UNITALL 3: Mond in Fesseln
Moderator: Turion
- Turion
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Ich bin zwar weit davon entfernt Politiker zu sein, aber ich lese trotz alle dem lieber in nem Buch als auf einem Monitor. Auch wenn das auf nem TFT schon wesentlich besser ist wie auf einer Röhre.
Ich bin nicht gestört, ich bin verhaltensoriginell!
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt! »Albert Einstein«
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Dem vermag ich im Augenblick nicht ganz zu folgen.
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- Uwe Helmut Grave
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Klick doch einfach mal das Lippstadt (unter Charlies Katze) an, dann zeigt "noid" eine Karte wo viele Fähnchen drauf sind. Deine und die Lippstädter sind farbig
Nobby, der Helfende
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Todesmal von Andreas Gruber
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- Turion
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Inzwischen habe ich den Band auch schon wieder seit ein paar Tagen ausgelesen. Eine durch und durch interessante Geschichte, gut erzählt und spannend geschrieben.
Ich finde es gut, daß die Point Of Crew den Aufzug gerettet hat... apropos Aufzug, hätt da mal a Frage Hajo: Besteht die Möglichkeit, daß du hier in groben Zügen eine Geschichte reingebracht hast, die ich dir anno 2001 (?), als Anregung, an meinem damaligen Leserbrief angehängt hatte. Irgendwo geistert die auch noch auf meiner Festplatte rum. Bei dem Artikel ist es um ein Wunschprojekt er NASA gegangen, das sich da "Fahrstuhl ins All" genannt hatte. (wenn Interesse besteht kann ich schaun ob ich diesen Artikel wieder finde um ihn dann hier reinzustellen)
SPOILER:
Was mich fast ein bisschen erschreckt hat, ist die Tatsache, daß die Tel inzwischen scheinbar auch in der Lage sind, Cyborgs zu erschaffen.
Mich würde auch brennend interessieren, was Artus und der Chackmaster so zusammen mauscheln. Eine Anmerkung dazu hab ich gestern auch in WiW2 gelesen.
Bin mal gespannt, was noch so alles auf uns zukommt.
Ich finde es gut, daß die Point Of Crew den Aufzug gerettet hat... apropos Aufzug, hätt da mal a Frage Hajo: Besteht die Möglichkeit, daß du hier in groben Zügen eine Geschichte reingebracht hast, die ich dir anno 2001 (?), als Anregung, an meinem damaligen Leserbrief angehängt hatte. Irgendwo geistert die auch noch auf meiner Festplatte rum. Bei dem Artikel ist es um ein Wunschprojekt er NASA gegangen, das sich da "Fahrstuhl ins All" genannt hatte. (wenn Interesse besteht kann ich schaun ob ich diesen Artikel wieder finde um ihn dann hier reinzustellen)
SPOILER:
Was mich fast ein bisschen erschreckt hat, ist die Tatsache, daß die Tel inzwischen scheinbar auch in der Lage sind, Cyborgs zu erschaffen.
Mich würde auch brennend interessieren, was Artus und der Chackmaster so zusammen mauscheln. Eine Anmerkung dazu hab ich gestern auch in WiW2 gelesen.
Bin mal gespannt, was noch so alles auf uns zukommt.
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- Hajo F. Breuer
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Das eine hat mit dem anderen nichts zu zun. Eine feste Verbindung mit einem Mond ist etwas gänzlich anderes als ein von der NASA zumindest angedachter Fahrstuhl ins Weltall. So etwas hatten wir übrigens mal in der ersten CHARR-Staffel.Turion hat geschrieben:Inzwischen habe ich den Band auch schon wieder seit ein paar Tagen ausgelesen. Eine durch und durch interessante Geschichte, gut erzählt und spannend geschrieben.
Ich finde es gut, daß die Point Of Crew den Aufzug gerettet hat... apropos Aufzug, hätt da mal a Frage Hajo: Besteht die Möglichkeit, daß du hier in groben Zügen eine Geschichte reingebracht hast, die ich dir anno 2001 (?), als Anregung, an meinem damaligen Leserbrief angehängt hatte. Irgendwo geistert die auch noch auf meiner Festplatte rum. Bei dem Artikel ist es um ein Wunschprojekt er NASA gegangen, das sich da "Fahrstuhl ins All" genannt hatte. (wenn Interesse besteht kann ich schaun ob ich diesen Artikel wieder finde um ihn dann hier reinzustellen)
Hajo mit dem Überblick
Da gab es in den grauen Vorzeiten doch einmal einen Roman (Aldiss oder Blish, weiß nimmer..)mit einer Pflanzenbrücke zum Mond, der definitiv zum Einseitendreher mit Atmosphäre wurde - spielt in einer sehr fernen Zukunft im "langen Nachmittag der Evolution" und hieß "Am Vorabend der Ewigkeit", wenn ich mich nicht irre..Hajo F. Breuer hat geschrieben: Das eine hat mit dem anderen nichts zu zun. Eine feste Verbindung mit einem Mond ist etwas gänzlich anderes als ein von der NASA zumindest angedachter Fahrstuhl ins Weltall. So etwas hatten wir übrigens mal in der ersten CHARR-Staffel.
Hajo mit dem Überblick
Aldiss war/ist es, hab ich auch gelesen.
zu U3: Ich finde die Geschichte auch Klasse, obwohl ich mit einigen "Fakten" bezüglich der Planet-Mond Verbindung so meine (physikalischen) Probleme habe ... ich schreib demnächst mal mehr dazu
zu U3: Ich finde die Geschichte auch Klasse, obwohl ich mit einigen "Fakten" bezüglich der Planet-Mond Verbindung so meine (physikalischen) Probleme habe ... ich schreib demnächst mal mehr dazu
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
Todesmal von Andreas Gruber
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Mir hat der Band auch sehr gut gefallen, vor allem der Marsch der Roboterarmee durch den Dschungel war sehr gut beschrieben. Und hoffentlich höhren wir noch öfter was von den Tel Cyborg.
Ein Problem wird es immer geben. Die meisten Menschen wollen besser sein als andere, und da der Mensch ein Herdentier ist, wollen sie in Gruppen besser sein als andere. Das nennt sich dann Ideologie. Wird manchmal auch mit einem klerikalen Hauch versehen und dann als (einzig wahre) Religion bezeichnet.
Fang ich mal bei der Verbindungsröhre an. 450.000 km lang, die Fahrt dauert ca. 16 Stunden. Das sind im Schnitt 28.000 km/h ... Respekt !Nobby1805 hat geschrieben:zu U3: Ich finde die Geschichte auch Klasse, obwohl ich mit einigen "Fakten" bezüglich der Planet-Mond Verbindung so meine (physikalischen) Probleme habe ... ich schreib demnächst mal mehr dazu
Mein eigenliches Problem war, dass ich mir nicht vorstellen konnte das der Mond nach der Zerstörung der Verbindungskonstruktion senkrecht auf den Planeten runterfallen sollte, genau dort wo die Basis der Gitterkonstruktur ist. Also habe ich angefangen zu rechnen ...
Die Rechnerei war aber recht schnell beendet, denn bei einem Planeten mit etwa Erdmasse (im Buch steht zwar nichts über die Masse sondern nur: etwas erdgroß), einer Rotationszeit von 14 Stunden und einer Entfernung von 450.000 km muss die Gitterkonstruktion verhindert, dass der Mond wegfliegt und nicht umgekehrt. Es sein denn ...
Tja, lieber Herausgeber, lieber Exposeschreiber und liebe Autoren, was habt ihr euch da als Grund ausgedacht aber nicht im Buch erwähnt
Nobby, der eine Erklärung hätte diese aber erst mal für sich behält
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