Neuer PC!

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tom
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Neuer PC!

Beitrag von tom » 8. Mai 2011, 03:28

hallo,

ich mal wieder mit einem meiner "probleme" ^^

und zwar:

ich möchte nen neuen PC und ich muss gestehen, das ich nicht weiß:

a) wo ich das teil kaufen soll (vorschläge?)....

b) was genau rein soll (ausser nem i7-2600K und nem mugen kühler und ein mainboard von asus nebst 8 GB Kingston (oder auch andere wirklich gute marke) ram)

c) ob ich noch warte und riskiere das lappi den hitzekollaps stirbt :( (würde ja gerne bis ivy-bridge warten aber des geht halt kaum mehr)

d.h. HILFE

mfg Tom
ps: habe auch bissal überblick bei grakas und so verloren (weil ich mich noch nicht so intensiv mit beschäftigt habe - früher war des immer so einfach, heute hat es 10000ende versch. modelle, früher hatte es 1x budget karte, 1x medium level karte, 1x obere medium karte und high level karte und das 1x pro hersteller halt, heute haben die hersteller 3 karten oder mehr je segment *aufreg*)
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Von zeit zu zeit seh ich den Alten (ähm...Hajo!!) gerne und hüte mich mit ihm zu brechen, denn es ist gar menschlich von einem so großen Herrn (ähm...Hajo) so menschlich mit dem Teufel (äh...Tom) selbst zu sprechen! xD ^^

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Re: Neuer PC!

Beitrag von Ben B. Black » 8. Mai 2011, 09:53

Hallo Tom,

die wichtigste Frage ist, für was der PC denn in erster Linie sein soll. Einen reinen Büro-PC würde ich z.B. ganz anders ausstatten, als ein Gamer-Teil.

Ich persönlich habe die letzten Jahre sehr gute Erfahrungen mit Fujitsu-Geräten gemacht, allerdings waren das alles eher "Arbeitstiere". Gekauft habe ich die Teile hier: http://www.notebooksbilliger.de/

Stöber dort doch mal ein bischen rum, da gibt es teilweise sehr interessante Angebote.

HTH

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Beitrag von Nobby1805 » 8. Mai 2011, 10:13

i7-2600 klingt eher nicht nach einem Büro-PC ... welche Anforderungen führen zu dieser Bedingung ? und dazu muss dann halt auch die Grafikkarte passen ...
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
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tom
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Beitrag von tom » 8. Mai 2011, 12:31

anforderungen? - ok, hier:

60% - spielen (auch zum teil wirkliche leistungsfresser wie crysis 2)
20% - grafik und videobearbeitung (filme über TV-Karte aufnehmen und dann schneiden - wobei dafür auch ne neue TV-Karte her muss, die wird aber später nachgerüstet, der PC sollte nur dazu gut in der lage sein)
20% - Arbeiten

PLUS: natürlich auch noch DVD etc. gucken :) (aber das ist ja schon von selbst klar, oder?)

mfg Tom
ps: fazit: es soll ein spieler PC werden, der wieder für 2-3 jahre hält (und ich möchte keine komponenten rein basteln die älter als jahres-anfang sind (wie beim letzen PC, als die CPU schon fast ein Jahr auf dem markt war))
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Beitrag von Armidala » 8. Mai 2011, 22:39

Finde ein Mainboard was sie verträgt und hau ne Cell CPU rein. Ist definitiv das Beste was derzeit am Markt ist :idee: und wirds wohl die nächsten Jahre noch sein - 16 Core CPU. :nod:

Was den PC angeht - joa, das hängt wohl von Deiner Geldbörse ab. Wenn Du Asche über hast - X3850 X5 - da passen in der Endausbaustufe 8 Quads rein noch 16 GB RAM dazu - das sollte für die Games dann locker reichen :rofl:.

Ach ja: ASUS als MB geht mal sowas von gar nicht. Das Teil ist schon Schrott bevors eingebaut wird. Die waren mal gut, heute sind sies nicht mehr.
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Beitrag von Hajo F. Breuer » 9. Mai 2011, 08:27

Kauf Dir nen Mac.

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Beitrag von raiseer » 9. Mai 2011, 11:30

Ungeschlagenes Zockersystem seit ever: NES :)

Ansonsten kann ich computer-cash-carry.de empfehlen (wenn du kein Komplettsystem, sondern die Komponenten einzeln kaufst). Die sind oft günstiger als ihre Konkurrenz. Man kriegt zwar nicht alles bei denen, aber hab bei der letzten Aufrüstung bis auf das Mainboard alles dort kaufen können und das günstiger als bei Snogard oder Atelco.

@Armidala mit dem tollen Avatar:
Danke für den Hinweis mit ASUS. Nachdem ich letztes Mal mein jeziges Board dem ASUS Pendant vorgezogen habe und nicht 100%ig zufrieden war, hätte ich mich beim nächsten Kauf auf jeden Fall für ASUS entschieden, weil ich immer davon ausgegangen bin, dass man bei denen (zumindest ab ner bestimmten Preisklasse) nichts falsch machen kann. Wusste nicht, dass dies nicht mehr so ist. Werd ich mir merken.

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Beitrag von Armidala » 9. Mai 2011, 15:44

Ich habe hier nen Phoenix Mainboard rennen und bin zufrieden damit.
Auch Lenovo Mainboards erfüllen brav ihren Soll one groß Probleme zu machen.


Das Schlimme ist, die allermeisten Leute hauen Komponenten ohne Ende aus, haben bei GraKa und CPU und RAM Geld zum werfen damit und sparen dann am Mainboard - kaufen sich nen billiges Allerweltsteil von ASUS oder MSI.

Dabe ist gerade das MB wie die CPU auch das Herzstück eines Rechners und dabei sollte niemals gespart werden.
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Beitrag von raiseer » 9. Mai 2011, 15:52

War damals ne Empfehlung von CHIP.de gewesen glaub ich. Sollte mindestens gleichwertig zum ASUS Board sein und dabei mit 100€ erschwinglicher. Aber ist auch schon ein paar Jährchen her.

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Beitrag von tom » 11. Mai 2011, 22:57

hm...hätte wohl auch asus genommen was das MOBO angeht (hatte 2x bisher eines von denen (jedes mal in einem rechner marke "i bau mein PC selber") und hatte bisher kein problem damit (ok ich nehme auch da "gehobene" preisklasse d.h. ein MOBO unter 150 Euro kaufe ich nicht, weil ich angst habe das es nix taugt :(

und @armi: so ne CPU mag toll sein, aber die kostet wahrsch. auch nen haufen...bei mir wird wohl ein i7-2600K einziehen :) (ausser AMD kommt noch in pötte, bis ich einkaufen gehe bzw. bestelle)

@hajo: MAC? - sorry, mag die net (bin kein freund der apfel firma und ich war 2 jahre in der schule mal mit MAC und MAC-OS (schlimmer als WINDOF des IMHO!!!) unterwegs (bis die rechner ausgetauscht wurden)) vor allem ist ein MAC immer teurer als ein vergleichbarer "normaler" PC (genauso bei lappis - mac-book = extrem teuer und dann nicht leistungsfähiger als ein billigerer, normaler lappi)

noch dazu: an nem MAC kann man soweit ich weiß net "rumbasteln" :(

so vorschläge für MOBO-Hersteller, wenn schon nicht ASUS? - bitte net MSI (hatte auch von denen schon mobos und nur probleme :(

mfg Tom :)
ps: den genannten laden guck ich mir mal an :)
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Beitrag von Armidala » 13. Mai 2011, 14:26

Naja der Apfel köpft sich mit seiner Abschottungspolitik irgendwann selber.
Ich hatte mal so einen Mac offen - haargenau 1:1 die selben HW Komponenten drin wie bei nem normalen Standardgerät.
Nur für die MAC Komponenten zahlt man locker mal eben den doppelten Preis und mehr.
Das ist eigentlich nicht akzeptabel.

Bei Schnittstellen ebenso - um ne popelige USB Verbindung herzustellen bzw. das Kabel benutzen zu können, brauche ich ein teures Zusatzgerät.
Nein, USB ist heute ja kein Standard üerall ..... :idee:

Naja, wenn ich ein vernünftiges OS haben will, hol ich mir nen Linux - das kost nüscht, ist sicher und einfach zu bedienen und rennt auf jeder Hardware - ja auch auf Power.
Mein Zentralrechner daheim rennt in Linux - und rennt und rennt.
Er ist mein DMZ Rechner und die Verbindung durchs GW in die Weite Welt.

Spiele und Bildverarbeitung rennen auf nem Vista hinter der DMZ.

Tom, nen Cell rennt z.B. in ner Playstation4 und die ist insgesamt eigentlich spottbillig für das was sie kann.
Die CPU ist nicht so teuer - eher das Board, was nen Cell Sockel hat.

150 Öcken für nen Board - joa, da biste grad so noch im Segment, in dem man gute Boards findet wenn man ein wenig sucht.

Sicher muss nicht alles top sein, was viel kostet, aber bei Boards habe ich die Erfahrung gemacht, dass man umso weniger Mist findet, umso mehr man sich in den teureren Segmenten umschaut.
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Beitrag von Hajo F. Breuer » 13. Mai 2011, 15:17

Armidala hat geschrieben:Nein, USB ist heute ja kein Standard üerall ..... :idee:
Ääh… USB ist eine Mac-Erfindung.

Der hinweisende Hajo

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Beitrag von Nobby1805 » 13. Mai 2011, 16:13

Hajo F. Breuer hat geschrieben:Ääh… USB ist eine Mac-Erfindung.
Eher nicht ... m.W. waren sich Apple und Intel zu der Zeit noch spinnefeind und die USB 1.0 Spezifikation stammt von Intel
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
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Beitrag von Hajo F. Breuer » 13. Mai 2011, 16:22

Nobby1805 hat geschrieben:
Hajo F. Breuer hat geschrieben:Ääh… USB ist eine Mac-Erfindung.
Eher nicht ... m.W. waren sich Apple und Intel zu der Zeit noch spinnefeind und die USB 1.0 Spezifikation stammt von Intel
Stimmt teilweise. Intel hat USB entwickelt, Apple setzte es als erster serienmäßig ein, und zwar spätestens ab 1998.

Hajo mit einem G4 von 1998

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Beitrag von tom » 13. Mai 2011, 22:15

keine streits hier ^^

und 150 EURO ist bei mir auch untere grenze, das ist richtig :)

so - sonst noch wer vorschläge?

mfg Tom
ps: welche vorteile hat denn die CELL CPU gegenüber nem i7-2600K? (ausser nen haufen mehr kerne (?) und wo würde man diese CPU kriegen (kenne die vom namen her überhaupt nicht)??)
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