Schlomo`s Block

[tom]

immer noch besser als irgendwelche "langweiligen" flundern

und nix gegen den gouvernator ^^ (wo is mei puffn' ?)

mfg Tom
ps: arni ist zumindest immer noch nen besserer politiker als herr "ich übernehme alle DDR-Schulden" Kohl, der nicht mal englisch konnte (wie war das? - Kohl zu margreth thatcher: you can say you to me.....BLAMABEL und sowas vertrat uns im ausland, kein wunder das wir das gespött des planeten sind - sogar vor frankreich hat man mehr respekt (soll nicht heißen das ich was gegen franzosen hätte!).....

[Ben B. Black]

Ich bin für die Heimatwelt der Pscheriden. Was ihr alle nämlich noch nicht wisst: Die Pscheriden kommen ursprünglich aus Nal und sind von den Worgun nach Orn verschleppt worden.

Ups, habe ich mich jetzt etwa verplappert?

[Der Wächter]

Ich bin für die Heimatwelt der Pscheriden. Was ihr alle nämlich noch nicht wisst: Die Pscheriden kommen ursprünglich aus Nal und sind von den Worgun nach Orn verschleppt worden.

Ups, habe ich mich jetzt etwa verplappert?

Da hätte jetzt aber ein dickes fettes SPOILER drüber gehört.

[Der Wächter]

Da hab ich gestern ja glatt was verpasst! Ich war um 1600 draußen, um die Radioaktivität zu messen und meine täglichen Fotos zu machen. Leider 2 Stunden zu früh für den Meteor.

Da hast Du wirklich etwas verpasst, sah total genial aus. Sternschnuppen hatte ich ja vorher schon mal gesehen, aber das hier war wesentlich eindrucksvoller.

Falls es auf Planeten mit 2 Erdmassen Leben gibt, stell ich mir flache flunderartige Fladen (FFF) vor, die ganz gemächlich über den Boden kriechen, äh, fließen...

Schalom,

Schlomo

Ein interessanter Aspekt wäre ja auch, kann sich bei deutlich höherer Schwerkraft als auf der Erde überhaupt noch Leben entwickeln?

[tom]

gegenfrage: warum nicht? (sorry, aber warum sollte schwerkraft für "zellhaufen" ein problem sein (einzeller glaub ich haben da kein problem und wenn sich später ein lebewesen (d.h. mehr-zeller halt) entwickelt, dann sieht der halt nur etwas anders aus als wir....ok vll bissal "naiv" aber ich kann mir nicht denken das schwerkraft (sofern sie nicht extrem viel über der erde ist d.h. das 20 fache der erdschwere und mehr) so ein großes problem darstellt)

mfg Tom

[raiseer]

Also ich denke nicht, dass das ein Problem ist. Also bzgl. Zellen (was Tom meinte), muss ich ihm ausnahmsweise ;) mal zustimmen. Packt mal son Bakterium in ne Zentrifuge... die halten übelste Kräfte aus.
Andererseits ging es vermutlich eher um "intelligentes" Leben.
Also Insekten sind deswegen so klein, weil tatsächlich die Schwerkraft ein Problem darstellt, da die durch ihr Exoskelett (das ja exponentiell mit der Größe des Tieres größer/dicker/schwerer wird) beschränkt sind. Deswegen sind die Viecher heute halt auch kleiner als die Viecher aus der Uhrzeit, als das noch nicht optimiert war. Aber prinzipiell spricht eigentlich nix dagegen.
Der Luftdruck (der ja bei höherer Schwerkraft entsprechend höher ist) sollte kein Problem darstellen, wie man an Fischen und sonstigem größeren Wassergetier sieht. Und ansonsten doppelte Planetenmasse = doppelte Schwerkraft (weil man hier die Entfernung vom Schwerpunkt und die Zentripetalkraft durch die Rotation ignorieren kann) und 2g ist ja jetzt nicht so tragisch. Gibt genügend Leute, die 2-3x so viel Masse mit sich rumschleppen wie ich. Ok, das ist vielleicht nicht gesund, aber nur, weil das halt erst seit n paar hundert (oder von mir aus tausend) Jahren vorkommt und das dementsprechend keinen evolutiven Einfluss hatte.

Also kurz: Die Schwerkraft sollte kein Problem darstellen. Eher eine Millionen andere Faktoren, von Wasser über Luftzusammensetzung (vorausgesetzt, dass Leben tatsächlich notwendigerweise davon abhängig ist), über Temperaturschwankungen, festen Boden bishin zu so einfachen Sachen wie "Zufall". Und natürlich Zeit. Sagen wir mal, irgendwo da draußen würde ein Volk existieren, das irgendwann überlichtschnellen Flug entwickelt. Die müssen ganz schön voran machen, dass die das hinkriegen, bevor wir (ich behaupte jez mal noch dieses Jahrtausend) wieder von der Bildfläche verschwinden. Und wenn man die paar Tausend Jahre Zivilisation mal auf das Alter des Universums hochrechnet, ist zeitliche Überschneidung fast schon ein größeres Problem (zumindest für uns) als Entfernung oder sonstnochwas.

[tom]

warum du so sicher bist, das wir uns selber ausrotten würde ich mal gerne wissen (ok, ich gebe zu, das es passieren kann und vll sogar passieren wird)?

oder denkst du eher das sowas wie nen meteor oder ne sonnen-erruption (solar-flare) uns umbringen wird?

mfg Tom

[raiseer]

Ich würde kosmische Hintergründe da ausschließen. Genau sagen, was uns vernichten wird kann ich nicht, aber 1000 Jahre sind ne verdammt lange Zeit. Von Naturkatastrophen, Krankheiten, über Kriege, Nahrungsknappheit usw. 1000 Jahre(!). Wenn man sich mal überlegt, was alles allein in den letzten 100 Jahren passiert ist. Vom 1. Weltkrieg bis zu Hiroshima/Nagasaki waren nichtmal 30 Jahre.
Ressourcenknappheit wird denke ich mal das Hauptproblem für alles sein. Denn wenn die Mächtigen keine Joghurts mehr essen können, weil das Öl für die Joghurtbecher fehlt, dann werden die nicht sagen: "Ok, ess ich halt aus Hanf-Bechern."

[tom]

und das ist dann ein problem? (also wenn man andere materialien her nehmen muss um z.B. kunststoff zu machen? (z.B. das man wieder auf kautschuk setzt etc.)....ok das rohstoffe ausgehen ist vll ein problem aber auch hier kann man wege rund-rum finden....

zu krankheiten:

bisher gibt es nix was uns alle ausrottet (sicher es gibt sachen die wir noch net heilen können, aber das kommt noch!)...

ok durch kriege könnte es vll passieren, aber ich bin nun mal ein relativ positiver mensch und bin optimistisch! d.h. wir überleben es

mfg Tom
ps: und falls nicht, mir auch egal, weil ich bis dahin eh schon lange TOT bin ...gibt ja leider keinen zell-aktivator oder ähnliches (und selbst wenn, kann man immer noch erschossen oder hochgejagd werden)

[Schlomo Gross]

Neues von Vesta:

http://science.nasa.gov/science-news/sc ... staplanet/

Schalom,

Schlomo

[Der Wächter]

...
Sagen wir mal, irgendwo da draußen würde ein Volk existieren, das irgendwann überlichtschnellen Flug entwickelt. Die müssen ganz schön voran machen, dass die das hinkriegen, bevor wir (ich behaupte jez mal noch dieses Jahrtausend) wieder von der Bildfläche verschwinden. Und wenn man die paar Tausend Jahre Zivilisation mal auf das Alter des Universums hochrechnet, ist zeitliche Überschneidung fast schon ein größeres Problem (zumindest für uns) als Entfernung oder sonstnochwas.

Die Überlegungen haben etwas, es dürfte wirklich ein großer Zufall notwendig sein, daß ein anderes intelligentes Volk uns noch erreichen kann, so lange wir noch hier sind.

[Schlomo Gross]

Die Teile mampf ich jetzt seit bald 55 Jahren, aber erst seit heute weiß ich, wie man sie herstellt:

Hier die Ableitung:

http://www.youtube.com/watch?v=2x5Z-FvK ... AAAAAAAKAA

Genial einfach! Oder? Hätt ich nicht gedacht! Bin monstermäßig begeistert!!!

Schalom,

Schlomo

[Uwe Helmut Grave]

Igitt, das Zeug esse ich nie wieder! Apfel in "Plastikmasse". Insbesondere der Schluss dreht einem ja den Magen um: Lebensmittelfarbe aus der Tube - bööahh!

[Schlomo Gross]

Das ist aber koschere Lebensmittelfarbe...

Das einzige was ich hier niergends bekomme ist der Glukosesirup (Das Zeug, das sie zuletzt in den Topf gibt und das aussieht wie Plastikmasse). Hab schon versucht, meine Schwester von den glasierten Äpfeln zu überzeugen, aber die zieht es vor, sie fertig zu kaufen...

Schalom,

Schlomo

[Der Wächter]

Da kann man mal sehen, ich habe die Dinger schon als Kind gehasst, daran hat sich auch bis heute nichts geändert.

Wenn es allerdings um Schoko-Früchte, also mit Schokolade überzogene Banananen, Erdbeeren, Weintrauben usw. geht, dann kommt bei mir der Heißhunger durch.