Schlomo Gross hat geschrieben:@prim_ass: Klingt nach einem p-adischen Ansatz? Also da hast du mich jetzt wirklich neugierig gemacht! Meine Primzahlenexperimente liefen damals (1986) auf eine Reihenentwicklung hinaus, die auf einer Addition geordneter Mengen aus Primzahlen basierte sowie einer Restklassenfunktion. Das Problem war nur: Die Restklassenfunkion wäre lösbar, wenn eine bestimmte Teilbarkeitsregel (sei c = a + e{B} | V b e B : b ist Prim; Gesucht: wann ist a teilbar durch b, wobei a nicht prim ist, aber selbst die Summe von n Primzahlen ist). Kann es sein, dass deine virtuelle Menge C sich auf eine vergleichbare Teilbarkeitsregel zurückführen lässt?
Schalom,
Schlomo
Sooo.
Habe ja lange nichts von mir hören lassen. Der Grund liegt in meinem Paper. Endlch fertig. Endlich hat mein Arbeitgeber auch sogar gestattet, dass ich die Firmenbezeichnung und email-Account etc. im Paper benutzen darf. Und dann...? Tja, keiner auf meiner Arbeit hat schon mal auf arxiv.org veröffentlicht. Ich aber das Papier dort schon der Allgemeinheit bekannt machen. Da ich kein Doktor bin, brauche ich jemanden, der mich "endorsed", der also selbst schon auf arxiv.org im Mathembereich veröffenlichen konnte und mein Papier als ernsthaften Beitrag befürwortet (keine peer review Prüfung). Doch kenne ich so jemandem nicht. Und es wäre wichtig, auf arxiv.org schon mal vorveröffentlicht zu haben.
Wenn also jemanden einen solchen Menschen kennt, der bereit wäre meine Arbeit entsprechend zu "endorsen" dem wäre ich sehr dankbar, wenn ein Kontakt hergestellt werden könnte. Klar, kann derjenige mein Papier vorher anschauen. Es ist wirklich kein Spaß-Papier. Auf meiner Arbeit waren die Prüfer sehr beeindruckt, wenn ich das ohne Eigenlob mal sagen darf...