WiW 111 - Zurück nach Nal
Moderator: Turion
WiW 111 - Zurück nach Nal
so steht es bei hjb-shop ... im November geht es zurück
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
Todesmal von Andreas Gruber
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Re: WiW 111 - Zurück nach Nal
Zurück nach Nal - Also hat Ren Dhark die Milchstraße verlassen und kehrt zurück? Von wo eigentlich?
Verdammt ich warte immer noch auf das Erscheinen von Band 96 als ePub in Österreich.
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Re: WiW 111 - Zurück nach Nal
ohne zu spoilern ... Nein, nicht RD ... und von Orn
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Todesmal von Andreas Gruber
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Re: WiW 111 - Zurück nach Nal
Ah schön. Erfährt man wieder einmal was aus Orn.
Re: WiW 111 - Zurück nach Nal
von der HJB-Shop Website
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Todesmal von Andreas Gruber
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Re: WiW 111 - Zurück nach Nal
Ich bin verwirrt ...
Jahrzehntelang wurde immer beschrieben, dass die Ringraumer aus Unitall sind und jetzt sind auf einmal die Beiboot der Schwarzen Macht in der Lage ein Außenschott aufzusprengen
Anscheinend sind die Außenschotts (wofür gibt es die eigentlich? Die Flash die angeblich in den Hangars dahinter stehen fliegen doch mittels des Intervalls rein und raus ??) aus irgendeinem nicht definiertem Werkstoff ... und dann gibt es aber noch Unitall-verstärkte Schotts und sogar Unitall-Schotts
Was ist das los? Vielleicht sollte man beim Korrekturlesen nicht nur auf Tipp- und Grammatikfehler achten, sondern auch, ob die Geschichte noch zu den vorher definierten (und im Lexikon beschriebenen) "Tatsachen" passt
Jahrzehntelang wurde immer beschrieben, dass die Ringraumer aus Unitall sind und jetzt sind auf einmal die Beiboot der Schwarzen Macht in der Lage ein Außenschott aufzusprengen
Anscheinend sind die Außenschotts (wofür gibt es die eigentlich? Die Flash die angeblich in den Hangars dahinter stehen fliegen doch mittels des Intervalls rein und raus ??) aus irgendeinem nicht definiertem Werkstoff ... und dann gibt es aber noch Unitall-verstärkte Schotts und sogar Unitall-Schotts
Was ist das los? Vielleicht sollte man beim Korrekturlesen nicht nur auf Tipp- und Grammatikfehler achten, sondern auch, ob die Geschichte noch zu den vorher definierten (und im Lexikon beschriebenen) "Tatsachen" passt
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- Berni Ziegler
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Re: WiW 111 - Zurück nach Nal
die Außenschotts sind natürlich dafür da, dass die Besatzung an Bord gehen kann, ohne Transmitter oder Flash benutzen zu müssen, außerdem wurden diese bei der Point Of Interrogation dafür benutzt, die noch nicht installierten Aggregate ins Schiff zu transportieren, was beim normalen Bau von Ringraumern wohl auch der Fall sein dürfte, denn es wird ja wohl kaum erst das Innere fertiggestellt und dann ein Ring darum herum gebaut, das wäre ja echt Schwachsinn, damit stellen diese Schotts eine Schwachstelle im Ring da, da das Unitall wie bei einer Türe eben nicht durchgehend ist sondern eine Öffnung existiert, die man wegsprengen kann (zumindest stelle ich mir das so vor, wenn die Polizei in eine Wohnung will, reißen sie ja auch nicht eine Wand ein sondern brechen durch die deutlich schwächere Türe)
- Schlomo Gross
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Re: WiW 111 - Zurück nach Nal
Dass die Tür immer die schwächste Stelle ist, da bin ich mir nicht so sicher. Ein alter Freund von mir hat in München in einem Mietshaus seiner Tante gewohnt, und dort wurde gelegentlich eingebrochen. Als er mal verreist war, kamen auch Einbrecher in seine Wohnung, aber da er alle Sicherungen herausgedreht hatte, die Stümper keine Taschenlampe hatten, kamen sie nicht sehr weit.
Aber mein alter Freund hat das als Warnung angesehen und gehandelt: Er hat einen Stahlttürramen herstellen lassen, der mit 8 jeweils 60 cm langen Eisen in die Mauern eingemauert war. Als ich ihn etwas später (nach einem weiteren Einbruchsversuch) besucht hab, kam es mir seltsam vor, dass sich die Tür nur ganz träge bewegen ließ. Er hat mir dann erzählt: Die Tür ist eigentlich eine 25 mm Panzerplatte, die mit Holz verkleidet ist. Und der letzte Einbrecher hat versucht, die Tür aufzutreten (sah man an einem Schuhabdruck). Als dann die Polizei da war, die sich ihren Lachkrampf mühsam unterdrücken mussten, meinte einer: Der Einbrecher hat sich garantiert den Fuß gebrochen, und ein anderer war der Ansicht, dass es vermutlich einfacher gewesen wäre, durch die Wand zu brechen ...
Schalom, Schlomo, der den Trophäen-Fußabruck selbst gesehen hat.
Aber mein alter Freund hat das als Warnung angesehen und gehandelt: Er hat einen Stahlttürramen herstellen lassen, der mit 8 jeweils 60 cm langen Eisen in die Mauern eingemauert war. Als ich ihn etwas später (nach einem weiteren Einbruchsversuch) besucht hab, kam es mir seltsam vor, dass sich die Tür nur ganz träge bewegen ließ. Er hat mir dann erzählt: Die Tür ist eigentlich eine 25 mm Panzerplatte, die mit Holz verkleidet ist. Und der letzte Einbrecher hat versucht, die Tür aufzutreten (sah man an einem Schuhabdruck). Als dann die Polizei da war, die sich ihren Lachkrampf mühsam unterdrücken mussten, meinte einer: Der Einbrecher hat sich garantiert den Fuß gebrochen, und ein anderer war der Ansicht, dass es vermutlich einfacher gewesen wäre, durch die Wand zu brechen ...
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Uwe, Hajo und Achim fehlen mir. #no13 #noCDU #noCSU #noSPD #noFDP #noAKK #noZensur
http://change.org/akkZensur
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- Berni Ziegler
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Re: WiW 111 - Zurück nach Nal
das beantwortet immer noch nicht die Frage, wieso es den Beibooten gelingt, ein Außenschott aufzubrechen wenn du sagst, die seien vermutlich doch nicht die schwächste Stelle, oder habe ich dich da falsch verstanden Schlomo?