Band 12: Klone greifen an
Moderator: Turion
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Band 12: Klone greifen an
Und hier das letzte Titelbild der diesjährigen Staffel.
Der vorzeigende Hajo
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Re: Band 12: Klone greifen an
Ich möchte ja nicht lästern, aber die storchenbeinigen Blechmänner mit einer nachempfundenen Gasmasken-Visage, Helmschienen-Antenne, Kopfhörerkapsel-Ohrwaschel und einer Pumpgun im Anschlag.....Hajo F. Breuer hat geschrieben:Und hier das letzte Titelbild der diesjährigen Staffel.
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RD ist natürlich kein Clone, denn der greift ja nicht an sondern läuft erher weg
Entweder sind die Clones unsichtbar oder werden alle durch RD im Vordergrund abgedeckt (dann sind sie aber sehr klein)
Nein, aber im Ernst, was mit den Clones gemeint ist ist nach der Lektüre von SG 8 und 9 doch klar

Entweder sind die Clones unsichtbar oder werden alle durch RD im Vordergrund abgedeckt (dann sind sie aber sehr klein)

Nein, aber im Ernst, was mit den Clones gemeint ist ist nach der Lektüre von SG 8 und 9 doch klar

RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
Todesmal von Andreas Gruber
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Du hast natürlich recht, das kann man dann wissen. Da ich SDG noch nicht bestellt und gelesen habe, ist mir das nicht klar.Nobby1805 hat geschrieben:RD ist natürlich kein Clone, denn der greift ja nicht an sondern läuft erher weg![]()
Nein, aber im Ernst, was mit den Clones gemeint ist ist nach der Lektüre von SG 8 und 9 doch klar
Ich weiss, es ist eine Schande für einen RD-Fan, dass ich die neuen Paperbacks noch nicht bestellt habe

Ich lese gerade ein ein 700-Seiten-Buch (siehe unten), und werde SDG 7-9 zusammen mit BZ10 bestellen

also weiss ich Nichts von den Umständen.
- Schlomo Gross
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Hm, hab SG zwar komplett neben mir im Labor am Boden liegen, bin aber noch nicht zum Lesen gekommen... (Spannung steigt!!!!)
Also die Soldaten sehen aus wie von Airfix aus den frühen 70ern. Weis nicht, ob die hier bekannt sind: Es gab von Airfix (die auch die bekannten Flugzeugmodelle hergestellt haben) Soldaten von allen Armeen der Welt (auch aus der Vergangenheit, sogar Römer u.s.w). Soweit ich mich an die Packungen (zu je 40 Stück) erinnern kann, waren die dort in den selben Körperhaltungen abgebildet...
Schalom,
Schlomo
Also die Soldaten sehen aus wie von Airfix aus den frühen 70ern. Weis nicht, ob die hier bekannt sind: Es gab von Airfix (die auch die bekannten Flugzeugmodelle hergestellt haben) Soldaten von allen Armeen der Welt (auch aus der Vergangenheit, sogar Römer u.s.w). Soweit ich mich an die Packungen (zu je 40 Stück) erinnern kann, waren die dort in den selben Körperhaltungen abgebildet...
Schalom,
Schlomo
Gabs so was nicht auch von Revell, glaube mich schwach zu erinnern ...Schlomo Gross hat geschrieben:Also die Soldaten sehen aus wie von Airfix aus den frühen 70ern. Weis nicht, ob die hier bekannt sind: Es gab von Airfix (die auch die bekannten Flugzeugmodelle hergestellt haben) Soldaten von allen Armeen der Welt (auch aus der Vergangenheit, sogar Römer u.s.w). Soweit ich mich an die Packungen (zu je 40 Stück) erinnern kann, waren die dort in den selben Körperhaltungen abgebildet...
Um die Spannung noch zu erhöhen: frühe 70ger Jahre, wieder etwas das zu der Thematik in SG8ff passt

RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
Todesmal von Andreas Gruber
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WOW! Als ich SG9 ausgelesen hatte, konnte ich es kaum noch aushalten, bis ich endlich die Fortsetzung bekam. Eine Story in den USA der 50er Jahre! Wahnsinn! Leute, ihr ahnt gar nicht, wie sehr ich auf so was abfahre! SF im Stiel der 50er Jahre, mit verbesserten Mitteln! WOH! Megagenial! Die Hefte waren letzten Samstag bei mir im Briefkasten (US-Post Modell, versteht sich), und ich hab die Teile sofort aus der Packung gefetzt (die geht übrigens sauschwer auf – bu, Beschwerde!) und sofort inhaliert. Die nächsten Stunden hab ich dann nicht einmal mehr an Essen gedacht, sondern war einfach nur noch begeistert.
Da kamen Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend hoch, an Pulp Magazine, True Detectiv Stories mit ihren schreiend bunten Titelbildern, auf denen immer eine blonde Schönheit in verzweifelt aussichtsloser Situation abgebildet war, in Hintergrund ein rettender PI oder ein sabbernder Alien, und und und... Leute, Hajo, Autoren: das habt ihr perfekt gemacht! Vor allem immer wieder der Bezug auf die Pulp Magazine und deren B-Movie Verfilmungen – WOW – dann die angerissene Diskussion über Sicherheitsgurte in den Autos – ich erinnere mich an das Thema und die Argumentationen dagegen, als währ es gestern gewesen. Die Diner mit den runden Kaffeekannen, aus denen laufend nachgeschenkt wurde - haben eigentlich nur Donuts, Brownies und Muffins gefehlt. Whiskeyflaschen in braunen Papiertüten, der sorglos-naïve Umgang mit Waffen (natürlich im Handschuhfach, wo sonst?). Die Beschreibung von White, äh, Hot Sands – cool!, fast schade, dass es keinen Abstecher zu den Kentucky Schwarzbrennern gab (die erinnern mich immer an meinen ehemaligen Nachbarn, Mr. Paul Sherfey (von dem ich immer Pulp und Detectiv Hefte ausgeliehen hatte, die abwechselnd mein Vater und ich verschlungen haben), der aus der Gegend stammte und seine braunen Papiertüten in einer Hecke(in die er extra dafür ein Brett eingebaut hatte) versteckt hielt (mit Old Quacker `drinn), weil ihm Mrs. Sherfey verboten hatte, Alkohol zu saufen, was seine Frühstücksgewohnheiten radikal umkrempelte (0,2l Whiskey und eine Essiggurke). Dann die Sprache und der Chandlerartige Stiel der Gedanken des PI, das verhalten seiner Gegenspieler, egal ob es die beiden CIA Men in Black waren oder die „körperfressenden” Aliens. Alleine schon der fette Aliensheriff.. Das war atmosphärisch so extrem dicht, etwas derart cooles hätte ich nie erwartet!
Die Story vom „schießwütigen Völkchen” war einfach ein Geniestreich – keine Zeitreise, wie ich vor SG9 vermutet hatte, sondern eine auf genialste Art an den Haaren herbeigezogene Idee. WOW! Das ist klassischer SF im Stiel der 50er Jahre, wie ich ihn mag! Sowas von super mega cool! Darauf hab ich bestimmt 40 Jahre lang gewartet, eine Pulpstory von Außerirdischen, die in den 50ern in den USA landen aus Sicht der Außerirdischen! Und dann sind die Außerirdischen noch die Leute, die man kennt und die USA ist fremd - wahnsinn, ist das gut! Davon will ich mehr lesen – Sabber! Gier! Lechts! - VIELMEHR! Und das so bald wie möglich! Wenn es da wirklich bald einen Unitall Band über das Kugelschalenuniversum gibt – ich kann`s kaum noch erwarten! – dann trau ich mir wetten,. dass das wieder Nerd-Stoff vom Feinsten sein wird! Das brauch ich einfach, darauf fahr ich ab!
Eines jedoch hat mich wirklich gestört: Die fast inflationäre Verwendung des Wortes „Neger“. Ich hab bereits als kleines Kind gelernt, dass dieser Begriff diskriminierend und beleidigend ist und nur von „White Trash“ benutzt wird. Mir ist schon klar, warum die Autoren genau diesen Ausdruck gewählt haben: er sollte wohl die Begriffswelt der Zeit wiederspiegeln. Ich würd jedoch viel lieber einen Stielbruch in kauf nehmen, als irgend welche Rassismen lesen zu müssen. Ich denk, eine gute Geschichte sollte immer versuchen, eine Brücke zu schlagen zwischen der Vorstellungswelt der handelnden Personen und der Vorstellungswelt der Leser. Bis auf diesen Ausrutscher hat das auch perfekt geklappt...
Dazwischen dann noch meine Lieblingsfiguren: die Nomaden. Mega astrein! Hab mich halb tot gelacht, das war einfach perfekt! Dell Wood könnte übrigens gerne öfter vorkommen, und Piff Dozz sollte mal über seine eigenen Beweggründe nachdenken. Pack Raff erinnert mich ein wenig an den Boss einer Firma, in der ich Anfang der 80er gearbeitet hatte...
Wirklich abgebrochen vor Lachen bin bei der Story um den Planeten Bullshit (irgend wer hat den Namen falsch geschrieben, das klingt dann mehr nach Stall als nach @#$^%$). Eine matriarchalische Gesellschaft – auch ein beliebtes 50er Jahre SF Thema. Und im Gegenzug dazu dann eine „Autoritär Demokratische” Zivilisation(?). Cool! @Hajo: ich hoff, Dir fällt noch jede Menge so schräges Zeug ein, im Kugelschalenuniversum ist ja massenhaft Platz für alle nur denkbaren Arten von Gesellschaften auf den unterschiedlichsten technischen (und nichttechnischen) Niveaus. Ich will unbedingt mehr solche Geschichten lesen! Und was die Autoren aus den Exposees gemacht haben, einfach WOW! Ich denk, davon könnt ich jede Woche ein Heft vertragen. Hey, Geschäftsidee: Könnte man nicht eine wöchentliche Heftserie mit genau diesen Stories bringen? @Alle: was haltet Ihr von einer Umfrage, wer wöchentliche Hefte will? Vielleicht lässt sich Hajo ja überreden?
Schalom,
Schlomo
Da kamen Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend hoch, an Pulp Magazine, True Detectiv Stories mit ihren schreiend bunten Titelbildern, auf denen immer eine blonde Schönheit in verzweifelt aussichtsloser Situation abgebildet war, in Hintergrund ein rettender PI oder ein sabbernder Alien, und und und... Leute, Hajo, Autoren: das habt ihr perfekt gemacht! Vor allem immer wieder der Bezug auf die Pulp Magazine und deren B-Movie Verfilmungen – WOW – dann die angerissene Diskussion über Sicherheitsgurte in den Autos – ich erinnere mich an das Thema und die Argumentationen dagegen, als währ es gestern gewesen. Die Diner mit den runden Kaffeekannen, aus denen laufend nachgeschenkt wurde - haben eigentlich nur Donuts, Brownies und Muffins gefehlt. Whiskeyflaschen in braunen Papiertüten, der sorglos-naïve Umgang mit Waffen (natürlich im Handschuhfach, wo sonst?). Die Beschreibung von White, äh, Hot Sands – cool!, fast schade, dass es keinen Abstecher zu den Kentucky Schwarzbrennern gab (die erinnern mich immer an meinen ehemaligen Nachbarn, Mr. Paul Sherfey (von dem ich immer Pulp und Detectiv Hefte ausgeliehen hatte, die abwechselnd mein Vater und ich verschlungen haben), der aus der Gegend stammte und seine braunen Papiertüten in einer Hecke(in die er extra dafür ein Brett eingebaut hatte) versteckt hielt (mit Old Quacker `drinn), weil ihm Mrs. Sherfey verboten hatte, Alkohol zu saufen, was seine Frühstücksgewohnheiten radikal umkrempelte (0,2l Whiskey und eine Essiggurke). Dann die Sprache und der Chandlerartige Stiel der Gedanken des PI, das verhalten seiner Gegenspieler, egal ob es die beiden CIA Men in Black waren oder die „körperfressenden” Aliens. Alleine schon der fette Aliensheriff.. Das war atmosphärisch so extrem dicht, etwas derart cooles hätte ich nie erwartet!
Die Story vom „schießwütigen Völkchen” war einfach ein Geniestreich – keine Zeitreise, wie ich vor SG9 vermutet hatte, sondern eine auf genialste Art an den Haaren herbeigezogene Idee. WOW! Das ist klassischer SF im Stiel der 50er Jahre, wie ich ihn mag! Sowas von super mega cool! Darauf hab ich bestimmt 40 Jahre lang gewartet, eine Pulpstory von Außerirdischen, die in den 50ern in den USA landen aus Sicht der Außerirdischen! Und dann sind die Außerirdischen noch die Leute, die man kennt und die USA ist fremd - wahnsinn, ist das gut! Davon will ich mehr lesen – Sabber! Gier! Lechts! - VIELMEHR! Und das so bald wie möglich! Wenn es da wirklich bald einen Unitall Band über das Kugelschalenuniversum gibt – ich kann`s kaum noch erwarten! – dann trau ich mir wetten,. dass das wieder Nerd-Stoff vom Feinsten sein wird! Das brauch ich einfach, darauf fahr ich ab!
Eines jedoch hat mich wirklich gestört: Die fast inflationäre Verwendung des Wortes „Neger“. Ich hab bereits als kleines Kind gelernt, dass dieser Begriff diskriminierend und beleidigend ist und nur von „White Trash“ benutzt wird. Mir ist schon klar, warum die Autoren genau diesen Ausdruck gewählt haben: er sollte wohl die Begriffswelt der Zeit wiederspiegeln. Ich würd jedoch viel lieber einen Stielbruch in kauf nehmen, als irgend welche Rassismen lesen zu müssen. Ich denk, eine gute Geschichte sollte immer versuchen, eine Brücke zu schlagen zwischen der Vorstellungswelt der handelnden Personen und der Vorstellungswelt der Leser. Bis auf diesen Ausrutscher hat das auch perfekt geklappt...
Dazwischen dann noch meine Lieblingsfiguren: die Nomaden. Mega astrein! Hab mich halb tot gelacht, das war einfach perfekt! Dell Wood könnte übrigens gerne öfter vorkommen, und Piff Dozz sollte mal über seine eigenen Beweggründe nachdenken. Pack Raff erinnert mich ein wenig an den Boss einer Firma, in der ich Anfang der 80er gearbeitet hatte...
Wirklich abgebrochen vor Lachen bin bei der Story um den Planeten Bullshit (irgend wer hat den Namen falsch geschrieben, das klingt dann mehr nach Stall als nach @#$^%$). Eine matriarchalische Gesellschaft – auch ein beliebtes 50er Jahre SF Thema. Und im Gegenzug dazu dann eine „Autoritär Demokratische” Zivilisation(?). Cool! @Hajo: ich hoff, Dir fällt noch jede Menge so schräges Zeug ein, im Kugelschalenuniversum ist ja massenhaft Platz für alle nur denkbaren Arten von Gesellschaften auf den unterschiedlichsten technischen (und nichttechnischen) Niveaus. Ich will unbedingt mehr solche Geschichten lesen! Und was die Autoren aus den Exposees gemacht haben, einfach WOW! Ich denk, davon könnt ich jede Woche ein Heft vertragen. Hey, Geschäftsidee: Könnte man nicht eine wöchentliche Heftserie mit genau diesen Stories bringen? @Alle: was haltet Ihr von einer Umfrage, wer wöchentliche Hefte will? Vielleicht lässt sich Hajo ja überreden?
Schalom,
Schlomo
Und wovon träumst Du nachts?Schlomo Gross hat geschrieben: @Alle: was haltet Ihr von einer Umfrage, wer wöchentliche Hefte will? Vielleicht lässt sich Hajo ja überreden?

Keine üble Idee, Schlomo, aber nicht mal die Hauptserie hätte als Heft eine Chance. Sorry, aber ich glaube, da bist Du zuu optimistisch!

naja denke schon das es als heft ne chance hätte (maddrax hatte auch eine und das hat zum teil extrem schräge stories!!!)
aber ich will RD nicht als heft (mag schon paperbacks net so gerne) tut mir leid, RD gehört auf schöne weiße buchseiten mit schwarzem einband und rundem titelbild für mich
(sorry damit identifiziere ich mich, wenn das wort RD kommt)
mfg tom
ps: naja diese storie hatte einen hohen unterhaltungswert und war so recht gut, aber ich fand, das sie nicht zu RD passt (etwas aus dem konzept das ganze)
pps: die serie wird meiner - bescheidenen - meinung nach in letzter zeit wieder besser was einzellne bereiche angeht, aber an den letzten zykluss reicht sie nicht ganz ran....und an den ersten auch net (die beiden, also classic und drakhon können sich die hände geben, denn die sind beide gleich gut, wobei ich den ersten lieber lese, weil soviel neues kam
....naja gebt euch mühe ihr schreiberlinge, ihr könnt es
(ok der letzte band hatte fast drakhon niveau...wobei ich auch sehe: ihr müsst einen neuen handlungsstrang aufziehen, weshalb das ganze noch net so gut laufen kann, vor allem da sich im letzten zykluss vieles, quasi von selbst klärte 
aber ich will RD nicht als heft (mag schon paperbacks net so gerne) tut mir leid, RD gehört auf schöne weiße buchseiten mit schwarzem einband und rundem titelbild für mich

mfg tom
ps: naja diese storie hatte einen hohen unterhaltungswert und war so recht gut, aber ich fand, das sie nicht zu RD passt (etwas aus dem konzept das ganze)
pps: die serie wird meiner - bescheidenen - meinung nach in letzter zeit wieder besser was einzellne bereiche angeht, aber an den letzten zykluss reicht sie nicht ganz ran....und an den ersten auch net (die beiden, also classic und drakhon können sich die hände geben, denn die sind beide gleich gut, wobei ich den ersten lieber lese, weil soviel neues kam



Per Aspera Ad Astra!
Si vis PACEM, para BELLUM!
Von zeit zu zeit seh ich den Alten (ähm...Hajo!!) gerne und hüte mich mit ihm zu brechen, denn es ist gar menschlich von einem so großen Herrn (ähm...Hajo) so menschlich mit dem Teufel (äh...Tom) selbst zu sprechen! xD ^^
=> Jetzt - leider - nicht mehr...Ruhe in Frieden Hajo!
Si vis PACEM, para BELLUM!
Von zeit zu zeit seh ich den Alten (ähm...Hajo!!) gerne und hüte mich mit ihm zu brechen, denn es ist gar menschlich von einem so großen Herrn (ähm...Hajo) so menschlich mit dem Teufel (äh...Tom) selbst zu sprechen! xD ^^
=> Jetzt - leider - nicht mehr...Ruhe in Frieden Hajo!