2 Handlungsstränge

Tja, hier soll alles rein, was zu meiner Fansite, www.rendhark-universe.net zu sagen ist...
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eFuchsi
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2 Handlungsstränge

Beitrag von eFuchsi » 17. Dez 2018, 09:35

Nachdem ich Perry Rhodan müde geworden bin, habe ich Ren Dhark entdeckt.
PR wurde extrem langatmig. Irgendwo bei 1300 (moralischer Code) habe ich es aufgegeben.

RD gefällt mir sehr gut. Allerdings stört mich, dass immer mehrer Handlunstränge parellel ablaufen.

Z.B.: bin ich gerade bei Band 53. RD versucht das geheimniss der Miniversiums zu ergründen, parallel sucht der Walfe Danog ut Keltris nach Selena.
Immer sehr stöärend, wenn man beim Lesen aus der momentanen Handlung gerissenwird, und sich komplett umstellen muss.

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Re: 2 Handlungsstränge

Beitrag von Nobby1805 » 17. Dez 2018, 11:49

Tja, daran musst du dich gewöhnen ;)
Ich überschlage die Kapitel dann immer und lese sie erst am Ende
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
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Re: 2 Handlungsstränge

Beitrag von mlc42 » 17. Dez 2018, 21:49

Ich finde diese parallelen Handlungsstränge eigentlich ganz reizvoll.
Das macht das Lesen für mich spannender und interessanter.

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Re: 2 Handlungsstränge

Beitrag von tom » 27. Dez 2018, 02:50

Finde das auch störend - hätte gerne eine Angabe am Anfang des Buches welche Kapitel zu welchem Handlungsstrang gehören (vor allem da ich momentan die Agentengeschichte immer überblättere...mag diesen Strang nicht sonderlich und der Türke (nicht weil er Türke ist, ich habe etwas gegen Pazifisten in Jobs die es voraussetzen auch ohne mit der Wimper zu zucken jemanden töten zu können - weshalb solche Jobs eben auch nicht jeder machen kann! - und die lieber das Leben ihrer Partner gefährden als eine tödliche Waffe zu benutzen!) und die Polizistin (nicht gut genug qualifiziert für den Job, nicht weil sie eine Frau ist, sondern weil Geheimagenten mehr drauf haben müssen als "einfache" Polizisten, egal ob Mordkommission oder nicht!) mich nerven :( )

mfg Tom
ps: Ja, man kann es nicht allen Recht machen und ich verlange auch gar nicht das man den Handlungsstrang einstellt (da ihn manche mögen und ich es denen nicht vergälen möchte!)...nur hoffe ich das danach wieder andere Charaktere zum Zuge kommen (von Huxley und den Nogk haben wir schon lange nichts mehr gehört, wie wäre es wenn die Menschen und Nogk irgendein Gemeinschaftsprojekt beginnen um engere Bindung zu pflegen?) ;)
Per Aspera Ad Astra!

Si vis PACEM, para BELLUM!


Von zeit zu zeit seh ich den Alten (ähm...Hajo!!) gerne und hüte mich mit ihm zu brechen, denn es ist gar menschlich von einem so großen Herrn (ähm...Hajo) so menschlich mit dem Teufel (äh...Tom) selbst zu sprechen! xD ^^

=> Jetzt - leider - nicht mehr...Ruhe in Frieden Hajo!

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Hardy
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Re: 2 Handlungsstränge

Beitrag von Hardy » 15. Jan 2019, 14:34

Mehrere Handlungsstränge gab es bei Ren Dhark schon immer. Das ist doch einer der Punkte, der die Serie von anderen abhebt, und ich fände es auch recht langweilig, wenn in einem Buch immer nur ein Strang wäre. So wie es ist, finde ich es viel lebendiger, weil man viel mehr von dem mitbekommt, was in diesem Geschichtenkosmos sonst noch alles passiert. Außerdem habe ich seit etlichen Bänden das Gefühl, dass die Handlungsstränge alle irgendwie zusammenhängen. Das war früher nicht so, und ich fand es damals schon gut, jetzt aber noch besser. Extrem fand ich es, als die Stränge kapitelweise gewechselt haben. Das war dann doch etwas zu viel des Guten, aber das liegt ja nun auch schon eine ganze Weile zurück.

Grüße in die Runde

Hardy

Nina
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Re: 2 Handlungsstränge

Beitrag von Nina » 17. Jan 2019, 21:34

@Tom

Im Moment schreibe ich die Agentengeschichte. Du könntest also über den Autorennamen im Inhaltsverzeichnis herausfiltern, was dich interessiert. Ich muss allerdings dazu sagen, dass Ömer in den letzten Manuskripten etwas rabiater geworden ist, um mit dem Vorwurf des Pazifistendaseins aufzuräumen. Bloß weil er gewaltfreie Lösungen bevorzugt, bedeutet das nicht, dass er nicht auch anders könnte, wenn es die Situation erfordert.

Witzig, dass du Sanders' Eignung als GSO-Agentin in Frage stellst. In meinem letzten Manuskript, das kurz vor Weihnachten abgegeben habe, hat eine Figur das ebenfalls getan, wenn auch eher indirekt. Mittlerweile hat Sanders allerdings eine Menge Fälle zusammen mit ihrem Partner gelöst und dabei ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Was fehlt ihr denn deiner Meinung nach, um eine vollwertige Agentin zu sein?



@Hardy

Dein Gefühl trügt dich nicht. Bei der letzten Autorenkonferenz haben wir auf Basis von Leserkritiken ein neues Konzept beschlossen: nämlich dass die Handlungsstränge tatsächlich in irgendeiner Form miteinander zu tun haben. Mir persönlich gefällt es sehr, wenn Geschichten miteinander verwoben sind, weil man so viel mehr über die Situation erfährt, als wenn sie nur aus einer Perspektive geschildert wäre.

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Re: 2 Handlungsstränge

Beitrag von Nukebox » 18. Jan 2019, 20:58

Nina hat geschrieben:
17. Jan 2019, 21:34
@Hardy

Dein Gefühl trügt dich nicht. Bei der letzten Autorenkonferenz haben wir auf Basis von Leserkritiken ein neues Konzept beschlossen: nämlich dass die Handlungsstränge tatsächlich in irgendeiner Form miteinander zu tun haben. Mir persönlich gefällt es sehr, wenn Geschichten miteinander verwoben sind, weil man so viel mehr über die Situation erfährt, als wenn sie nur aus einer Perspektive geschildert wäre.
:nemma: Das hört sich schon mal gut an. Ich bin gespannt.
"Ich beherrsche die deutsche Sprache, aber sie gehorcht mir nicht immer."
Alfred Polgar (1873-1955)
östr. Schriftsteller u. Kritiker

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Hardy
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Re: 2 Handlungsstränge

Beitrag von Hardy » 21. Jan 2019, 11:16

Nukebox hat geschrieben:
18. Jan 2019, 20:58
:nemma: Das hört sich schon mal gut an. Ich bin gespannt.
Bei solchen Kommentaren frage ich mich manchmal, ob derjenige, der ihn geschrieben hat, die Bücher auch liest und das Gelesene dann auch versteht. Dass die Handlungsstränge verwoben sind, ist mindestens seit den Geschichten um die Galaxis Voktar so. Wie kannst Du dann jetzt noch darauf gespannt sein, wie es werden wird, wenn es doch schon so ist? :roll:

Grüße in die Runde

Hardy

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Re: 2 Handlungsstränge

Beitrag von Nukebox » 21. Jan 2019, 21:25

Hardy hat geschrieben:
21. Jan 2019, 11:16
Nukebox hat geschrieben:
18. Jan 2019, 20:58
:nemma: Das hört sich schon mal gut an. Ich bin gespannt.
Bei solchen Kommentaren frage ich mich manchmal, ob derjenige, der ihn geschrieben hat, die Bücher auch liest und das Gelesene dann auch versteht. Dass die Handlungsstränge verwoben sind, ist mindestens seit den Geschichten um die Galaxis Voktar so. Wie kannst Du dann jetzt noch darauf gespannt sein, wie es werden wird, wenn es doch schon so ist? :roll:

Grüße in die Runde

Hardy
"Unwichtige" Sachen sind bei mir sehr schnell wieder aus dem Kopf. Schließlich muss da Platz für ca. 1 Millionen wichtigerer Sachen sein. Natürlich kann man alles so interpretieren, wie man es will. Auch deine beiden letzten Antworten interpretiere ich mal, wie ich es will. :twisted:

Meine Aussage bezog sich eher auf diese Aussage:
Nina hat geschrieben:
17. Jan 2019, 21:34


Bei der letzten Autorenkonferenz haben wir auf Basis von Leserkritiken ein neues Konzept beschlossen:
Kritik wurde angenommen und sich diesmal nicht darüber lustig gemacht. Das zeigt doch einen gewissen Fortschritt.
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Re: 2 Handlungsstränge

Beitrag von Nina » 22. Jan 2019, 01:17

Nukebox hat geschrieben:
21. Jan 2019, 21:25
Kritik wurde angenommen und sich diesmal nicht darüber lustig gemacht. Das zeigt doch einen gewissen Fortschritt.
Kritik nehmen wir immer an, auch wenn wir nicht alles umsetzen können. Ich habe mich hier nie über irgendjemandes Kritik lustig gemacht, sondern habe sogar mit euch diskutiert und euch gebeten, etwas präziser zu sein.

Mehrfach wurde bemängelt, dass Giray mit seiner Ablehnung von Waffen(gewalt) und durch die Tatsache, dass er alles Sanders überlässt, ein schlechter Agent sei. Ich habe eure Kritik gelesen, und ich habe mit Ben darüber gesprochen.

Seit einigen Bänden habe ich mit Toms Kritik im Hinterkopf versucht, Giray zu einem besseren GSO-Agenten zu machen. Wenn allerdings die einzige Reaktion darauf ist, dass man die Agentengeschichte wie üblich übersprungen hat, dann frage ich mich, wie viel Sinn es hat, derlei Kritik zu berücksichtigen. Vielen Lesern gefallen die Agentengeschichte und ihre Figuren nämlich so, wie sie zurzeit sind. Wir (= das Ren-Dhark-Team) schreiben für diejenigen, die die Geschichten lesen, nicht für diejenigen, die es nicht tun.

Wenn du dir mal wieder eine Geschichte über die Nogk wünschst, ist das etwas, mit dem wir etwas anfangen können. Wir können schauen, ob es ins Konzept passt, und vielleicht können wir tatsächlich in Zukunft mal wieder etwas über die Nogk schreiben. Wenn du uns allerdings schreibst, dass Geschichten, die vor fünfzig Jahren erschienen sind, dir besser gefallen als die heutigen, ist es zwar nett, dass du uns das wissen lässt, aber für unsere Arbeit nicht von Belang. Unser Ziel ist es, neue, spannende und unterhaltsame Geschichten für das Ren-Dhark-Universum zu entwickeln.

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Re: 2 Handlungsstränge

Beitrag von Schlomo Gross » 22. Jan 2019, 17:54

Nina hat geschrieben:
22. Jan 2019, 01:17
Kritik nehmen wir immer an, auch wenn wir nicht alles umsetzen können. Ich habe mich hier nie über irgendjemandes Kritik lustig gemacht, sondern habe sogar mit euch diskutiert und euch gebeten, etwas präziser zu sein.
Stimmt. Kann ich bestätigen. Das war auch schon bei Hajo und Uwe so, bei Achim vermutlich auch, aber mit ihm habe ich darüber selten geredet.

Was die Agenten-Geschichten angeht: Die sind für mich eins der Highlights der Serie. Grund: Unsere Protagonisten müssen mit begrenzten Mitteln, viel Planung, Ideen und Kombinationsgabe ihre Aufgaben lösen. Und wie sie das machen begeistert mich!

@Tom: Die immer bessere und wirkungsvollere Technik ist eine Sackgasse. Das führt nur dazu, dass alle, auch die "Feinde" immer stärker werden müssen, was schließlich in Gigantismus endet. Steigerungen sind dann immer nur durch "mehr", "schneller", "tödlicher", 'gigantischer" und so weiter möglich. Perry Rhodan ist in genau diese Falle getappt. "Zu Tode geblählt", wie man bereits vor 30 Jahren in den Kritiken lesen konnte.

Hajo war das Problem bewusst, wir haben gelegentlich am Telefon darüber geredet. Einer seiner Versuche, den Gigantismus einzudämmen war der "Weiße Blitz". (Was nur ein Beispiel von mehreren ist)

Ich denk mal, das Geheimnis echt spannender Abenteuergeschichten ist die Begrenzung der Mittel, die den Protagonisten zur Verfügung stehen. Nina hat das in ihren Unitall Bänden hervorragend gelöst. Die Probleme werden durch Phantasie (der Protagonisten), Logik, Planung und schlaue Strategie gelöst. Als Leser kann man mitfiebern, sich - wie in einem Krimi - überlegen, wer "der Mörder" war, und dadurch baut sich Spannung auf.

Gut, momentan ist einiges eher ein wenig langatmig, aber im Gegensatz zum "Perry Rhodan Effekt" (Das Heft war langweilig, aber ich kauf auch das nächste, vielleicht wird das ja wieder spannend) kann man bei Ren Dhark davon ausgehen, dass es wirklich wieder spannender wird. Momentan ist eben eine schwere Zeit. Hajo, Uwe und Achim fehlen...

Schalom,

Schlomo, der gespannt den neuen Geschichten entgegen blickt
Uwe, Hajo und Achim fehlen mir. #no13 #noCDU #noCSU #noSPD #noFDP #noAKK #noZensur

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Re: 2 Handlungsstränge

Beitrag von mlc42 » 22. Jan 2019, 21:17

Das die Handlungsdichte bei einer solchen Serie schwankt ist ja klar. Ich findes es eher erstaunlich welche
Fanatasie die Autoren aufbringen. Bislang fand ich auch alle Bücher lesenswert. Gerade die Geschichten
neben der Geschichte bringt Abwechslung. Ich finde an SF hauptsächlich Betrachtungen über andere Kulturen
und Gesellschaftsentwürfe interessant. Im Prinzip sind das ja meist Dinge die es ja bereits bei uns gibt,
die dann aber überspitzt werden um es zu verdeutlichen. Dazu gehört natürlich auch immer eine
Portion "Sense of Wonder " und auch Space Opera und auch mal Ballerei.
Wobei letzeres für mich eigentlich eher nicht so interessant ist.
Ömer kann das für mich jedenfalls weiterhin mit Intelligenz statt mit BumBum lösen.
Glücklicherweise sind die Geschmäcker ja verschieden.
Meist haben die Ren Dhark Macher das ganz gut hinbekommen. Ich freue mich jedenfalls immer noch
wenn meine Frau mir die neuesten Bände schenkt.
Was die Nogk angeht muss ich meinen Vorrednern (oder schreibt man Schreibern? ) beipflichten.
Die Nogksonderbände fand ich toll. Gerne wieder mehr davon.

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Re: 2 Handlungsstränge

Beitrag von Schlomo Gross » 22. Jan 2019, 22:05

Ja, die Gesellschaftsentwürfe! Hajo hatte da regelmäßig absolut geniale Konstrukte erdacht. Etwa die Theokratie, oder die Wahldiktatur. Mein allzeit Highligt sind aber nach wie vor die Mneax, die bastelnden Anarchisten von Nina in Sternendschungel Galaxis 47, "Die Flotte der Verlorenen". Das waren echte Identifikationsfiguren, und sie haben mich total an meine Familie erinnert.

Sie wurden zwar im Roman von den schwarzen Putzteufeln ausgelöscht, aber das stimmt nicht: SIE wollen, dass wir glauben, dass SIE ausradiert wurden. Denn: Tote leben länger. War auch in meiner Familie ein bewährtes Prinzip. Ein Onkel von mir hat seinen "Tod" so gefickt eingeschädelt, dass die Nazis fest geglaubt haben, er sei tot. Auch die tschechische Regierung war nach dem Krieg sicher, dass er nicht mehr lebt. Erst 1984 hat meine Tante, seine Frau, einen Brief aus Marseille von der Fremdenlegion bekommen, in der ihr mitgeteilt wurde, dass ihr Mann 1974 gestorben ist. Er dachte, sie hat das KZ nicht überlebt, sie dachte, er sei von den Nazis getötet worden...

Tatsächlich hat er in der Fremdenlegion gegen die Typen gekämpft. Und wie ich ihn aus den Erzählungen heraus einschätze, dürfte er sehr erfolgreich gewesen sein.

Und genau so stelle ich mir vor, dass es bei den Mneax weiter gegangen ist...

Schalom,

Schlomo, der in Erinnerungen schwelgt
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Re: 2 Handlungsstränge

Beitrag von Nina » 25. Jan 2019, 16:31

@Schlomo

Dein Onkel wäre der perfekte Geheimagent gewesen. Schade bloß, dass er nie erfahren hat, dass seine Frau die Nazis und den Krieg überlebt hat. Wenigstens durfte deine Tante noch erfahren, was in Wahrheit mit ihrem Mann passiert ist, auch wenn der Brief ein paar Jahre zu spät kam. :/

Es freut mich sehr, dass du dich immer noch an die Mneax erinnerst. Klingt jetzt komisch, aber immer wenn ich beim Schreiben in einer Sackgasse lande, denke ich daran, dass ich dir mal eine Freude mit einer Geschichte bereitet habe. Das motiviert mich dann zum Weiterschreiben, weil ich hoffe, dass mir das irgendwann noch einmal gelingen wird. Nicht unbedingt bei dir, da du ja schon die Mneax hast, aber vielleicht bei einem anderen Leser mit einer anderen Geschichte.



@alle

Ich habe kürzlich das neue Exposé von Ben erhalten. Ohne zu viel verraten zu wollen: Lest unbedingt die Agentengeschichte in WiW 82, notfalls nur die zweite Hälfte. In WiW 83 wird es verdammt spannend. Da die Handlungsstränge dort eng miteinander verknüpft werden, werdet ihr die Hälfte verpassen, wenn ihr den Agententeil überspringt. Wer ihn bisher immer fleißig mitgelesen hat, kann bereits jetzt im Ansatz erahnen, was auf Babylon passieren wird. Es ist natürlich euch überlassen, was ihr macht, aber beschwert euch nicht, wenn ihr in WiW 83 nur ein Drittel mitbekommt, weil ihr nur ein Drittel gelesen habt. Ich habe euch gewarnt. ;)

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Re: 2 Handlungsstränge

Beitrag von tom » 25. Jan 2019, 17:22

Nobby1805 hat geschrieben:
17. Dez 2018, 11:49
Tja, daran musst du dich gewöhnen ;)
Ich überschlage die Kapitel dann immer und lese sie erst am Ende
Das habe ich früher auch so gemacht (nicht immer, manchmal war der Wechsel toll und die Zweitgeschichte toll d.h. das Buch wurde am Stück verschlungen und nicht aufgeschnitten auf die Semmel gepackt :D )...aber momentan?

Ich lasse die zweite Geschichte (nach reinlesen!) meist liegen...mag die handelnden Personen nicht! Ist für mich wie Perry Rhodan Silberband 13, den habe ich nie beendet, weil die Handlung dämlich ist meiner Meinung nach!

mfg Tom
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