Sachen zum Lachen ;-)
Moderator: Turion
- Schlomo Gross
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Der Wertsack
Der Wertsack ist ein Beutel, der aufgrund seiner besonderen Verwendung im Postbeförderungsdienst nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt wird, weil sein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht verbeutelt, sondern versackt werden. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die zur Bezeichnung des Wertsackes verwendete Wertbeutelfahne auch bei einem Wertsack mit Wertbeutelfahne bezeichnet wird und nicht mit Wertsackfahne, Wertsackbeutelfahne oder Wertbeutelsackfahne.
Sollte es sich bei der Inhaltsfeststellung eines Wertsackes herausstellen, dass ein in einem Wertsack versackter Versackbeutel statt im Wertsack in einem der im Wertsack versackten Wertbeutel hätte versackt werde müssen, so ist die in Frage kommende Versackstelle unverzüglich zu benachrichtigen.
Nach seiner Entleerung wird der Wertsack wieder zu einem Beutel, und er ist auch bei der Beutelzählung nicht als Sack, sondern als Beutel zu zählen. Bei einem im Ladezettel mit dem Vermerk "Wertsack" eingetragenen Beutel handelt es sich jedoch nicht um einen Wertsack, sondern um einen Wertpaketsack, weil ein Wertsack im Ladezettel nicht als solcher bezeichnet wird, sondern lediglich durch den Vermerk "versackt" darauf hingewiesen wird, dass es sich bei dem versackten Wertbeutel um einen Wertsack und nicht um einen ausdrücklich mit "Wertsack" bezeichneten Wertpaketsack handelt.
Schalom,
Schlomo
Der Wertsack ist ein Beutel, der aufgrund seiner besonderen Verwendung im Postbeförderungsdienst nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt wird, weil sein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht verbeutelt, sondern versackt werden. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die zur Bezeichnung des Wertsackes verwendete Wertbeutelfahne auch bei einem Wertsack mit Wertbeutelfahne bezeichnet wird und nicht mit Wertsackfahne, Wertsackbeutelfahne oder Wertbeutelsackfahne.
Sollte es sich bei der Inhaltsfeststellung eines Wertsackes herausstellen, dass ein in einem Wertsack versackter Versackbeutel statt im Wertsack in einem der im Wertsack versackten Wertbeutel hätte versackt werde müssen, so ist die in Frage kommende Versackstelle unverzüglich zu benachrichtigen.
Nach seiner Entleerung wird der Wertsack wieder zu einem Beutel, und er ist auch bei der Beutelzählung nicht als Sack, sondern als Beutel zu zählen. Bei einem im Ladezettel mit dem Vermerk "Wertsack" eingetragenen Beutel handelt es sich jedoch nicht um einen Wertsack, sondern um einen Wertpaketsack, weil ein Wertsack im Ladezettel nicht als solcher bezeichnet wird, sondern lediglich durch den Vermerk "versackt" darauf hingewiesen wird, dass es sich bei dem versackten Wertbeutel um einen Wertsack und nicht um einen ausdrücklich mit "Wertsack" bezeichneten Wertpaketsack handelt.
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Sicher habt Ihr Euch gewundert, dass ich so lange nichts habe von mir hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund: Ich habe kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen.
Gestern morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu entnehmen war, dass die Krombacher Brauerei und Greenpeace einbeispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben: Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1qm Urwald retten.
In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloss ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.
Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald beschäftigt war kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie Tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab.
Sie wollte nicht verstehen, dass man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht. Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muss, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.
Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können. Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen.
Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten.
Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, dass einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk!
Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, dass sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.
Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Mengen natürlichem Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, dass der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloss ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern.
In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und orderte die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben.
Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern. Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, dass sich unsere gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen.
Welch eine Erfahrung! Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloss, einen Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.
So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mussten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.
Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloss ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewusstseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mit widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierer in Brockdorf oder entlang der Castor - Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte.
Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, dass er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne mein Blut.
Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.
Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:
Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt,
die letzte Tankstelle geschlossen,
das letzte Auto stillgelegt,
die letzte Autobahn begrünt ist,
werdet Ihr feststellen, dass Greenpeace nachts kein Bier verkauft.
In diesem Sinne wünsche ich einen frohen Tag. Ich geh jetzt nochmal 'n bischen Wald retten.
Schalom,
Schlomo
Gestern morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu entnehmen war, dass die Krombacher Brauerei und Greenpeace einbeispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben: Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1qm Urwald retten.
In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloss ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.
Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald beschäftigt war kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie Tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab.
Sie wollte nicht verstehen, dass man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht. Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muss, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.
Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können. Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen.
Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten.
Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, dass einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk!
Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, dass sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.
Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Mengen natürlichem Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, dass der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloss ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern.
In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und orderte die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben.
Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern. Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, dass sich unsere gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen.
Welch eine Erfahrung! Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloss, einen Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.
So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mussten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.
Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloss ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewusstseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mit widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierer in Brockdorf oder entlang der Castor - Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte.
Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, dass er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne mein Blut.
Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.
Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:
Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt,
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- Schlomo Gross
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- Registriert: 16. Jul 2005, 22:58
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Möchten Sie Ihre parasitäre Lebenseinstellung bewahren, aber trotzdem auf großem Fuss leben?
Haben Sie ihr Philosophie-Studium gerade abgeschlossen, aber weiterhin keinen Bock auf vormittags aufstehen?
Sind Sie ein Mensch ohne Moral und Ethik, wollen aber trotzdem kein Politiker werden? (wg. täglich Rasieren und so)
-> Dann kaufen Sie den Verwertungsgesellschafts-Manager 2010!
Belästigen Sie grosse Menschengruppen mit Ihren wilden Rechtsvorstellungen, die dank der eingebauten GEIER-Schnittstelle (Geld für Eigentlich Inakzeptable und Erschlichene Rechte) zur Bundesregierung auch Realität werden!
Profitieren Sie sofort von irrationalen und unfairen Gerichtsentscheidungen, die Ihnen über den patentierten KLÜNGELÜNGELÜNG-Sound akustisch gemeldet werden!
Denunzieren Sie z.B. auch alle Computerbesitzer, in dem Sie pauschal Urheberrechtsverletzung unterstellen, und dann dicke Abgaben kassieren!
Sie werden sehen, Raffgier kann so einfach sein! Es wird sich auch für Sie lohnen!
Hier einige Referenzen zufriedener Kunden:
Arno Nym:
"Ein einfacher Klick auf 'Extras\pauschale Abgaben\auch für mein Unternehmen einführen' rettete meine Existenz!"
Son Y.:
"Wil können leider kopilschutz nicht lichtig, deshalb wil plobielen diese Ding."
Bestellen Sie sofort, und Sie bekommen einen geräuschlosen Wecker sowie ein lebenslang kostenloses Girokonto bei der RAFFeisenbank gratis dazu!
Schalom,
Schlomo
Haben Sie ihr Philosophie-Studium gerade abgeschlossen, aber weiterhin keinen Bock auf vormittags aufstehen?
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Profitieren Sie sofort von irrationalen und unfairen Gerichtsentscheidungen, die Ihnen über den patentierten KLÜNGELÜNGELÜNG-Sound akustisch gemeldet werden!
Denunzieren Sie z.B. auch alle Computerbesitzer, in dem Sie pauschal Urheberrechtsverletzung unterstellen, und dann dicke Abgaben kassieren!
Sie werden sehen, Raffgier kann so einfach sein! Es wird sich auch für Sie lohnen!
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- Eric Santini
- Kommandant der Schwarzen Garde
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- ascari_da_vivo
- Terranischer Botschafter
- Beiträge: 636
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- Wohnort: Ludwigshafen
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Das war ja der einzige Grund,warum ich diesen Witznoid hat geschrieben:Liebe ascari!ascari_da_vivo hat geschrieben:Deshalb lieben wir die Österreicher....
Ich hoffe, du weißt, aus welchem Land der Betreiber dieses Forums ist...
![]()
mfg noid
(der vorerst noch keine böse Antwort schreibt)
eingestellt habe!
Ad Astra
Ascari



- Hajo F. Breuer
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Eric Santini hat geschrieben:Preisfrage es gibt 500 Euro zu gewinnen was fehlt auf hajos Bild

Hoffentlich nimmt dich niemand beim Wort...
Bis zum Nächstenmal
Ad Astra
Peter
-----------------------------------------------------------
Wenn wir selbst keine Fehler hätten, würden wir nicht so viel Freude an denen der anderen haben.
François de la Rochefoucauld
Ad Astra
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Wenn wir selbst keine Fehler hätten, würden wir nicht so viel Freude an denen der anderen haben.
François de la Rochefoucauld
Eine Tür zu dem Balkon...Eric Santini hat geschrieben:Preisfrage es gibt 500 Euro zu gewinnen was fehlt auf hajos Bild
Möchtest du das Geld überweisen, vorbei bringen oder wie?
Ich habe übrigens schon gute Erfahrungen mit
http://www.moskau-inkasso.com/index.html
gemacht.
Gruß
Seraphim

Räschtschraibfähler stähen uhnter Uhrhäberrächtsschuhtz unt sihnt nischt führ denn Waitergäbrauch geeignät.
Wenigstens ist der thread richtig ............ *schmunzelt*Seraphim hat geschrieben:Eine Tür zu dem Balkon...Eric Santini hat geschrieben:Preisfrage es gibt 500 Euro zu gewinnen was fehlt auf hajos Bild
Möchtest du das Geld überweisen, vorbei bringen oder wie?
Ich habe übrigens schon gute Erfahrungen mit
http://www.moskau-inkasso.com/index.html
gemacht.
Gruß
Seraphim
Ohne das Fragezeichen und den Pfeil hätte er sich aber noch herausreden können

- Hajo F. Breuer
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DAS hab ich mir fast gedacht!ascari_da_vivo hat geschrieben: Das war ja der einzige Grund,warum ich diesen Witz
eingestellt habe!
Ad Astra
Ascari![]()
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cya noid
Lese zur Zeit: Daniel Kahneman - Thinking Fast and Slow
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Keine Zukunft mag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumst...
Albert Schweitzer, deutscher Arzt, Theologe und Nobelpreisträger
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Albert Schweitzer, deutscher Arzt, Theologe und Nobelpreisträger
- Eric Santini
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In den vergangenen Tagen hatte ich viel Zeit - nur unwesentliche Schreibaufträge, es gab keine kulturelle Ausstellung zu überwachen, niemand brauchte mich im Museum... Also konnte ich mich ganz dolle viel mit euch unterhalten, juchhu!
Wie nicht anders zu erwarten, bricht nach einer solchen Pause alles Unheil der Welt über den Faulenzer herein - allen voran der dämonische Hajo F. Breuer mit einem neuen Ren-Dhark-Auftrag. (Der Verlagsvertrag enthält wie gewohnt einen Abliefertermin, der bereits in der vorigen Woche abgelaufen ist, und das Schrifstück ist mit Blut unterschrieben, damit ich begreife, was mir zustößt, falls ich es nicht schaffe, diesen Termin einzuhalten.)
Im Klartext: Ich halte mich hier im Forum mal eine Zeitlang mit Beiträgen etwas zurück (falls ich überhaupt länger als zwei Minuten ohne euch leben kann
), um zu arbeiten, zu arbeiten und nochmals zu arbeiten...
Abschließend wenigstens noch ein Späßchen von mir:
Die dralle Betreiberin eines Pornostudios stirbt auf dem Höhepunkt ihres Lebens: beim Sex vor der Kamera mit einem ihrer Darsteller - und das an ihrem dreißigsten Geburstag. Im Himmel ist man sich darüber einig: "Dieses sündige Frauenzimmer wird im Schlund der Hölle landen!" Der allerheiligste unter den allerheiligen Engeln nimmt die Frau am flammenden Abgrund des Jüngsten Gerichts in Empfang. Ein Seil führt über die höllischen Flammen hinweg auf die andere Seite des Abgrunds. "Du mußt auf dem Seil nach drüben gehen", befiehlt der Engel der Delinquentin. "Beim ersten sündigen Gedanken rutschst du ab, denn niemand, der etwas Sündiges denkt, gelangt unversehrt hinüber. Um aufzupassen, daß du nicht schummelst, gehe ich dicht hinter dir."
Die Frau konzentriert sich auf irgendwas Langweiliges, Anständiges, und sie geht los - mit wackelndem Hintern...
Ey, muß ich euch den Ausgang der Geschichte wirklich noch erklären?
Wie nicht anders zu erwarten, bricht nach einer solchen Pause alles Unheil der Welt über den Faulenzer herein - allen voran der dämonische Hajo F. Breuer mit einem neuen Ren-Dhark-Auftrag. (Der Verlagsvertrag enthält wie gewohnt einen Abliefertermin, der bereits in der vorigen Woche abgelaufen ist, und das Schrifstück ist mit Blut unterschrieben, damit ich begreife, was mir zustößt, falls ich es nicht schaffe, diesen Termin einzuhalten.)
Im Klartext: Ich halte mich hier im Forum mal eine Zeitlang mit Beiträgen etwas zurück (falls ich überhaupt länger als zwei Minuten ohne euch leben kann

Abschließend wenigstens noch ein Späßchen von mir:
Die dralle Betreiberin eines Pornostudios stirbt auf dem Höhepunkt ihres Lebens: beim Sex vor der Kamera mit einem ihrer Darsteller - und das an ihrem dreißigsten Geburstag. Im Himmel ist man sich darüber einig: "Dieses sündige Frauenzimmer wird im Schlund der Hölle landen!" Der allerheiligste unter den allerheiligen Engeln nimmt die Frau am flammenden Abgrund des Jüngsten Gerichts in Empfang. Ein Seil führt über die höllischen Flammen hinweg auf die andere Seite des Abgrunds. "Du mußt auf dem Seil nach drüben gehen", befiehlt der Engel der Delinquentin. "Beim ersten sündigen Gedanken rutschst du ab, denn niemand, der etwas Sündiges denkt, gelangt unversehrt hinüber. Um aufzupassen, daß du nicht schummelst, gehe ich dicht hinter dir."
Die Frau konzentriert sich auf irgendwas Langweiliges, Anständiges, und sie geht los - mit wackelndem Hintern...
Ey, muß ich euch den Ausgang der Geschichte wirklich noch erklären?

Freude am Lesen! U.H.G.
Hajo hatte Eier.
Hajo hatte Eier.