Die Beschreibung der Geschehnisse in der Hyperraumstation ist absolut packend, die ersten 10 Kapitel habe ich auf einen Schlag verschlungen. Die Beschreibung des Gewissenskonfliktes beim Doc hat mir auch sehr gut gefallen, sein Abwägen der verschiedenen Argumente wurde gut herausgearbeitet. Ich hoffe nur der Verbleib der Station wird bis zum Ende des Buches noch geklärt, denn in den Kapiteln von UHG werden die Teilnehmer der Mission ja schon seit 3 Monaten vermisst.
Die Kapitel 11 - 16 habe ich dann gestern gelesen, auch da bin ich sehr angetan, ich bin schon sehr gespannt, wie die PO wieder von Eins wegkommt.
Auf einzelne Tippfehler gehe ich ja normalerweise nicht ein, aber wenn auf der Buchrückseite der Name eines Autors falsch geschrieben ist, scheint mir das doch erwähnenswert. Also, zur Ehrenrettung von Alfred Bekker möchte ich gerne ein e kaufen!

Dann ist mir auf Seite 36 unten ein Fehler aufgefallen:
Acker antwortete: "Die REESCH II existiert nicht mehr, das ist ein wenig beruhigend, nicht wahr?"
Hier müßte es meiner Meinung nach aber eindeutig: "...das ist ein wenig beunruhigend, ..." heißen.
Auf Seite 78 wird es sehr lustig, bei dem Part wo Ren, Amy und Charaua in die Lüftung einsteigen.
"Ganz schön eng", meinte Amy.
...
"Jetzt wird´s noch enger", erwiderte er und kroch etwas tiefer in den Kanal, um Platz für den langen Nogk zu machen.
Zum Schluß möchte ich mich bei UHG für die Erwähnung von uns Fans auf Seite 231 bedanken, was er am Beginn von Kapitel 14 schreibt ist echt Klasse!
Soviel bis hierher, meine abschließende Beurteilung des Buches folgt wenn ich die letzten 100 Seiten gelesen habe.