Schlomo`s Block
Moderator: Turion
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So, hab schnell ein paar Fotos gemacht. Leider gibt`s keinen Ort im Labor, von dem aus man alles sehen könnte, und wollte dann doch keine 10 oder 20 Bilder posten...
Schalom,
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- Jan Gardemann
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@schlomo:
Sind das zwei Real Robots die da auf deinem Monitorklotz stehen? So ein Teil hatte ich damals mit meinem ältesten Sohn zusammengebastelt - hat Spaß gemacht. Leider ist das Vorderrad aber abgebrochen, so daß wir improvisieren mußten. Mit dem Lötbesteck des R-R hat Paul (so der Name meines Ältesten) vor kurzem die Platine seines Zimmerhelikopters repariert. Ist also etwas hängengeblieben bei ihm!
Dein Arbeitszimmer sieht aus, als würde alles zusammenstürzen, wenn du den Versuch unternimmst, aufzuräumen. Laß es also lieber bleiben!
Sind das zwei Real Robots die da auf deinem Monitorklotz stehen? So ein Teil hatte ich damals mit meinem ältesten Sohn zusammengebastelt - hat Spaß gemacht. Leider ist das Vorderrad aber abgebrochen, so daß wir improvisieren mußten. Mit dem Lötbesteck des R-R hat Paul (so der Name meines Ältesten) vor kurzem die Platine seines Zimmerhelikopters repariert. Ist also etwas hängengeblieben bei ihm!
Dein Arbeitszimmer sieht aus, als würde alles zusammenstürzen, wenn du den Versuch unternimmst, aufzuräumen. Laß es also lieber bleiben!
- Uwe Helmut Grave
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@Nina: Hier ist das Beweisfoto!
@Jan: Ja, das sind 2 Cybots. Die hab ich mal benutzt, um kooperatives Verhalten von Robotern zu untersuchen. Das Ergebnis war aber nicht wirklich überzeugend, und inzwischen ist von einem auch das Vorderrad abgebrochen. Eine der Schwachstellen (die anderen sind: Der Motortreiber und der 'Schnorchel').
@Uwe: Das mit den einstürzenden Regalen hatte ich ja schon mal... Aber im Moment versuch ich alles so umzubauen, dass es deutlich stabiler wird und ich überall hin komme, ohne erst ein paar Kubikmeter umstapeln zu müssen. Außerdem will ich nicht jedesmal eine Tiefenbohrung durchführen müssen, wenn ich nach etwas suche, das älter als ein Jahr ist...
Schalom,
Schlomo
@Jan: Ja, das sind 2 Cybots. Die hab ich mal benutzt, um kooperatives Verhalten von Robotern zu untersuchen. Das Ergebnis war aber nicht wirklich überzeugend, und inzwischen ist von einem auch das Vorderrad abgebrochen. Eine der Schwachstellen (die anderen sind: Der Motortreiber und der 'Schnorchel').
@Uwe: Das mit den einstürzenden Regalen hatte ich ja schon mal... Aber im Moment versuch ich alles so umzubauen, dass es deutlich stabiler wird und ich überall hin komme, ohne erst ein paar Kubikmeter umstapeln zu müssen. Außerdem will ich nicht jedesmal eine Tiefenbohrung durchführen müssen, wenn ich nach etwas suche, das älter als ein Jahr ist...
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@Schlomo: Aber Dein Labor (dass es Dein Arbeitsbereich ist, habe ich Dir auch ohne die späteren Beweisphotos geglaubt) scheint aber Dein Privatlabor zu sein und kein Institutslabor. Mein Chef hatte als einzigen Kritikpunkt auch die Bemerkung, dass ich meine Testaufbauten doch mal ordnen und aufräumen sollte. Jedoch, Photos (ich liebe es mit Ph statt F) sind bei uns strengstens verboten...
Bist Du ein Privatforscher? (Nicht abwertend gemeint).
Wenn ja: Wie finanzierst Du Dich?
Ich würde auch gerne nur meine privaten Forschungen weiterverfolgen, nur muss ich auch noch eine sieben Köpfige Familie durchfüttern...
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- Schlomo Gross
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@prim-ass: In den Firmen darf ich auch nicht fotografieren, die haben (fast) alle einen wirklich paranoiden Geheimhaltungstick. Einige legen sogar extrem Wert darauf, nie und nirgends erwähnt zu werden. Aber egal. Solange sie vernünfig löhnen...
Privatforscher passt schon, obwohl man privat und beruflich bei mir nur schwer trennen kann. Ich finanzier das Ganze durch Industriejobs, entwickle dort Software und Sensorik für Industrieanlagen und forsche in der übrigen Zeit in den Bereichen KI, Robotik, Sensorik und 'ausgeflippter' Mathematik, aber auch an anderen Themen. Und was dabei heraus kommt, landet später sehr oft in irgendwelchen Fertigungsanlagen (Praktisch jeder, der irgendwas aus Blechteilen, Autos, Waschmaschien und so hat, oder Produkte aus Baumwolle besitzt, hat was, das in Anlagen mit Software von mir hergestellt wurde.).
Siebenköpfige Familie? Wow! Denis Hopper hat das in Easy Rider als 'der große Wurf' bezeichnet. Find ich stark. Wir sind hier nur zu dritt, das ist nicht so zeitintensiv, trotzdem ist die Zeit immer zu knapp. Ganz entschieden zu knapp. Seufz.
Schalom,
Schlomo
Privatforscher passt schon, obwohl man privat und beruflich bei mir nur schwer trennen kann. Ich finanzier das Ganze durch Industriejobs, entwickle dort Software und Sensorik für Industrieanlagen und forsche in der übrigen Zeit in den Bereichen KI, Robotik, Sensorik und 'ausgeflippter' Mathematik, aber auch an anderen Themen. Und was dabei heraus kommt, landet später sehr oft in irgendwelchen Fertigungsanlagen (Praktisch jeder, der irgendwas aus Blechteilen, Autos, Waschmaschien und so hat, oder Produkte aus Baumwolle besitzt, hat was, das in Anlagen mit Software von mir hergestellt wurde.).
Siebenköpfige Familie? Wow! Denis Hopper hat das in Easy Rider als 'der große Wurf' bezeichnet. Find ich stark. Wir sind hier nur zu dritt, das ist nicht so zeitintensiv, trotzdem ist die Zeit immer zu knapp. Ganz entschieden zu knapp. Seufz.
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Absolut sehenswertes Video! Im Londoner Science Museum ist der antike griechische Computer nachgebaut worden, der vor ein paar Jahren in einem Schiffswrak gefunden wurde,
http://www.youtube.com/watch?v=ZrfMFhrgOFc
Schalom,
Schlomo
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