankern ist der Abstand zum Planeten nur von einem Satz im Buch abzuleiten, dass der Abstand etwa erdähnliche Verhältnisse hervorgerufen hat.

Bei aller Perspektive, dann ist der Planet wirklich etwas nah dran ...

Nobby, der Spalter von gespaltenen Haaren
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Re: Haarspalterei

Beitrag von Theiner » 26. Nov 2005, 12:40

Nobby1805 hat geschrieben: @Theiner: wenn der Planet sich um die Sonnen drehen würde (tut er aber nicht) gäbe ich dir Recht, er ist zu nah dran. Da aber auch schon "geheimnisvolle" Kräfte bei der 3er Konstellation mitwirken und den Planeten an einer festen Position zum "flotten Dreier" verankern ist der Abstand zum Planeten nur von einem Satz im Buch abzuleiten, dass der Abstand etwa erdähnliche Verhältnisse hervorgerufen hat.

Bei aller Perspektive, dann ist der Planet wirklich etwas nah dran ...

Nobby, der Spalter von gespaltenen Haaren
Ich habe eben versucht, die Distanz abzuschätzen, die für erdähnliche Verhältnisse gegeben sein muß, und zwar für beide Fälle, also innen und außen..... :wink:
Wenn ich je mit der Herumrechnerei fertig werden sollte, werde ich die Daten posten, jedenfalls handelt es sich um eine SEHR große Distanz....

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Re: Haarspalterei

Beitrag von Uwe Helmut Grave » 26. Nov 2005, 16:20

Theiner hat geschrieben:Ich habe eben versucht, die Distanz abzuschätzen...
Ihr seid wirklich die fieseste Bande, die ich kenne! Da gibt man euch schon absichtlich keinerlei Daten - und dann fangt ihr an, zu schätzen! :!: Pfui! So geht das wirklich nicht! Ihr könnt doch nicht einfach alles unterwandern!
Beim nächsten Mal schreibe ich folgendes Vorwort :

In einer fernen Ecke des Weltalls (von dem man nicht so genau weiß, ob es sich überhaupt um das Weltall handelt) befindet sich ein Planet (der aber auch ein Asteroid oder eine Sonne sein könnte) auf dem es von Leben nur so wimmelt oder auch nicht. Genauere Daten sind leider nicht bekannt (überraschender Checkmasterabsturz); der Planet könnte sich demnach drehen oder auch stillstehen. Die Anflugszeit schwebt irgendwo zwischen dem und dem, weil die sind da irgendwo losgeflogen und kamen von irgendwoher, und dann waren sie irgendwann da. Und nachdem das jetzt umfassend geklärt wurde, beginne ich nunmehr mit der eigentlichen Geschichte, die ihr aber bitte nicht wortwörtlich nehmen dürft, sondern nur so ungefähr...

Habe ich noch was vergessen, oder bin ich jetzt nach allen Seiten hin abgesichert? :wink:
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Re: Haarspalterei

Beitrag von Theiner » 26. Nov 2005, 17:19

Uwe Helmut Grave hat geschrieben: Ihr seid wirklich die fieseste Bande, die ich kenne! Da gibt man euch schon absichtlich keinerlei Daten - und dann fangt ihr an, zu schätzen! :!: Pfui! So geht das wirklich nicht!
Doch, lieber UHG, das geht. Der Punkt ist nämlich, daß die ganzen Angaben nicht willkürliche Werte annehmen können. Bin gerade dabei, die Gleichgewichtstemperatur auszurechnen, die zu erdähnlichen Durchschnittstemperaturen führen, also Einstrahlung=Abstrahlung. Da die Pole eisfrei und der Planet grün geschildert sind, muß ich die Albedo etwa auf den Chlorophyllwert reduzieren. Masse und Durchmesser etwa erdähnlich, da keine anderen Gravitationswerte oder Materialbeschaffenheiten angegeben. Bei drei Sonnen erhöht sich das Verhältnis von Einstrahlungs- zu Abstrahlungsfläche von 1:4 auf 3:4. Die Sonnenfarbe bedingt eine gewisse Temperatur, außerdem ist diese an die Masse/Leuchtkraftbeziehung gekoppelt, da z.B. blaue Sonnen nicht beliebig klein oder groß werden dürfen. Daraus kann man den Kreisbahnradius des Planeten/Sonnentripels ermitteln, da es sich nebenbei bemerkt auch bei einem "äußeren" Orbit notwendigerweise um eine Kreisbahn handeln muß, da sonst die Oberflächenverhältnisse nicht über längere Zeit konstant und besiedelungsfreundlich bleiben können - usw. usf.
Wie Du siehst, hast Du schon eine ganze Menge verraten... :wink:
Nach 30 Jahren kramt man ab und zu gerne wieder die alten Bücher und Skripten heraus, die man aus Nostalgiegründen aufgehoben hatte... wird nur einige Zeit dauern, da das Getriebe bei der ganzen Bürokratie inzwischen stark eingerostet ist :oops: (aber jetzt fängt es an, so richtig Spaß zu machen - baut bitte noch ein paar solche Dinger in die nächsten Bücher ein...)

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