NASA plant Programm: Constellation

[emmes]

Die Fachleute unter euch werden sicher schon von Constellation-Programm der NASA gehört haben.
Darin plant man die Entwicklung der Weltraumforschung in den nächsten Jahren

Ich habe einen schönen Trailer dazu gefunden: seht hier

http://youtube.com/watch?v=OhpIS3NriHs& ... ed&search=

PS: könnte fast vom Charly sein, der Film

[noid]

- netter Trailer...

thx für den Link!
cya noid

[Schlomo Gross]

Wurde aber auch Zeit, dass die NASA endlich einmal eine Rakete nach ARes, dem Gott des Ergebnisses benannt hat...

Schalom,

Schlomo

[Charly de Café]

Wurde aber auch Zeit, dass die NASA endlich einmal eine Rakete nach ARes, dem Gott des Ergebnisses benannt hat...

Schalom,

Schlomo

Ist Ares nicht der griechische Gott des Krieges?
mfg
Kaffee-Charly

[emmes]

Auf dieser Seite sind noch mehr Clips auszuwählen (links neben dem Anzeigefenster). Hier sind eine Andockszene an die ISS, Innenaufnahmen des Raumschiffes, Landeszenen auf dem Jupitermond Titan und noch mehr zu sehen.

Das Constellation-Programm der NASA ist für Jahrzehnte ausgelegt und soll das Sonnensystem erobern. Ich denke, die schaffen das bis 2051

[Schlomo Gross]

@Charly: Nein, nein, das war mal. Seit es Konventionen zur Benennung von Variablen gibt, ist ARes der Gott des Ergebnisses (man beachte die Schreibweise...)

Das kommt so: Wenn einem Programmierer kein sprechender Name für eine Variable einfällt, nennt er sie "Result". Da dieses Wort in einigen Programmiersprachen reserviert ist (z.B. Delphi), und Softwareentwickler prinzipiell schreibfaul sind, kürzen die meisten es mit "Res" an. Eine Konvention sagt, dass Variablennamen die länger als ein Zeichen sind in Prozeduren oder Methoden mit "A" beginnen sollen, in Classen mit "F" und wenn sie global (graus, i bah!) sind mit "G". Das soll die Lesbarkeit vom Sourcecode erhöhen. Daher kommt ARes.

Schalom,

Schlomo

[Charly de Café]

@Charly: Nein, nein, das war mal. Seit es Konventionen zur Benennung von Variablen gibt, ist ARes der Gott des Ergebnisses (man beachte die Schreibweise...)

Das kommt so: Wenn einem Programmierer kein sprechender Name für eine Variable einfällt, nennt er sie "Result". Da dieses Wort in einigen Programmiersprachen reserviert ist (z.B. Delphi), und Softwareentwickler prinzipiell schreibfaul sind, kürzen die meisten es mit "Res" an. Eine Konvention sagt, dass Variablennamen die länger als ein Zeichen sind in Prozeduren oder Methoden mit "A" beginnen sollen, in Classen mit "F" und wenn sie global (graus, i bah!) sind mit "G". Das soll die Lesbarkeit vom Sourcecode erhöhen. Daher kommt ARes.

Schalom,

Schlomo

Ich benutze immer sprechende Namen für Variablen, da ich von kryptischen Abkürzungen nichts halte.
Erleichtert die Arbeit, wenn der Sourcecode ein paar Jahre später geändert werden muss und man keine Ahnung mehr hat, wieso man das Programm so und nicht anders geschrieben hat.

Ach ja - mal 'ne Frage:
Haste dir inzwischen mal die RD-Filmszenen angesehen?
Etwas Feedback würde mich freuen.

mfg
Charly de Cafe'

[Nobby1805]

Ich benutze immer sprechende Namen für Variablen,

vor vielen Jahren, habe ich auch immer sprechende Namen verwendet, sogar für Konstanten und Unterprogramme: I, J, K, L, machmal sogar A, B, C und wenn das nicht reichte, dann I1, I2, I3 ...

und die Anweisung I = I + 1 wurde damals mit "I um 1 erhöhen" kommentiert

[emmes]

Ich benutze immer sprechende Namen für Variablen,

vor vielen Jahren, habe ich auch immer sprechende Namen verwendet,

Man sagt auch "interaktives Systemprogramm" dazu