Mischkin hat geschrieben: Wobei ein Antigrav idealerweise ein vektorierbarer Gravitationserzeuger ist. Dadurch vermag er auch Vortrieb zu leisten. Das Problem ist dabei Gravitationsfelder ohne eine Masse zu erzeugen bzw. zu beeinflussen. Gemeinhin ist Gravitation direkt an die schwere Masse gebunden. Die Lösung besteht darin, nicht wirklich ein Gravitationsfeld zu erzeugen, als vielmehr direkt den Raum so zu krümmen wie es ein G-Feld tun würde. Mit hinreichender Kenntnis der Zusammenhänge zwischen Raum und einbettendem Hyperraum lässt sich das durch Beinflussung des "lokalen" Hyperraums die gewünschte Geometrie des Normalraums erzeugen. Durch die notwendig hyperenergetische Natur eines solche Systems ergibt sich automatisch die überlichtschnelle Arbeitsweise einer entsprechenden Regelung, so dass das System auch praktisch verwendbar wird.
Als drittes ist die Massenkontrolle ein Muss! Sie verhindert die Umwandlung von Masse in Energie bei Erreichen der LG bzw. beim Hyperraumaustritt.
Mich würden jetzt mal weitere Überlegungen zur hyperphysikalischen Natur des A-Gravs interessieren! Also wenn ich Mischkins Andeutungen (oben) richtig interpretiere, dann braucht man ne technische Lösung für das theoretische Problem der künstlichen Raumkrümmung bzw. -faltung in der direkten Umgebung eines Raumschiffs oder sonstigen A-Grav-Apparatur.
Die Frage wäre, wie bewerkstelligt man es, daß sich die 4 dimensionale (einsteinsche) Raum-Zeit, derart krümmt, verwölbt, verbiegt, daß man praktisch auf einer derart künstlich geschaffenen Gravitations-"Bug-Welle" "reiten/surfen" kann. Also bei einem Raumschiff o. ä. großem könnt ich mir das noch vorstellen, aber die Miniaturisierung auf "Armbanduhrgröße" oder noch kleiner grenzt dann fast schon wieder an Worguntechnologie
Welcher Art/Natur ist der "lokale" Hyperraum? - Ist der momentan oft propagierte 4 dimensionale Kosmos im Makrobereich überhaupt das Maß aller Dinge? - Oder muß ich vielmehr auf nanoskopischer Ebene beim quarkbehafteten Quantenuniversum anfangen?! - Wobei sich dann wieder die Frage nach der "Gleichzeitigkeit der Ergeignisse" (nicht erst in 8 Minuten) wegen diverser Aussagen aus der Quantentheorie stellt!
(Das eine Photon weiß angeblich vom Zustand des anderen! Auch wenn es Äonen weit weg ist. <-- nachzulesen bei Schrödingers Katze!

)
Gruß J.C.B.