[Drakhon Zyklus - 15] Welt der Goldenen

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[Drakhon Zyklus - 15] Welt der Goldenen

Beitrag von kalle » 12. Dez 2002, 12:39

Ist gerade mit der Post gekommen. Herrlich!!!!!!!!
Da werd ich mich gleich mal aufs Sofa setzen und anfangen...
Hoffentlich kommt meine Hübscheste nicht so früh von der Arbeit...
"Fern im Weltall ist der Sender meiner Überlichtanlage auf die Erde ausgerichtet. Erlebnisse und Abenteuer durcheilen Raum und Zeit, werden über die Zeitdilatationscomputer zurückdatiert und von dem Mammutempfänger im Kelterverlag in Hamburg empfangen und gleichgerichtet.... "

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Beitrag von noid » 12. Dez 2002, 19:23

Also gibts es schon! Sehr schön! Na dann hab ichs hoffentlich schon, wenn ich mit Band 14 - Weiter denn je - fertig bin!! :)
Zuletzt geändert von noid am 13. Dez 2002, 00:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Schweinerei

Beitrag von Manfred Weinland » 12. Dez 2002, 23:49

Als Autor kriegt man die Dinger wohl immer zuletzt. :-(

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Beitrag von kalle » 13. Dez 2002, 08:01

Und ich muss sagen, daß Buch ist einsame Klasse!! (Gut, den Bernd Stranger-Teil hab ich vor Spannung übersprungen.)
Was für geniale Storys, auch das Echsenvolk ist super zu Lesen.
Und Manfred, zu der CHARR kann ich nur sagen: Nanu, benutzen die Nogs etwa ein Betriebssystem von der Erde; aus Redmond?
Mit Linux wäre das nicht passiert. ;-)
Naja, wie im Vorspann steht ist diese Stelle ja nicht mehr von Dir.

Aber ich bin mir sicher im nächten Teil schafft es Prewitt mit dem aktuellsten Norton Antivirus 2059 wieder geordnete Verhältnisse herzustellen. :lol:
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@Kalle

Beitrag von Manfred Weinland » 13. Dez 2002, 09:46

Na, da freu ich mich ja nochmal so sehr auf das Buch - um es auch mal komplett lesen zu können.
Da bedaure ich ja fast, daß ich in Buch 16 nicht dabei bin, weil ich dem Sonderband Priorität eingeräumt hab... :painting:

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Beitrag von Ralf Koenig » 13. Dez 2002, 16:56

Hi Leute,

Band 15 Drakhon: Heute bestellt, natürlich zusammen mit Band 15 des ersten Zyklus ;-). Vielleicht hätte ich die 16 auch gleich ordern sollen, dann wäre der wenigstens endlich komplett. Aber die zwei Monate kann ich wohl auch noch warten :evil:

Lesen werde ich ihn vermutlich ... so in zehn Jahren ;-). Naja, vielleicht komme ich auch früher dazu.
Herzliche Grüße und ad astra

Ralf Koenig

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Beitrag von Manfred Weinland » 20. Dez 2002, 16:46

Na, wer hat das Teil denn nun alles komplett durch? War es wirklich so gut, oder hat der "erste Eindruck" dann doch getäuscht? :evilbat:

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Beitrag von almhirte » 22. Dez 2002, 13:33

Ich habe gestern das Buch fertig gehabt.

Ja, es ist wo voll gut :wink: .

Aber, warum werden die Handlungsstränge eigentlich immer in so kleine Stücke gehackt?

Ich zum Beispiel würde immer etwas grössere Stücke bevorzugen.

Am besten fand ich die Handlungen um Ren Dhark (natürlich) und um die Charr.
Bei den Blauen bekomme ich immer mehr den Eindruck, dass sie echte Arschl***er sind. Ihr eigenartiges Geheimskrämertum und die Geringschätzung ALLER anderen Lebewesen stösst mich etwas ab. Hoffentlich bekommen die noch einen Dämpfer.

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Beitrag von Mischkin » 24. Dez 2002, 10:57

Ich hab den auch gelesen. Hat mir sehr gefallen. Fast wie früher. Nur was mich stört, und das stört mich bei den meisten SF-Serien, warum nützen die schlauen Anführer, Wissenschaftler usw. nie die gebotenen Chancen anständig aus. Da haben die Zugriff auf einen Riesen-Worgun-Mysterious-Rechner und holen sich praktisch keine Daten raus. O.K. die haben nicht viel Zeit, aber ein bisschen mehr als ein paar vage Sprüche und ein paar Koordinaten hätten es schon sein dürfen. Wenn man sich vorstellt, dass es da ein irgendwo vielleicht ein fettes Mentcap-Archiv gibt, wo alles, was man sich sonst nicht zu fragen traut (Band 14!) billig zu holen ist und Rhen Dhark versucht noch nicht mal danach zu fragen! Also für eine Führungspersönlichkeit ist das zu lau. Wo bleiben Umsicht und Weitsicht? Er hätte sich auch über die Verhältnisse in ORN als die Worgun noch wer waren informieren können. Zentralwelten, Stützpunktplaneten, die Heimatwelt der Zyzzkt, lge von Dunkelwolken und anderer Verstecke usw. Da hätte man halt dan sagen können "Zugriff verweigert, usw." damit es ihm nicht zu leicht wird. Aber versuchen hätte er es müssen.

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Beitrag von Manfred Weinland » 24. Dez 2002, 11:05

Tja. vielleicht bewirbst du dich mal als Expokrat? :wink:

Aber im Ernst: Du hast nicht Unrecht...

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Beitrag von noid » 28. Dez 2002, 20:18

almhirte hat geschrieben:Ich habe gestern das Buch fertig gehabt.

Aber, warum werden die Handlungsstränge eigentlich immer in so kleine Stücke gehackt?

Ich zum Beispiel würde immer etwas grössere Stücke bevorzugen.
:roll: Nun genau da bin ich ein bißchen anderer Meinung - oder sagen wir so, bei Band 13 wars so, dass es große Stücke waren, und da hab ich die die kleinen, Spannug extrem aufbauenden, Stücke vermisst...

--> hab mich bei 14 gefreut, dass wieder kleinere Stückchen waren! :lol:

Aber Geschmäcker sind wohl auch hier verschieden! *g*

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Beitrag von MrMatrix » 1. Jan 2003, 20:59

Also ich habs nun auch durch ,
und muss sagen es hat mir gefallen.
In diesen Buch sind mir die kleinen abschnitten posetiv wie Negativ aufgefallen.
Ich hab mich immer geärgert wenn eins zuende war , aber auch gleichzeitig gefreut dass das nächste weiterging . *gg*

Ist warscheinlich nicht perfekteste Lösung , aber es geht bestimmt auch schlimmer
Ja ich weiß das ich eine Deutsch schwäche habe.

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Beitrag von Hajo F. Breuer » 11. Mär 2003, 15:16

Mischkin hat geschrieben: Nur was mich stört, und das stört mich bei den meisten SF-Serien, warum nützen die schlauen Anführer, Wissenschaftler usw. nie die gebotenen Chancen anständig aus. Da haben die Zugriff auf einen Riesen-Worgun-Mysterious-Rechner und holen sich praktisch keine Daten raus. O.K. die haben nicht viel Zeit, aber ein bisschen mehr als ein paar vage Sprüche und ein paar Koordinaten hätten es schon sein dürfen. Wenn man sich vorstellt, dass es da ein irgendwo vielleicht ein fettes Mentcap-Archiv gibt, wo alles, was man sich sonst nicht zu fragen traut (Band 14!) billig zu holen ist
Oder auch nicht. Man darf nicht vergessen, daß sich Golden fünf Millionen Lichtjahre vom eigentlichen Ziel der Expedition entfernt befindet. Wenn Dhark jetzt hier lange herumforschen würde, liefe er Gefahr, sich zu verzetteln ? nicht zuletzt muß er auch daran denken, daß er nicht zu lange von Tera wegbleiben kann, das sich schon im Vorwahlkampf befindet.

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