WiW 54 - Im Namen der Murip

Ren Dhark bricht auf zu neuen Abenteuern - im neuen "Endlos" Zyklus WiW!

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Schlomo Gross
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Beitrag von Schlomo Gross » 26. Mai 2015, 15:22

Ja.

Schalom, Schlomo, der bei so etwas immer tierisch abzockt...
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Ben B. Black
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Beitrag von Ben B. Black » 26. Mai 2015, 15:35

Schlomo Gross hat geschrieben: Ja.
Gut zu wissen. :nod:
Schlomo Gross hat geschrieben: Schalom, Schlomo, der bei so etwas immer tierisch abzockt...
Irgendwie war mir das klar... :ut-oh:

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eFuchsi
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Re: WiW 54 - Im Namen der Murip

Beitrag von eFuchsi » 21. Dez 2018, 08:45

Ganz ehrlich?
Meiner Meinung nach WiW 54 Im Namen der Murip, ist eine der fadesten Folgen.
Ich musste mich fast durchquälen. Randgeschichten oder Geschichten von Fremdwelten sind ja ganz nett. Aber das ist doch hauüptsächlich eine SciFi Serie und kein Krimiroman.

Ganz durchblickt habe ich den Aufbau der Story rund ums Miniversum auch noch nicht. Warum jagt RD von einer ehemaligen Worgunstation zur nächsten? Nur wegen der Anzeige einer 'Schneekugel'?

Ich hoffe doch, dass die Qualität wieder auf gewohntes Niveau steigt.

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Schlomo Gross
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Re: WiW 54 - Im Namen der Murip

Beitrag von Schlomo Gross » 21. Dez 2018, 11:30

Hallo eFuchsi!

Erst mal: Willkommen!

Ich mag die Krimi und Agentengeschichten. Das reizt immer zum Mitdenken.

Was das Miniuniversum angeht: Am Anfang hatte ich auch Schwierigkeiten damit, aber dann hab ich gemerkt, auf welche Art es sich entwickelt. Und das ist absolut genial! Auf die Gefahr hin, dass ich dich spoilere:

[spoiler]
Das Miniuniversum ist lorentztransformierbar. Das heißt, die Lichtgeschwindigkeit ist darin konstant, weshalb die Zeit, oder besser die Geschwindigkeit der Zeit abhängig ist von der Skalierung. Je kleiner das Mikroversum ist, desto schneller läuft die Zeit darin ab.

Ich hab die Überlegung auf die Metrik unseres Universums übertragen, und das Ergebnis ist: Unser Universum hat "von Außen gesehen" keine Größe. Klingt schräg? Ist es aber nicht. Angenommen, das Universum wäre in irgend etwas eingebettet und hätte dort nur den Durchmesser von einer Plancklänge, würde die Zeit im Universum extrem schnell ablaufen, es würde womöglich nur wenige Planckzeiten lang existieren. Wäre es von außen gesehen größer, würde die Zeit langsamer ablaufen, es würde lönger existieren. Physikalisch macht es also keinen Sinn, dem Universum von außen betrachtet eine Größe zuzuordnen. Sie ist undefiniert, das Universum hat also keine Größe.

Habe das eine "Ben Metrik" genannt, und halte sie für einen echten Volltreffer von Ben!
[/spoiler]

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Re: WiW 54 - Im Namen der Murip

Beitrag von Joe » 21. Dez 2018, 15:01

Da ich WiW 54 auch erst vor kurzem gelesen habe, bin ich in der Materie drinnen. Es geht, meiner Meinung nach, im Moment gar nicht so sehr um die Natur des Miniuniversums sondern eher darum, dass das Miniuniversum in Band 50 aufgetaucht ist, und nun in Band 54 (also insgesamt in 5 Büchern) immer noch gar kein Fortschritt erkennbar ist.

Da ich die Bücher nicht direkt nacheinander sondern zwischendurch auch mal andere Bücher lese, ist mir beim Lesen von Band 54 aufgefallen, dass ich gar nicht mehr weiß, welchen Hinweisen Ren Dhark eigentlich folgt. Aus meiner Perspektive liest sich das wie ein stochern im Nebel ohne irgendeine Weiterentwicklung der Handlung. Da kommt bei mir auch keine Spannung mehr auf, da es einfach nicht weitergeht.

Der zweite große Handlungsstrang um Selena finde ich auch nicht so besonders spannend und auch der zieht sich wie Kaugummi schon über mehrere Bände, ohne dass sich ein Ende abzeichnet.

Ich hoffe sehr, dass es nicht mehr so lange dauert, bis die Handlung wieder Fahrt aufnimmt.

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