Frauen in Science Fiction (auch in RD)

Alles rund um den RenDhark Cosmos...

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tom
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Beitrag von tom » 23. Jun 2010, 17:50

naja die hormone sorgen nicht für das geschlechter typische verhalten - zumindest nicht komplett, sonst währe sowas wie emanzipation nicht möglich! (verhalten kommt von einem selbst, sicher einiges davon ist erziehung (die finde ich bei vielen mädels immer noch falsch läuft weil die mütter (an die sich mädchen ja hauptsächlich halten) ihnen sachen beibringen wie sie vor 20 jahren und früher waren (was heute ja schon veraltet ist! - z.B. bei der berufswahl, verstehe nicht warum so viele frauen - die mehr auf dem kasten hätten - die typischen berufe machen die man auch als "frauenberufe" bezeichnet (noch schlimmer ist, das männer die diese berufe machen wollen entweder nicht zugelassen werden, oder ausgelacht etc. werden oder am schlimmsten später keinen arbeitsplatz finden, obwohl ein mann so einen job genauso machen könnte!) und neben der erziehung spielt noch die umwelt eine rolle.

ich nenne es mal die "unbewusste erziehung" durch das was die familie, die verwandten, die freunde (und freundinnen) etc. machen (ohne es zu sagen).

und das läuft auch immer noch falsch (ich kenne viele mädels die von nem guten job (gut heißt in dem falle hochbezahlt und jobs die normal halt männer machen) träumten und jetzt zum teil das nicht können weil z.B. ihr partner oder ihre familie kleinkarierte arschlöcher sind die das als anormal ansehen würden.....verstehe das net (währe ich vater von ner tochter, würde ich mir wünschen das sie AUF KEINEN FALL so einen - meist - schlechtbezahlten job macht wie ihn viele frauen machen (kindergärtnerin, altenpflegerin, tierarzthelferin und so) - lieber was im bereich IT oder auch im bereich design (frauen haben hierfür meist ein händchen)....)

naja noch zu worgun-mutanten: die verwandlung ist soweit ich weiß mit allem drum und dran (haben die worgun mutanten von der TERRA nicht die glandaren form gewählt, weil sie viel sex versprach? (kam soweit ich weiß so in den büchern vor)) deshalb sind worgun ja auch so komplexe organismen weil sie alles nachbilden können (ich glaube nicht das sie das müssen - vll können das ja auch nur mutanten bei ihrer letzten verwandlung? - weil es oft doch unpraktisch währe, aber ich denke doch das sie alle das können (wie könnten sie sich sonst bei fremden völkern einschleichen, wenn sie z.B. durch nen röntgen scan gehen (skelett - welches sie ja eigentlich nicht haben!)....)

mfg LAX
ps: immer noch die bitte: WORGUN oder TEL :) - bin halt iwi doch alienfanatisch (ich meine im ernst, hätte ich die wahl, gut aussehende alien dame oder ein mensch? - sorry, die wahl währe einfach: ALIEN :) (vor allem weil das beinhalten würde auch mit deren technologie rumbasteln zu dürfen :)
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Armidala
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Beitrag von Armidala » 23. Jun 2010, 21:32

tom hat geschrieben:naja die hormone sorgen nicht für das geschlechter typische verhalten - zumindest nicht komplett, sonst währe sowas wie emanzipation nicht möglich!
Das mag vieleicht sein, aber 3 Jahhre in einer Konservenbüchse, da ticken die Kerls aus, wenn Mädels dabei sind. Und das sind klar Hormone.
Ich meine, man kann das kontrollieren, nur den allermeisten Kerlen gelingt genau das eben nicht.
Mit geschlechter typischem Verhalten hat das wenig zu tun, wenn ein gewisser Druck da ist und Mann den nicht im Griff hat.
tom hat geschrieben: (verhalten kommt von einem selbst, sicher einiges davon ist erziehung (die finde ich bei vielen mädels immer noch falsch läuft weil die mütter (an die sich mädchen ja hauptsächlich halten) ihnen sachen beibringen wie sie vor 20 jahren und früher waren (was heute ja schon veraltet ist!

Da siehst Du falsch. Laut den neueren Studien orientieren sich die Töchter eher am Vater und die Söhne eher an der Mutter.
Also tut doch demzufolge der Vater definitiv das Falsche - natürlich kräftig unterstützt von der Mutter.
tom hat geschrieben: - z.B. bei der berufswahl, verstehe nicht warum so viele frauen - die mehr auf dem kasten hätten - die typischen berufe machen die man auch als "frauenberufe" bezeichnet
Das wiederrum liegt weniger an der Familie, sondern eher am Umfeld - Schule - Freunde - Verein, an dem sich die jungen Leute orientieren.
Wir 5 Mädels z.B. wurden im Physik LK ziemlich angegangen von den Jungs.
Naja wer zu den 5 Besten des LK gehört hat, muss ich wohl nicht extra erwähnen *gg*.

tom hat geschrieben: (noch schlimmer ist, das männer die diese berufe machen wollen entweder nicht zugelassen werden, oder ausgelacht etc. werden oder am schlimmsten später keinen arbeitsplatz finden, obwohl ein mann so einen job genauso machen könnte!) und neben der erziehung spielt noch die umwelt eine rolle.
Volle Zustimmung. Sowas finde ich auch total daneben und sollte in einer fortschrittlichen Gesellschaft wie der unseren eigentlich längst Ad Acta sein.
tom hat geschrieben: ich nenne es mal die "unbewusste erziehung" durch das was die familie, die verwandten, die freunde (und freundinnen) etc. machen (ohne es zu sagen).
Wie schon gesagt, weniger die Familie, sondern mehr das äußere Umfeld - Schule, Freunde, Vereine, Gesellschaft im Allgemeinen.
tom hat geschrieben: und das läuft auch immer noch falsch (ich kenne viele mädels die von nem guten job (gut heißt in dem falle hochbezahlt und jobs die normal halt männer machen) träumten und jetzt zum teil das nicht können weil z.B. ihr partner oder ihre familie kleinkarierte arschlöcher sind die das als anormal ansehen würden.....
Sorry, aber da sind die Weiber doch selber schuld, wenn sie nicht drauf spucken und ihr Ding durchziehen.
Wenn es um MEIN Leben geht, dann kenne ich keine Freunde und keine Familie. Wenn das Jede so tun würde, dann wären diese kleinkarierten Ärsche, wie Du sie nennst, sehr schnell Geschichte.
Und wenns um meinen Job und meine Kompetenz geht, verstehe ich genauso wenig Spaß.
Leider sind die meisten Mädels nicht fähig, sich entsprechend durchzusetzen und auch mal die Zähne zu zeigen. Das alles ist leider die Erziehung im Umfeld in jungen Jahren.
Andererseits sehen sie es als selbstverständlich an, wenn Mann ihnen die Tür aufhält. Das Wort Danke kommt ihnen dabei nicht über die Lippen oder auch nur mal die Idee, einem Kollegen das selbe Gute zu tun.
tom hat geschrieben: verstehe das net (währe ich vater von ner tochter, würde ich mir wünschen das sie AUF KEINEN FALL so einen - meist - schlechtbezahlten job macht wie ihn viele frauen machen (kindergärtnerin, altenpflegerin, tierarzthelferin und so)
Da kannst Du als Vater relativ wenig zu tun. Wenn das Umfeld anfängt das Mädel zu mobben, weil sie nen atypischen Beruf machen will, kannst Du noch so sehr stützen, wenn sie den Character dazu ned hat, wird sie nachgeben.
Das wird noch Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte dauern, bis sich das ändert.
tom hat geschrieben: - lieber was im bereich IT oder auch im bereich design (frauen haben hierfür meist ein händchen)....)
Ich arbeite im IT Bereich *gG*. Für Design hab ich nix über. Da fehlen mir wohl ein paar Schaltstellen im Hirn *rofl*
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Beitrag von tom » 23. Jun 2010, 22:41

komische studien liest du da armi - ich würde mich nie an meiner mum orientieren (ok sie lebt auch net bei mir - aber meine stiefmum ist auch kein vorbild finde ich (wobei das eher dran liegt das sie falsches umfeld in jungen jahren hatte (sie ist aus ner alten bauern familie d.h. mädels und schule bzw. weiterführende schule? - NEIN) aber auch so macht sie dinge die ich nie machen würde deshalb mein vorbild ist in vielem mein vater - in anderen bin ich aber auch so weit, das ich es exakt nicht so mache wie er z.B. er kann oft net nein sagen, ich schon :)


mfg Tom
ps: mädels mögen von der gesellschaft etwas gehindert werden, dafür bekommen sie (von meist männlichen lehrern/professoren) bessere noten (für die gleichen sachen die ein junge macht) was auch net gerade fair ist (würde deshalb dafür sorgen das eine schulklasse immer einen lehrer jedes geschlechtes hat (jemanden der die schüler auch kennt) um so z.B. schuxen/exen nachkorrigieren zu können - ohne das man dazu antrag stellen muss und so :(
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Beitrag von Shanton » 24. Jun 2010, 10:43

Armidala hat geschrieben:
tom hat geschrieben:naja die hormone sorgen nicht für das geschlechter typische verhalten - zumindest nicht komplett, sonst währe sowas wie emanzipation nicht möglich!
Das mag vieleicht sein, aber 3 Jahhre in einer Konservenbüchse, da ticken die Kerls aus, wenn Mädels dabei sind. Und das sind klar Hormone.
Ich meine, man kann das kontrollieren, nur den allermeisten Kerlen gelingt genau das eben nicht.
Mit geschlechter typischem Verhalten hat das wenig zu tun, wenn ein gewisser Druck da ist und Mann den nicht im Griff hat.
Also ich finde Dein Männerbild langsam etwas bedenklich. Was für Männer kennst Du denn so? Offensichtlich irgendwie überwiegend die falschen. :shock: Oder hast Du zu viel Alice Schwarzer gelesen? :roll:

Und: Ich möchte DICH mal in einer extremen Situation erleben, wenn Dir in den fruchtbaren Tagen der steigende Östrogenspiegel die Sinne vernebelt. Ich finde es irgendwie ziemlich daneben so zu tun, als ob nur immer die Männer diejenigen wären, die das nicht unter Kontrolle hätten. Wenn dem so wäre, wäre der Kuckuckskinderanteil nicht bei ca 10%(!).

Jetzt bist Du wieder dran. :mrgreen:
tom hat geschrieben: (verhalten kommt von einem selbst, sicher einiges davon ist erziehung (die finde ich bei vielen mädels immer noch falsch läuft weil die mütter (an die sich mädchen ja hauptsächlich halten) ihnen sachen beibringen wie sie vor 20 jahren und früher waren (was heute ja schon veraltet ist!

Da siehst Du falsch. Laut den neueren Studien orientieren sich die Töchter eher am Vater und die Söhne eher an der Mutter.
Also tut doch demzufolge der Vater definitiv das Falsche - natürlich kräftig unterstützt von der Mutter.
Hm, ok, ich habe als Vater vermutlich komplett versagt, zumindest nach Deinem Weltbild. Mein Sohn wendet sich nämlich eher einem Frauenberuf zu, während sich meine Tochter für Technik und Naturwissenschaft interessiert. :oops:

Und: Vergesst bitte bei der ganzen Diskussion nicht, dass die Gehirne von Männern und Frauen deutlich unterschiedlich strukturiert sind. Ich rede hier nicht von "besser" oder "schlechter", sondern lediglich von "anders". Ein Teil der Verhaltens- und Denkmuster resultiert nämlich auch schlicht daraus und hat mit Erziehung rein gar nichts zu tun.
Ich arbeite im IT Bereich *gG*. Für Design hab ich nix über. Da fehlen mir wohl ein paar Schaltstellen im Hirn *rofl*
Hm, "IT" ist ein weiter Begriff. Was genau macht Du da? Die meisten Frauen sind nach meiner Erfahrung z.B. gut als Projektleiter, aber eher mäßige bis saumäßige Coder. Und auch das liegt an der Gehirnstruktur. Wenn Interesse besteht. führe ich das gerne näher aus.

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Beitrag von Armidala » 24. Jun 2010, 19:05

Shanton hat geschrieben: Also ich finde Dein Männerbild langsam etwas bedenklich. Was für Männer kennst Du denn so? Offensichtlich irgendwie überwiegend die falschen.
Scheint so Chris *gg*.
Shanton hat geschrieben: :shock: Oder hast Du zu viel Alice Schwarzer gelesen?
Boah bleib mir bloss weg mit der Thusnelda. Die ist doch komplett daneben.
Shanton hat geschrieben: Und: Ich möchte DICH mal in einer extremen Situation erleben, wenn Dir in den fruchtbaren Tagen der steigende Östrogenspiegel die Sinne vernebelt.
Tut mir ja sehr leid, Dich enttäuschen zu müssen, aber mir passiert das nicht.
Ich bin zeitlebens ein ziemlich kontrollierter Mensch gewesen. Bei mir kontrolliet das Hirn und nicht die Hormone.
Shanton hat geschrieben: Ich finde es irgendwie ziemlich daneben so zu tun, als ob nur immer die Männer diejenigen wären, die das nicht unter Kontrolle hätten. Wenn dem so wäre, wäre der Kuckuckskinderanteil nicht bei ca 10%(!).
Dann verrate mir, warum mehr als 95% aller derartig orientierten Gewaltverbrechen auf das Konto der 'Herren' geht.
Shanton hat geschrieben: Hm, ok, ich habe als Vater vermutlich komplett versagt, zumindest nach Deinem Weltbild. Mein Sohn wendet sich nämlich eher einem Frauenberuf zu, während sich meine Tochter für Technik und Naturwissenschaft interessiert. :oops:
Wieso hast Du da versagt?
Wenn Du Deiner Tochter entsprechende Unterstützung gegeben hast und auch sonst sie immer zu sowas ermutigt hast, wo ist da das Problem? Stützt doch nur das was ich sagte.
Shanton hat geschrieben: Und: Vergesst bitte bei der ganzen Diskussion nicht, dass die Gehirne von Männern und Frauen deutlich unterschiedlich strukturiert sind. Ich rede hier nicht von "besser" oder "schlechter", sondern lediglich von "anders". Ein Teil der Verhaltens- und Denkmuster resultiert nämlich auch schlicht daraus und hat mit Erziehung rein gar nichts zu tun.
Stimmt sie sind definitiv anders.
Shanton hat geschrieben: Hm, "IT" ist ein weiter Begriff. Was genau macht Du da? Die meisten Frauen sind nach meiner Erfahrung z.B. gut als Projektleiter, aber eher mäßige bis saumäßige Coder. Und auch das liegt an der Gehirnstruktur. Wenn Interesse besteht. führe ich das gerne näher aus.
Roooooooooooooooofl Projektleiter - da würde ich die Krise bekommen. Da menschelt es mir zu arg.
Ich bin Betriebssystemspezialistin im Unix Bereich, Infrastrukturspezialistin und kann coden - soso Hirnstruktur also ... aha. Intressant. Dann sind ich und meine Kolleginnen wohl Aliens oder vielleicht der nächste Schritt in der menschlichen Evolution. :lol:
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Beitrag von Shanton » 25. Jun 2010, 08:42

Moschä!
Armidala hat geschrieben:
Shanton hat geschrieben: :shock: Oder hast Du zu viel Alice Schwarzer gelesen?
Boah bleib mir bloss weg mit der Thusnelda. Die ist doch komplett daneben.
Ok, dann sind wir an dieser Stelle einer Meinung. *Daumen hoch*
Shanton hat geschrieben: Und: Ich möchte DICH mal in einer extremen Situation erleben, wenn Dir in den fruchtbaren Tagen der steigende Östrogenspiegel die Sinne vernebelt.
Tut mir ja sehr leid, Dich enttäuschen zu müssen, aber mir passiert das nicht.
Ich bin zeitlebens ein ziemlich kontrollierter Mensch gewesen. Bei mir kontrolliet das Hirn und nicht die Hormone.
Glaub ich Dir zwar erst, wenn ich es selbst erlebt habe, aber wenn es so ist, dann gehörst Du nach meinen Erfahrungen zu einer Minderheit. Die Meisten sind anders.
Shanton hat geschrieben: Ich finde es irgendwie ziemlich daneben so zu tun, als ob nur immer die Männer diejenigen wären, die das nicht unter Kontrolle hätten. Wenn dem so wäre, wäre der Kuckuckskinderanteil nicht bei ca 10%(!).
Dann verrate mir, warum mehr als 95% aller derartig orientierten Gewaltverbrechen auf das Konto der 'Herren' geht.
Oh, das ist relativ simpel: Zum Einen eignen sich die weiblichen Geschlechtsorgane nicht sonderlich gut zum Erzwingen des Aktes, zum Anderen haben es die Frauen aufgrund der Art und Weise, wie Mutter Natur das Paarungsverhalten der Menschen eingerichtet hat, es gar nicht nötig, sich Sachen mit Gewalt zu holen, die sie anders viel einfacher bekommen können. Warum sollten sie also?
Shanton hat geschrieben: Hm, ok, ich habe als Vater vermutlich komplett versagt, zumindest nach Deinem Weltbild. Mein Sohn wendet sich nämlich eher einem Frauenberuf zu, während sich meine Tochter für Technik und Naturwissenschaft interessiert. :oops:
Wieso hast Du da versagt?
Wenn Du Deiner Tochter entsprechende Unterstützung gegeben hast und auch sonst sie immer zu sowas ermutigt hast, wo ist da das Problem? Stützt doch nur das was ich sagte.
Nee, tut es nicht. Da war doch noch die Theorie, dass da alle Verwandten und die gesamte Umwelt kräftig mitwursteln. :wink:

Aber mal im Ernst: Ich denke, es ist eine Mischung aus Erziehung und Veranlagung. Zumindest erlebe ich das bei meinen Kids immer wieder, dass es mal so und mal so ist.
Shanton hat geschrieben: Hm, "IT" ist ein weiter Begriff. Was genau macht Du da? Die meisten Frauen sind nach meiner Erfahrung z.B. gut als Projektleiter, aber eher mäßige bis saumäßige Coder. Und auch das liegt an der Gehirnstruktur. Wenn Interesse besteht. führe ich das gerne näher aus.
Roooooooooooooooofl Projektleiter - da würde ich die Krise bekommen. Da menschelt es mir zu arg.
Ich bin Betriebssystemspezialistin im Unix Bereich, Infrastrukturspezialistin und kann coden - soso Hirnstruktur also ... aha. Intressant. Dann sind ich und meine Kolleginnen wohl Aliens oder vielleicht der nächste Schritt in der menschlichen Evolution. :lol:
Das mit dem Coden-können glaube ich auch erst dann, wenn Du's mir bewiesen hast. Ich habe in meiner über 20-jährigen Berufslaufbahn schon einige Frauen kennen gelernt, die das von sich behauptet haben, was im Ende aber nichts heißen wollte... :twisted:

Aber auch hier: Kann durchaus sein, dass Du anders bist, die Regel ist es aber nach meiner Erfahrung nicht.

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Beitrag von Schlomo Gross » 25. Jun 2010, 15:36

Also nach meiner Erfahrung ist die Qualität von Code weitgehend unabhängig vom Geschlecht das Coders. Chaoten gibt es auf beiden Seiten, und miese Coder scheinen eher die Regel als die Ausnahme zu sein...

Schalom,

Schlomo, der nach Jahrzehnten des Dauerhackens niemandem mehr traut. Am wenigsten sich selbst.

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Beitrag von Armidala » 25. Jun 2010, 20:51

Die schlichte und ergreifende Tatsache ist, Chris, dass ich Dir gar nix beweisen muss.

Ich habe einen sehr verantwortungsvollen Job im RZ bei dem eben diese meine Fähigkeiten mehr als gefragt sind und wo ich sie tagtäglich einsetzen muss wieder und wieder und wieder um die diffizilsten Probleme zu lösen.
Und somit ist der Einzige, den ich von meinen Fähigkeiten überzeugen muss, mein Arbeitgeber.
Was ich - nebenbei bemerkt - auch tagtäglich problemlos mache.

Ich gehöre zur Eingreiftruppe, was bedeutet, dass wir immer dann gerufen werden wenn der Karren tief im Dreck steckt und Andere nicht mehr weiter wissen. Wir sind also prinzipiell da zu finden, wo die K.... so richtig am dampfen ist.
Und glaube mir, nachdem wir da durch waren, dampft da nix mehr und der Karren steht wieder auf der Straße wo er hingehört.
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Beitrag von Shanton » 26. Jun 2010, 09:47

Armidala hat geschrieben:Die schlichte und ergreifende Tatsache ist, Chris, dass ich Dir gar nix beweisen muss.

...
Locker bleiben, bitte. War ja kein Angriff gegen Dich und auch nicht böse gemeint, auch wenn's vielleicht so rüber kam. Dafür entschuldige ich mich. :oops:

Ich muss natürlich Schlomo zustimmen: Es treiben sich in unserer Branche leider mehr Nieten als gute Leute rum. Der Linux-Erfinder hat das mal so schön auf den Punkt gebracht: "95% aller Programmierer halten sich für den besten Software-Entwickler, der jemals gelebt hat. Die restlichen 5% halten sich immerhin für überdurchschnittlich." :lol:

Bei den Damen ist es halt so, dass ich bisher einfach nie eine kennen lernen durfte, die in diesem Bereich gut ist. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen und halte es auch nicht für unmöglich. Lediglich meine Erfahrung ist bisher eine andere.

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Beitrag von tom » 28. Jun 2010, 02:57

lol - sagt euch programmierern der begriff: OFFTOPIC was? :D ^^

ne im ernst, lustige diskussion (und nein ich habe keine problem mit OT - vor allem da wir uns ja über das eigentliche Thema (frauen in Science Fiction und Frauen in RD) wohl einig sind (es müssen mehr her und Dhark verdient wen besseren als "du begibst dich in gefahr, das darfst du aber net..."-*heul* und *mecker* amy))

mfg Tom
ps: noch eine bitte: schreibt mir mal (hier rein oder als PM) bücher/filme (die ich vll nicht kenne) aus dem bereich science fiction in denen frauen wichtige rollen spielen (nicht als das girl das immer gerettet werden muss oder einfach ohne mann net zurecht kommt....das konzept ist so last century (50er jahre)....) als trägerinnen der handlung etc. :)
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Beitrag von Armidala » 28. Jun 2010, 08:31

Shanton hat geschrieben: Locker bleiben, bitte. War ja kein Angriff gegen Dich und auch nicht böse gemeint, auch wenn's vielleicht so rüber kam. Dafür entschuldige ich mich.
Ich bin nicht unlocker chris ich habe nur eine schlichte Tatsache festgestellt. Hätte ich mich aufgeregt, hätte ich anders geschrieben. :)
Trotzdem nett, dass Du dich entschuldigst.
Shanton hat geschrieben: Ich muss natürlich Schlomo zustimmen: Es treiben sich in unserer Branche leider mehr Nieten als gute Leute rum. Der Linux-Erfinder hat das mal so schön auf den Punkt gebracht: "95% aller Programmierer halten sich für den besten Software-Entwickler, der jemals gelebt hat. Die restlichen 5% halten sich immerhin für überdurchschnittlich."
Auch da bin ich mit Euch einer Meinung.
Ich selber halte mich eindeutig nicht für Gottes Geschenk an die Programmierer. Ich tu meinen Job und das tu ich so gut es mir irgend möglich ist im eingedenken, dass ich ein normaler Mensch bin, der auch Fehler macht oder was nicht weiss.
Ich bin in erster Linie Systemspezialistin und als solche muss ich shell proggen - das Proggen ist aber nicht meine Hauptaufgabe - obwohl sie es früher mal war *gg*.
Shanton hat geschrieben: Bei den Damen ist es halt so, dass ich bisher einfach nie eine kennen lernen durfte, die in diesem Bereich gut ist. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen und halte es auch nicht für unmöglich. Lediglich meine Erfahrung ist bisher eine andere.
Tja, das liegt vielleicht daran, dass sich da zu viele 'Alice Schwarzers' rumtreiben, statt echter Könner/Talente.
Aber im Ernst, bei den Herren trifft das genauso zu. Erschwerend ist aber dass die dan anfangen rumzuprollen, sobald ein Mädel in der Truppe ist, anstatt ihren Job zu machen.
Früher als ich noch hauptberuflich geprogged habe, waren von 10 Kollegen 8 Nieten dabei und die restlichen 2 konnte man zumindest an die Hand nehmen.
Und das war es, was mich dann auch echt aufgeregt hatte - dass dann keiner da war, mit dem ich mich austauschen konnte und den ich auch mal fragen konnte, wenn ich an der Wand stand und grad nicht mehr weiterkam.
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Beitrag von Shanton » 28. Jun 2010, 08:32

Moschä!
tom hat geschrieben:lol - sagt euch programmierern der begriff: OFFTOPIC was? :D ^^
Lol, ja, wir sind etwas geschweift. Von Frauen in der SF zu Frauen in der Gegenwart zu Frauen in der SW-Entwicklung. Aber es ging immer um Frauen. *beton* :lol:
ne im ernst, lustige diskussion (und nein ich habe keine problem mit OT - vor allem da wir uns ja über das eigentliche Thema (frauen in Science Fiction und Frauen in RD) wohl einig sind (es müssen mehr her und Dhark verdient wen besseren als "du begibst dich in gefahr, das darfst du aber net..."-*heul* und *mecker* amy))
Muss ja nicht gleich ein Ersatz sein. Ich habe mir sagen lassen, dass sich manche Menschen auch als Erwachsene noch weiterentwickeln können. Von daher würde es vermutlich schon reichen, Amy etwas "reifen" zu lassen.
ps: noch eine bitte: schreibt mir mal (hier rein oder als PM) bücher/filme (die ich vll nicht kenne) aus dem bereich science fiction in denen frauen wichtige rollen spielen (nicht als das girl das immer gerettet werden muss oder einfach ohne mann net zurecht kommt....das konzept ist so last century (50er jahre)....) als trägerinnen der handlung etc. :)
Nach den hier bereits erwähnten Star Trek Spin-Offs "Deep Space 9" und "Voyager" fällt mir sofort "Babylon 5" ein. Dann "Ayon Flux", "Terminator" und "Robocop". Als Bücher der Darkover-Zyklus und in der Wüstenplanet-Saga die Benegesserit-Schwestern. Und natürlich DER Klassiker: Barbarella. :mrgreen:

Und: Was meinst Du mit "das konzept ist so last century (50er jahre)....)"? Was für ein Konzept denn? :roll:

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Beitrag von Armidala » 28. Jun 2010, 08:54

Tom, lies Charity.
Das Mädel haut so richtig rein und lässt sich von den Kerls auch nicht ein X vor ein U setzen.

Und ganz ehrlich, solche Weibsbilder wie Amy hab ich gefressen.

Von der Sorte gibts in Real leider mehr als genug - suchen sich nen Kerl aus obwohl sie wissen was er tut und es ned gutfinden und wenn sie ihn dann haben, wird so lange an dem rumgekrittelt und genervt bis er entweder das Weite sucht oder das aufgibt was er tat und dem Weib ned gepasst hat.
Ehrlich da kommt mir echt das Frühstück hoch.

Wenn ich mit dem gefährlichen Job des Typen, den ich mir ausgesucht habe nicht leben will/kann, dann fang ich mit dem Kerl nix an basta aus.
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Beitrag von tom » 28. Jun 2010, 18:32

das konzept "frauen an den herd" auch genannt "frauen brauchen keine bildung"....das ist so last century (ich meine mal im ernst, viele frauen sind HOCH INTELLIGENT und denen das lernen zu verwehren bzw. sie in die küche zu stellen ist schlimmer als SKLAVEREI...und es zeugt davon das der jenige Mann DUMM WIE STROH ist....schlimmer sind aber noch: die frauen (vor allem MÜTTER!) die auch heute noch dieses 50er jahre ideal verfolgen (und ihre töchter in diese schiene zwingen wollen...) sorry, solchen frauen sollten die kinder abgenommen werden!

naja charity hab ich gelesen, wüstenplanet auch (naja net vollständig, mein dad hat seine bücher (er hatte den ganzen zykluss!) her gegeben bevor ich zu SF kam :( ), babylon 5 hab ich 4 staffeln (die ersten 4 - staffel 5 ist ja net gut iwi :(

mfg Tom
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Beitrag von Armidala » 28. Jun 2010, 18:42

Tom Deine Meinung ist löblich, jedoch tut die gesamte Gesellschaft heute nichts Anderes, als die Mädels irgendwie an den Herd zu zwingen. Und so lange sich da nichts ändert, sehen solche 50ger Jahre Muttis und Vaddis gar keinen Grund, ihre Erziehung zu überdenken.

Sei doch mal als Mädel mit Kind berufstätig ..... oder versuch mal als junge Frau (vielleicht grad frisch verheiratet), einen Job zu bekommen.

Ich kann nur sagen: VERGISS ES.
Die jungen Mädels bekommen den begehrten gutebezahlten Job erst gar nicht - sie könnten ja Kinder bekommen und eine die schon eins hat, bekommt den Job erst recht nicht - die fehlt zu oft wegen Kind.

Dann die lieben 'Ehemänner'. Wer schmeisst den die Wohnung und die Erziehung des Kindes ZUSÄTZLICH zum Job? Die Herren nicht, das sind in der Regel immer noch die Mädels!
Wer bleibt denn zu Hause wenn ein Kind gekommen ist - der Kerl in der Regel nicht und wenn er 10 mal den schlechteren oder schlechterbezalten Job hat. Wie sieht das denn aus, wenn ER nur Hausmann ist - da ist Mann gesellschaftlich komplett untendurch.

Ende vom Lied: die Mädels streiken wenns ums Thema Kinder geht.
Und Recht ham se, so lange die Gesellschaft an sich sich nicht grundlegend ändert.
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