NASA plant Programm: Constellation
Moderator: Turion
NASA plant Programm: Constellation
Die Fachleute unter euch werden sicher schon von Constellation-Programm der NASA gehört haben.
Darin plant man die Entwicklung der Weltraumforschung in den nächsten Jahren
Ich habe einen schönen Trailer dazu gefunden: seht hier
http://youtube.com/watch?v=OhpIS3NriHs& ... ed&search=
PS: könnte fast vom Charly sein, der Film
Darin plant man die Entwicklung der Weltraumforschung in den nächsten Jahren
Ich habe einen schönen Trailer dazu gefunden: seht hier
http://youtube.com/watch?v=OhpIS3NriHs& ... ed&search=
PS: könnte fast vom Charly sein, der Film
- noid
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- netter Trailer...
thx für den Link!
cya noid
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Lese zur Zeit: Daniel Kahneman - Thinking Fast and Slow
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Auf dieser Seite sind noch mehr Clips auszuwählen (links neben dem Anzeigefenster). Hier sind eine Andockszene an die ISS, Innenaufnahmen des Raumschiffes, Landeszenen auf dem Jupitermond Titan und noch mehr zu sehen.
Das Constellation-Programm der NASA ist für Jahrzehnte ausgelegt und soll das Sonnensystem erobern. Ich denke, die schaffen das bis 2051
Das Constellation-Programm der NASA ist für Jahrzehnte ausgelegt und soll das Sonnensystem erobern. Ich denke, die schaffen das bis 2051
- Schlomo Gross
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@Charly: Nein, nein, das war mal. Seit es Konventionen zur Benennung von Variablen gibt, ist ARes der Gott des Ergebnisses (man beachte die Schreibweise...)
Das kommt so: Wenn einem Programmierer kein sprechender Name für eine Variable einfällt, nennt er sie "Result". Da dieses Wort in einigen Programmiersprachen reserviert ist (z.B. Delphi), und Softwareentwickler prinzipiell schreibfaul sind, kürzen die meisten es mit "Res" an. Eine Konvention sagt, dass Variablennamen die länger als ein Zeichen sind in Prozeduren oder Methoden mit "A" beginnen sollen, in Classen mit "F" und wenn sie global (graus, i bah!) sind mit "G". Das soll die Lesbarkeit vom Sourcecode erhöhen. Daher kommt ARes.
Schalom,
Schlomo
Das kommt so: Wenn einem Programmierer kein sprechender Name für eine Variable einfällt, nennt er sie "Result". Da dieses Wort in einigen Programmiersprachen reserviert ist (z.B. Delphi), und Softwareentwickler prinzipiell schreibfaul sind, kürzen die meisten es mit "Res" an. Eine Konvention sagt, dass Variablennamen die länger als ein Zeichen sind in Prozeduren oder Methoden mit "A" beginnen sollen, in Classen mit "F" und wenn sie global (graus, i bah!) sind mit "G". Das soll die Lesbarkeit vom Sourcecode erhöhen. Daher kommt ARes.
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- Terranischer Botschafter
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Ich benutze immer sprechende Namen für Variablen, da ich von kryptischen Abkürzungen nichts halte.Schlomo Gross hat geschrieben:@Charly: Nein, nein, das war mal. Seit es Konventionen zur Benennung von Variablen gibt, ist ARes der Gott des Ergebnisses (man beachte die Schreibweise...)
Das kommt so: Wenn einem Programmierer kein sprechender Name für eine Variable einfällt, nennt er sie "Result". Da dieses Wort in einigen Programmiersprachen reserviert ist (z.B. Delphi), und Softwareentwickler prinzipiell schreibfaul sind, kürzen die meisten es mit "Res" an. Eine Konvention sagt, dass Variablennamen die länger als ein Zeichen sind in Prozeduren oder Methoden mit "A" beginnen sollen, in Classen mit "F" und wenn sie global (graus, i bah!) sind mit "G". Das soll die Lesbarkeit vom Sourcecode erhöhen. Daher kommt ARes.
Schalom,
Schlomo
Erleichtert die Arbeit, wenn der Sourcecode ein paar Jahre später geändert werden muss und man keine Ahnung mehr hat, wieso man das Programm so und nicht anders geschrieben hat.
Ach ja - mal 'ne Frage:
Haste dir inzwischen mal die RD-Filmszenen angesehen?
Etwas Feedback würde mich freuen.
mfg
Charly de Cafe'
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Ich habe mich aus diesem Forum zurückgezogen.
Macht's gut.
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vor vielen Jahren, habe ich auch immer sprechende Namen verwendet, sogar für Konstanten und Unterprogramme: I, J, K, L, machmal sogar A, B, C und wenn das nicht reichte, dann I1, I2, I3 ...Charly de Café hat geschrieben:Ich benutze immer sprechende Namen für Variablen,
und die Anweisung I = I + 1 wurde damals mit "I um 1 erhöhen" kommentiert
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
Todesmal von Andreas Gruber
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