Schlomo`s Block

Alles zum Thema Wissenschaft, Technik,... aus Ren Dhark, dem "Real Life", anderen Serien und eigenen Phantastereien!

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tic
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Beitrag von tic » 25. Feb 2013, 18:52

Uwe Helmut Grave hat geschrieben:
emmes hat geschrieben:...ein ehemaliger Lehrling ... 8,50€ die Stunde ... 40 Stunden-Woche ca. 1000,- € Netto
Wir hatten dieses Thema ja kürzlich in Gotha angeschnitten: Wozu bildet man eigentlich Fachkräfte aus, wenn selbige hierzulande (trotz angeblichen Fachkräftemangels) in ihrem erlernten Beruf nicht Fuß fassen können?
Das heißt ja auch DIE Fachkräftemangel und nicht DER Fachkräftemangel.

Je mehr Fachkräfte zur Verfügung, umso besser kann man sie gegeneinander auspressen -> mangeln

Das hat also mit "dem Mangel" überhaupt nix zu tun.
Mir egal wer Dein Vater ist, wenn ich angel geht hier keiner über den See!

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Uwe Helmut Grave
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Beitrag von Uwe Helmut Grave » 25. Feb 2013, 19:42

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Beitrag von emmes » 27. Feb 2013, 19:29

tic hat geschrieben:....Je mehr Fachkräfte zur Verfügung stehen, umso besser kann man sie gegeneinander auspressen -> mangeln....
Genau TIC, und deshalb karrt Rhenus in Waltershausen (Logistik für Thalia und Weltbild) jede Woche Polen und Litauer mit VW-Bussen nach Waltershausen. Die sind dann noch billiger - unter 6 € !

Kann ja auch nicht sein, dass die faulen Deutschen auch noch sooooo viel Geld haben wollen :zensur:
Ich lese zur Zeit Ebook .... Das Deltaschiff

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letztes Update: 13.01.09

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Beitrag von raiseer » 3. Mär 2013, 19:42

Schlomo? Ich hätte da mal 'ne Frage, die sich sicherlich ergoogeln ließe, allerdings traue ich deiner Antwort mehr als diversen Möchtegerns aus dem Internet, die zweimal Big Bang Theory geguckt haben und sich jetzt für Diplom Physiker halten :)
Und zwar: Ist ein magnetisches Feld gequantelt?
Wenn ich 'nen Elektromagneten anschalte, dann ist ja die Stärke des Magnetfeldes (quadratisch) abhängig von der Entfernung zum Kern. Das heißt ja dann, dass im Prinzip 100km weiter dann noch ein superduperklitzekleinesbissken wirken müsste. Nicht messbar, aber theoretisch vorhanden. Oder ist diese Kraft gequantelt und wird daher mit genügend hoher Entfernung nicht "näherungsweise null", sondern "exakt null"?
Und noch 'ne Frage hinterher: Hat dieses Feld oder Kraft oder whatever eine "Ausbreitungsgeschwindigkeit"? Ich mein, Gravitation z.b. hat ja soweit ich das verstanden habe keine, sondern wirkt "sofort". Ist das bei Magnetfeldern ähnlich, oder breitet es sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit aus, so dass die mini-Wirkung 100km entfernt erst mit Verzögerung wirken würde?
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Beitrag von Schlomo Gross » 3. Mär 2013, 22:16

Die Wechselwirkungen haben – zumindest nach gängiger Lehrmeinung – alle die Lichtgeschwindigkeit (oder weniger) als Ausbreitungsgeschwindigkeit. Wirklich gemessen werden konnte das bisher nur bei der elektromagnetischen Kraft.

Bei der Gravitationskraft vermutet man es, allerdings gibt es auch Theorien, die hier eine von c abweichende Ausbreitungsgeschwindigkeit vermuten. Direkte experimentelle Untersuchungen sind hier etwas schwierig, aber man kann einen Effekt aus der ART, den Lense-Thirring Effekt, messen. Der beschreibt die Verdrillung der Raumzeit durch rotierende Massen und ist abhängig von der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitationskraft. Gravity Probe B hat den Effekt für die Erde inzwischen nachgewiesen, und damit gezeigt, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitationskraft zumindest sehr nahe an c liegt.

Bei der starken Kernkraft vermute ich eine Geschwindigkeit von deutlich kleiner c, da die zuständigen Eichbosonen, die Gluonen, eine Masse besitzen. Allerdings vermute ich weiter – und das entspricht jetzt nicht der gängigen Lehrmeinung – dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit umso kleiner wird, je weiter die gebundenen Quarks voneinander entfernt sind. Wie groß der Effekt ist, weiß ich aber auch nicht. Wenn man sich Masse und Energie der Gluonen in Atomkernen ansieht, legt das nahe, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit der starken Kernkraft zumindest nahe an c liegt. Bin leider nicht so fit in der Quanten-Chromo-Dynamik...

Bei der schwachen Wechselwirkung weiß man, dass sich ihre Austauschteilchen, die W und Z Vektorbosonen, mit etwa 70% der Lichtgeschwindigkeit bewegen.

So. Dann zu den Magnetfeldern: Magnetfelder haben im Vakuum eine unbegrenzte Reichweite. Sei P die Energiedichte des Feldes an einem Ort, B der Betrag der magnetischen Flussdichte an dem Ort und μ die Permeabilität des Vakuums, dann gilt:

P = B2 / 2μ

Gäbe es eine kleinste magnetische Flussdichte, also eine Quantelung des Feldes, dann könnte die Energiedichte an Orten weit weg von der Quelle gleich 0 werden. Aber selbst dann wäre das Feld noch vorhanden, was man mittels Interferenzerscheinungen geladener Teilchen nachweisen kann. Der Aharonov –Bohm Effekt zeigt das sehr schön. Das bedeutet, dass für Magnetfelder die Gesetze der Quantenmechanik gelten, man also anstelle der klassischen Energiedichte an einem Ort eine Wahrscheinlichkeit für eine Energiedichte erhält. Die kann auch Null sein, zumindest für eine unbestimmte Zeit. Tatsächlich kann man für die Energiedichte an einem Ort eine Wellenwahrscheinlichkeitsfunktion aufstellen, vergleichbar mit der für ein Elektron in einem Atom. Eine wirkliche dauerhafte Abwesenheit für eine einmal erzeugte Eigenschaft scheint es im Universum nicht zu geben.

Schalom,

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Beitrag von raiseer » 4. Mär 2013, 18:51

Das war sehr ausführlich :)
Vielen Dank. In Kurzform heißt das also, dass z.B. der Magnet in meinen Boxen auch auf den Elektroschrott wirkt, den die Apollo 11 aufm Mond gelassen hat. Nur halt sowas von total gering, dass es keine Auswirkung hat. Während er sich aber nicht auf Alpha Centauri auswirkt, weil die Box erst vor 'nem Jahr gebaut wurde.
:)
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Beitrag von Schlomo Gross » 4. Mär 2013, 22:26

PROLL OUT läuft am 21.3 in München. Universumspermiere im Royal Filmpalast um 1900. Und kostet nur 5.- Teuronen!

http://www.scifinet.org/scifinetboard/t ... n-munchen/

Schalom,

Schlomo, der es kaum noch erwarten kann!!!
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Beitrag von Uwe Helmut Grave » 5. Mär 2013, 12:11

Der Trailer ist vielversprechend - aber deswegen reise ich nicht nach München. Viel Glück bei der Premiere!
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Beitrag von Schlomo Gross » 5. Mär 2013, 21:20

@Uwe: Guggst du hier:

http://prollout.filmzeugs.de/filmsehen.php

Schalom,

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Beitrag von raiseer » 5. Mär 2013, 23:48

Weiß nicht, ob's mein Humor ist, aber sieht fantastisch aus, selbst wenn mehr als eine Person dran gearbeitet hätte. Und in Düsseldorf bin ich fast jeden Tag. Werd' ich mir wohl ansehen, wenn ich mitbekomme, sobald das Ddorfer Datum feststeht.
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Beitrag von Schlomo Gross » 6. Mär 2013, 02:27

Ich weiß nicht, ob ich darüber schreiben soll. Aber ich kenn niemand, mit dem ich über das Thema diskutieren könnte, weiß aber aus Erfahrung, dass ich am ehesten etwas System in das Chaos bringen kann, wenn ich versuche, irgendjemand das Problem so zu erklären, dass er es verstehen kann. Dann wird es mir meistens auch klarer.

Also: Es fing letztes Jahr an, als am CERN das (vermutliche) Higgs Boson nachgewiesen wurde. Schön. Ich dachte mal wieder, dass meine Entier Theorie Mist ist, weil da weder ein Higgs Feld noch das zugehörige Boson vorkommt.

Vor ein paar Wochen ist mir dann etwas aufgefallen: Wenn man die Entier-Theorie in der (naiven) Teilcheninterpretation nimmt, dann werden Masse, el. Ladung und weitere Eigenschaften durch Texturstörungen verursacht. Wechselwirkungen (genauer gesagt, die dazu gehörigen Felder) sind repräsentiert durch die topologischen Verformungen des Entierraums. Soweit, so gut. Wenn man eine „Bindung“ zwischen zwei Entiern (jeder hat davon 6 Stück, zumindest in der Teilcheninterpretation in einem 3 dimensionalen Entierraum) aufbricht, dauert es so in der Größenordnung 10 hoch –25 Sekunden, bis der Texturbruch wieder geschlossen ist. Grund dafür ist hauptsächlich die Unschärfe von Energie und Impuls.

So. Jetzt liegt die Lebensdauer eines Higgs Bosons bei etwa 10 hoch –22 Sekunden. Was, wenn ein Bindungsbruch in der Entier Theorie einem Higgs Boson in der Standarttheorie entspräche? Über Ladung und Spin kann ich keine Aussage machen, aber über die Masse/Energie. Welcher Energie würde ein Texturbruch einer Entierbindung entsprechen?

Deutlich mehr als 125 GeV. (im 3 dimensionalen Fall)

Und wenn der Entierraum 4 dimensional wäre? Deutlich weniger als 125 GeV.

Und jetzt kommts: Bei einem etwa 3½ dimensionalen Raum würde es passen. Nun, nichtganzzahlige Dimensionen sind jetzt nicht so besonders, jeder seltsame Attraktor ist von nichtganzzahliger Dimension.

Also hab ich versucht, damit weiter zu rechnen. Einen Irrsinnsvorteil den ganzzahligen Modellen gegenüber hätte das: Ich brauch keine inneren Zustände für die Entiers, kann praktisch alles auf die Geometrie zurückführen und damit Beschreiben.

Wenn es nur so einfach wäre. Jetzt brauch ich eine Mathe, die das Verhalten gekoppelter seltsamer Attraktoren beschreiben kann. Ächts! Hab bisher nichts passendes gefunden, bin schon am überlegen, ob ich mir da selbst etwas basteln muss...

Das Bestechende an der Idee ist, dass ich damit weder Extradimensionen noch interne Zustände (was soll das eigentlich sein???) bräuchte, um ein dynamisches System zu erzeugen, das sowohl den Prinzipien der Relativität als auch denen der Quantenmechanik folgt und dabei alle bekannten Eigenschaften der Materie, deren Wechselwirkungen und der Raumzeit beschreiben könnte. Das geht damit alles nur durch Geometrie.

Und es könnte jetzt wirklich mit nur einem einzigen Parameter auskommen: Der Dimensionalität. (Eine dimensionslose Zahl)

Nur häng ich jetzt, was die Mathe angeht. Ich hab im Moment keine Idee, wie ich das Problem angehen könnte. Der langen Rede kurzer Sinn: Ich weiß nicht weiter. (Mal wieder...)

Schalom

Schlomo, der Ratlose.


P.S.: Disclaimer: Die Entier Theorie ist KEINE physikalische Theorie, sondern das mathematische Modell einer möglichen physikalischen Theorie.
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Beitrag von Uwe Helmut Grave » 6. Mär 2013, 09:03

Äh, ich werde Dir bei Deinem Problem ratgebend helfen, Schlomo - sobald ich verstanden habe, worum es eigentlich geht. :nod:
Danke übrigens für den Tip mit der Filmvorführung in Wolfenbüttel; davon habe ich bis heute nichts gehört, ich werde mich aber mal kundig machen.
P.S. Habe gerade das betreffende Kino erkundet. Noch nicht der kleinste Hinweis auf die Veranstaltung in einem Monat, nicht einmal ein Prospekt oder sonst eine Andeutung. Die Leute werden wohl erst fünf Minuten vor Vorstellungsbeginn informiert.
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Beitrag von Schlomo Gross » 6. Mär 2013, 16:20

Danke Uwe! Wenn jemand zuhört und versucht zu verstehen, wo das Problem liegt, dann hilft das schon. Hat es auch bereits!

Die Lösung war einfacher, als ich zuerst dachte. Gut, ich weiß immer noch nicht, wie das Modell jetzt wirklich aussieht, aber zumindest die Struktur versteh ich jetzt. Ein seltsamer Attraktor ist ja der Endzustand eines dynamischen Systems, und die Kopplung in einem nichtganzzahligen Entierraum kann ich ganz einfach dadurch beschreiben, dass die Eingangswerte des zu betrachtenden Entiers die Zustandswerte der benachbarten Entiers sind. Und umgekehrt. Damit hab ich ein gekoppeltes Feld aus seltsamen Attraktoren. Da das Modell zeitfrei ist (Zeit entsteht erst, wenn man einen Probekörper (der selbst ein Entier ist) durch das Entierfeld schickt.) nimmt es (wie ein Spinglas) Zustände ein, die – ändert man etwas an einem Entier – sich durch das ganze Netz ausbreiten, und nicht zwangsläufig zu einem neuen stationären Zustand führen.

Irgendwie erinnert mich das an die Wheeler-DeWitt-Gleichung, nur von einer anderen Seite her aufgezogen. Hm.

So. Jetzt muss ich „nur noch“ einen geeigneten ungefähr 3½ dimensionalen seltsamen Attraktor finden, der etwas ähnliches wie die Interaktionen der Eigenschaften der Materie nachbildet. Vermutlich darf er nicht „zu fraktal“ sein, also nichts so wildes wie der Lorenz Attraktor, aber zumindest kenn ich bereits ein paar der geforderten Eigenschaften. Daraus sollte sich eigentlich ein geeigneter seltsamer Attraktor konstruieren lassen...

Schalom,

Schlomo, nicht mehr ganz so ratlos
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Beitrag von Uwe Helmut Grave » 6. Mär 2013, 18:16

Schlomo Gross hat geschrieben:...dann hilft das schon.
Och, gern geschehen, jederzeit immer wieder.
(Das kommt in meine Memoiren: Der Tag, an dem ich Schlomo bei einer wissenschaftlichen Problemlösung half. :nod: )
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Beitrag von Schlomo Gross » 7. Mär 2013, 00:14

Im Oktober 2014 kommt ein Komet dem Mars seeehr nahe...

http://www.nasa.gov/mission_pages/aster ... 30305.html

Schalom,

Schlomo
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