WiW 34 – Stützpunkt in der Hölle

Ren Dhark bricht auf zu neuen Abenteuern - im neuen "Endlos" Zyklus WiW!

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Hajo F. Breuer
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Beitrag von Hajo F. Breuer » 25. Feb 2012, 08:55

Altfan hat geschrieben:
Hajo F. Breuer hat geschrieben:Schuldzuweisungen? Wo? Ich habe nur harte Fakten aufgezählt.
Ach ja , ganau, das Brathähnchen und die 100.000€ Autos ....
Du bettelst ja geradezu nach Schlägen. Schau mal hier: http://www.igmetall.de/cps/rde/xbcr/SID ... 600__2.pdf In der Metallindustrie haben sich seit 1966 die Gehälter knapp verzehnfacht. Nicht eingerechnet sind Einmalzahlungen, Arbeitszeitverkürzungen, längere Urlaubszeiten und Vorruhestandsregelungen. Du kannst diese Fakten gerne selbst nachrechnen. Und das ist nur ein Beispiel.

Dumm, solche Fakten, nicht wahr?

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Beitrag von Altfan » 26. Feb 2012, 11:43

Hajo F. Breuer hat geschrieben: Dumm, solche Fakten, nicht wahr?
Ja, dumm, das finde ich auch ...

... und wer wird sich denn gleich schlagen wollen ....

Ich weiss nur nicht, was das alles mit dem Thema zu tun hat? Es bestreitet doch niemand, dass es eine Preissteigerung gibt. Dafür hast du jetzt ein Beispiel gebracht. Und? Dafür gehst du jetzt sogar fast 50 (!) Jahre zurück! Umerfende Erkenntnis! :idee:

Thema ist (zumindest für mich), dass du in deinem Vorwort eben nicht auf notwendige Preisanpassung wegen gestiegener Druckkosten etc. eingehst, sondern pauschal gegen EURO, das Kaufverhalten der Konsumenten etc. wetterst. Stimmungsmache statt Sachlichkeit. Und gerade dein "Faktum" aus der Metallindustrie zeigt doch, dass es Preisentwicklung auch schon lange vor dem EURO gegeben hat.

Viel lieber hätte ich etwas über die Entwicklung von Druck-, Papier- und Personalkosten im Verlagswesen erfahren. Denn das auch bei euch die Kosten steigen, das versteht sicher jeder. Nur WIE damit umgegangen wird, das wird in diesem Forum diskutiert. Zum Beispiel kündigt meine Tageszeitung eine Preiserhöhung VORHER an, und stellt den Abonenten nicht vor vollendete Tatsachen. UND sie erklärt sachlich die Gründe für die Erhöhung.

Aber vielleicht können wir die kleinlichen Streitereien einfach mal lassen. Ich meine aus den Forumbeiträgen ist klar geworden, dass die drastische Reduzierung des Inhalts von den Lesern sehr kritische gesehen wird. Vielleicht kannst du uns (möglichst sachlich) erläutern, ob nicht auch die Vorschläge

- reduzierte Fond-Größe
- dünneres Papier
- Taschenbuchformat

vielleicht verbunden mit einer moderaten Preiserhöhung - auch eine Option wären? :ut-oh:

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Hajo F. Breuer
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Beitrag von Hajo F. Breuer » 26. Feb 2012, 11:59

Altfan hat geschrieben: Ich weiss nur nicht, was das alles mit dem Thema zu tun hat? Es bestreitet doch niemand, dass es eine Preissteigerung gibt. Dafür hast du jetzt ein Beispiel gebracht. Und? Dafür gehst du jetzt sogar fast 50 (!) Jahre zurück! Umerfende Erkenntnis! :idee:
Hier wurden Preisvergleiche mit den Heften von 1966 angestellt.
Altfan hat geschrieben:Thema ist (zumindest für mich), dass du in deinem Vorwort eben nicht auf notwendige Preisanpassung wegen gestiegener Druckkosten etc. eingehst, sondern pauschal gegen EURO, das Kaufverhalten der Konsumenten etc. wetterst. Stimmungsmache statt Sachlichkeit. Und gerade dein "Faktum" aus der Metallindustrie zeigt doch, dass es Preisentwicklung auch schon lange vor dem EURO gegeben hat.
Tatsache ist, daß sich das allgemeine Preisniveau seit der Euro-Einführung verdoppelt hat. Wärst du bereit, 29,80 € für einen RD auszugeben?
Altfan hat geschrieben:Vielleicht kannst du uns (möglichst sachlich) erläutern, ob nicht auch die Vorschläge

- reduzierte Fond-Größe
- dünneres Papier
- Taschenbuchformat

vielleicht verbunden mit einer moderaten Preiserhöhung - auch eine Option wären? :ut-oh:
Das würde bedeuten, daß die Produktionskosten sogar noch weiter ansteigen. Denn bevor ein Buch gedruckt wird, muß es geschrieben werden. Und auch das kostet nicht gerade wenig Geld.

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Beitrag von Nobby1805 » 26. Feb 2012, 13:08

Hajo F. Breuer hat geschrieben:Tatsache ist, daß sich das allgemeine Preisniveau seit der Euro-Einführung verdoppelt hat.
und das ist schlicht falsch ... und bisher nur mit einigen nicht repräsentativen Beispielen "belegt" worden ...

Von dieser "Sorte" kann ich auch Beispiele bringen ...

Farbfernseher: seit 2004 -94%
Computermonitor: seit 2004 -100%

wen es sachlich interessiert: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/ ... y=file.pdf Seite 67
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
Todesmal von Andreas Gruber

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Beitrag von Altfan » 26. Feb 2012, 16:16

Wo hier immer soviel von Fakten die Rede ist (Daten des statistischen Bundesamtes):
Dateianhänge
Teuerung.jpg
Teuerung.jpg (112.13 KiB) 5874 mal betrachtet

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Beitrag von Altfan » 26. Feb 2012, 16:26

Hajo F. Breuer hat geschrieben:
Altfan hat geschrieben:Vielleicht kannst du uns (möglichst sachlich) erläutern, ob nicht auch die Vorschläge

- reduzierte Fond-Größe
- dünneres Papier
- Taschenbuchformat

vielleicht verbunden mit einer moderaten Preiserhöhung - auch eine Option wären? :ut-oh:
Das würde bedeuten, daß die Produktionskosten sogar noch weiter ansteigen. Denn bevor ein Buch gedruckt wird, muß es geschrieben werden. Und auch das kostet nicht gerade wenig Geld.
Das würde bedeuten, die jetzt etwa 25%ige Preissteigerung (bzw. gleicher Preis, aber 25% weniger Inhalt) sind im Wesentlichen durch die Autorengehälter und nicht durch sonstige Druckkosten (Papier, etc.) bestimmt?

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Beitrag von Armidala » 26. Feb 2012, 21:28

Hajo F. Breuer hat geschrieben:Wärst du bereit, 29,80 € für einen RD auszugeben?
Es würde weh tun, ich würde verdammt hart schlucken, aber ja Letztendes würde ich für gute Qualität auch 29 Teuro bezahlen.

Was man allerdings nicht von der Hand weisen kann - und was ja auch alle Ämter mehr oder weniger blumenreich bestätigen - wir HABEN eine heftige Inflationsrate - nahezu ALLES ist in den letzten Jahren teurer geworden - die Löhne und Gehälter und insbesondere die Renten konnten diese Teuerungsrate eben NICHT auffangen - 2% Inflation Tendenz eher steigend, da kommt man schon ins Grübeln.

Und immer mehr Menschen, die von ihrem Lohn sich und ihre Familien nicht ernähren können, die entweder Sozialhilfe brauchen oder gar 2-3 Jobs machen müssen, um grad so über die Runden zu kommen.
Hinzu kommen immer mehr Rentner, deren Rente zu wenig zum Leben und zu viel zum Sterben ist.

Das ist eine Entwicklung, die ich mit Sorge sehe, denn sie ist nicht gut.
Und wenn dann noch ein verlogener Ex Bundespräsident, gegen den sogar die Staatsanwaltschaft ermittelt, trotzdem jährlich für sein Versagen 200.000 Teuro kassiert, dann frage nicht nur ich mich langsam, wo da dfie Verhältnismäßigkeit ist und wo das alles noch hinführen soll.

Insofern sind die Probleme der Drucker auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, der mit vielen vielen anderen Tropfen gehörlos verdampft.

Aber das kennt man ja vom deutschen Michel - man ist leidensfähig bis zur Selbstaufgabe. Nur nicht meutern, nur nicht das Mundwerk aufreissen, immer schön kuschen und ducken - das können wir schliesslich am Besten, da sind wir leider Weltmeister drin. :(
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Beitrag von noid » 27. Feb 2012, 08:39

Hi@all,

Nachdem die Diskussion hier schon etwas aus dem Ruder läuft, möchte ich alle etwas auf den Boden zurückholen.
Vorweg - ich hab den neuen Band noch nicht, hinke 2 Bände hinterher, darum hab ich auch das Vorwort noch nicht gelesen, aber auch mir gefällt die Reduzierung der Seitenanzahl auf 270 Seiten bei beibehalten das Preises gar nicht.
Ich finde es auch legitim, dass sich die Fans Gedanken machen, wie man die Preisgestaltung anders machen könnte / die Kosten senken könnte, jedoch sollten wir bei all den gut gemeinten Vorschlägen bedenken:

-> Niemand, außer dem Verlag selbst kennt die Kostenstruktur für die "Erstellung" eines neuen RD-Bandes. Nur der Verlag weiß, was die Kostentreiber waren, vielleicht sind es gar nicht die Druckkosten?

-> Wir kennen keine Absatzzahlen bzw. die Entwicklung dieser, klar ist, dass sich die Kosten für die Erstellung eines Bandes, wie bei jedem anderen Produkt auch, aus Fixen (wie zb.: Autorenhonorare) und Variablen Kosten (wie z.b.: Druckkosten) zusammensetzen. Ich glaub jedem ist klar wie sich die Gewichtung der beiden Faktoren ändert, wenn die Absatzzahlen steigen / sinken.

-> Es bringt keiner Seite etwas, mit allgemeinen Statistiken zur Preissteigerung zu argumentieren - schließlich weiß jeder, dass sich die Preise je nach Kategorie total verschieden entwickelt haben (siehe die Beispiele die hier schon gebracht wurden)

-> Ich bin mir sicher, dass das RD Team sich die verschiedenen Szenarien der Preisanpassung sehr gut angesehen haben, und der nun gewählte Weg der nötige gewesen ist.


Mir wäre eine Preiserhöhung lieber gewesen, als eine Reduktion des Inhalts, die doch etwas versteckte "Preiserhöhung" durch Reduktion des Inhaltes hat mich jedoch auch etwas enttäuscht, ist aber heutzutage in fast jeder Branche Gang und Gäbe.
Nachdem beide Seiten Ihren Standpunkt klar gemacht haben, sollten wir jetzt imho wieder zu dem, um was es hier geht, nämlich RD und seinen Abenteuern, zurückkehren.

cya noid
Lese zur Zeit: Daniel Kahneman - Thinking Fast and Slow
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Albert Schweitzer, deutscher Arzt, Theologe und Nobelpreisträger

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Beitrag von Hajo F. Breuer » 27. Feb 2012, 09:36

DANKE!

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Beitrag von emmes » 27. Feb 2012, 11:46

Na gut, letztendlich wird halt alles teuerer. Wenn ich mir den Hintergrund des Titelbildes ansehe, stellt sich mir sofort die Frage :

Ist das Höllenfeuer eigentlich noch finanzierbar bei den hohen Energiekosten :?: :wink:





PS: Was den Umfang den Bücher angeht, sind die Romane halt bald im Heftformat ala´ SDG erhältlich und jeder Zyklus wird auf ca. 40 Bücher erweitert :idee:
Ich lese zur Zeit Ebook .... Das Deltaschiff

http://www.sternenradar.de
letztes Update: 13.01.09

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Beitrag von Hajo F. Breuer » 27. Feb 2012, 11:50

emmes hat geschrieben:Was den Umfang den Bücher angeht, sind die Romane halt bald im Heftformat ala´ SDG erhältlich und jeder Zyklus wird auf ca. 40 Bücher erweitert :idee:
Ich habe diese Deine großartige Idee sofort an den Verleger weitergeleitet.

Der begeisterte Hajo :unschuldig: :wirdgut: :unschuldig:

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Beitrag von Der Wächter » 27. Feb 2012, 17:12

emmes hat geschrieben:...
Ist das Höllenfeuer eigentlich noch finanzierbar bei den hohen Energiekosten :?: :wink:
...
Höllenfeuer? Was für ein Höllenfeuer?
Im Folgenden eine wirklich gestellte Frage im Abschlusstest Chemie der UNI Maynooth (Grafschaft Kildare, Irland).

Die Antwort eines Studenten war so "tiefschürfend", dass der Professor sie seinen Kollegen nicht vorenthalten wollte und über das Internet verbreitete, weshalb wir uns nun ebenfalls darüber amüsieren dürfen.

Bonusfrage: Ist die Hölle exotherm (gibt Wärme ab) oder endotherm (absorbiert Wärme)?

Die meisten Studenten mutmaßten mit Hilfe von Boyles Gesetz, dass sich Gas beim Ausdehnen abkühlt und die Temperatur bei Druck sinkt oder etwas in der Art.

Ein Student allerdings schrieb folgendes:

Zuerst müssen wir herausfinden, wie sehr sich die Masse der Hölle über die Zeit verändert. Dazu benötigt man die Zahl der Seelen, die in die Hölle wandern und die Zahl jener Seelen, die die Hölle verlassen. Ich bin der Meinung, dass man mit einiger Sicherheit annehmen darf, daß Seelen, die einmal in der Hölle sind, selbige nicht mehr verlassen. Deswegen verlässt keine Seele die Hölle. Bezüglich der Frage, wie viele Seelen in die Hölle wandern, können uns die Ansichten der vielen Religionen Aufschluss geben, die in der heutigen Zeit existieren.

Bei den meisten dieser Religionen wird festzustellen sein, dass man in die Hölle wandert, wenn man ihnen nicht angehört. Da es mehr als nur eines dieser Glaubensbekenntnisse gibt und weil man nicht mehr als einer Religion angehören kann, kann man davon ausgehen, dass alle Seelen in die Hölle wandern. Angesichts der bestehenden Geburts- und Todesraten ist zu erwarten, dass die Zahl der Seelen in der Hölle exponentiell wachsen wird. Betrachten wir nun die Frage des sich ändernden Umfangs der Hölle. Da laut Boyles Gesetz sich der Rauminhalt der Hölle proportional zum Wachsen der Seelenanzahl ausdehnen muss, damit Temperatur und Druck in der Hölle konstant bleiben, haben wir zwei Möglichkeiten.

1. Sollte sich die Hölle langsamer ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, werden die Temperatur und der Druck in der Hölle so lange steigen bis die ganze Hölle auseinander bricht.

2. Sollte sich die Hölle schneller ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, dann werden Temperatur und Druck fallen, bis die Hölle zufriert.

Welche der Möglichkeiten ist es nun?

Wenn wir Sandras Prophezeiung mit einbeziehen, die sie mir gegenüber im ersten Studienjahr geäußert hat - nämlich, dass "es in der Hölle ein kalter Tag sein wird, bevor ich mit dir schlafe" - sowie die Tatsache, dass ich gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit Zwei in Frage.

Deshalb bin ich überzeugt, dass die Hölle endotherm ist und bereits zugefroren sein muss.

Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt, dass keine weiteren Seelen dort aufgenommen werden können und sie erloschen ist ... womit nur noch der Himmel übrigbleibt und die Existenz eines göttlichen Wesens beweist - was wiederum erklärt, warum Sandra gestern Abend die ganze Zeit "Oh mein Gott" geschrien hat...
Bewahrer des Universums!

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Uwe Helmut Grave
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Beitrag von Uwe Helmut Grave » 26. Mär 2012, 11:49

Sachen gibt's! Ren Dhark wird ja auch bei Amazon verkauft, aber ich kann mich nicht erinnern
(und habe auch keine Lust, jahrelang zurückzublättern),
dass dort jemals eine Rezension zu RD verfasst wurde.
Am Wochenende stieß ich zufällig auf eine recht positive Kritik zu "Weg ins Weltall 34".
Freude am Lesen! U.H.G.

Hajo hatte Eier.

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Beitrag von Ben B. Black » 26. Mär 2012, 19:20

Hier noch der Link für all diejenigen, die zu faul zum Suchen sind: http://www.amazon.de/Ren-Dhark-Weltall- ... 336&sr=1-1

Für die Rezi ein wenig nach unten scrollen.

:hallo:

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Beitrag von Nobby1805 » 26. Mär 2012, 19:58

Nur die Überschrift "Drei sind einer zuviel" passt nicht ...

Wenn sich das auf die Worgun in Abschnitt 2 bezieht müsste es doch heißen "Drei sind zwei zuviel"

und wenn es sich auf die Abschnitte bezieht: "Drei sind einer zu wenig"

Ansonsten hat es die Enkelin voll erfasst wo der Reiz von RD liegt :nod:
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
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