Intervall-Feld

Alles zum Thema Wissenschaft, Technik,... aus Ren Dhark, dem "Real Life", anderen Serien und eigenen Phantastereien!

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Commander
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Beitrag von Commander » 16. Jan 2004, 19:00

Zu dem Thema Reibung in der Atmosphäre wollte ich beitragen, dass die quasi nicht existiert, wie in einem Buch beschrieben, der Titel ist mir jetzt entfallen :nixweis: . Aber es stand da auch als das Intervallum abgeschaltet war gabs ein Pfeifen der Luft am Rumpf und den obligatorischen Überschallknall. Wir sind ja soweit, dass das Intervallum eine Art Energiefeld ist oder? Ja ich weiß künstlicher Miniweltraum.. aber Energiewaffen können Energiefelder ja auch beeinflussen bzw. zum Zusammenbrechen bringen( Abschuß des S-Kreuzers durch die Tel im Zwitt-System). Wenn die Sonne keine Energie abgibt, was dann? Und vielleicht bringen höchstens diese Superfetten Schiffe in Band 20 genug Energie auf um sich mit einer Sonne messen zu können (vom Vergleich Energiestrahl<>Sonnenkern). Also Energie brandet immer gegen das Intervallfeld.
Und die Tofiritkugeln? Tja da würde ich vermuten, wenn 5t auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden, dass da beim Eintritt ins Intervallfeld schon Belastungskräfte auftreten. Laut Einstein wär die doch ganz schön hoch oder nicht. Außerdem hieß es ja, die Gravineutralisatoren würden solange arbeiten bis sie auf ein Objekt träfen und dann den Dienst einstellen. Dann würde sich ja die Masse in Energie umwandeln.
Aber was ich mich gefragt habe, war, wenn beim Schuss in die Sonne das Sol System bebt, wieso die Ringraumer dann kaum Schaden nehmen und sogar locker noch n paar Schüsse einstecken. Da muss das Intervallum doch einiges noch blocken.
Ich hab da auch manchmal gedacht: hinnehmen und weiterlesen. :meinung:
Und der Zeichner sprach: ES SEI EIN STEG! Und es ward ein Steg und der Zeichner sah, dass es gut so war.:mrgreen: FÜR DEN STEG!

Lese gerade: Band 4: Todeszone T-XXX.

Helldriver
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Beitrag von Helldriver » 25. Mär 2005, 18:08

Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen das die Point of (und alle anderen Ringraumer) bei eingeschaltetem Intervall ein so großes Ziel abgeben das man Praktisch gar nicht vorbeischießen kann?

Die Ringraumer besitzen ja ein Doppelintervall mit jeweils 3000m Durchmesser. Das heißt von der Seite gesehen gibt ein RR ein Ziel von ca. 12 Quadratkilometern (grob gerechnet), von oben oder unten immerhin noch ca. 7 km². Denn wo ich das Intervall treffe müsste theoretisch Egal sein.

Bei den Flash ist es ja viel besser gelöst, da hat das Intervall nur einen Abstand von 40 cm.
Zuletzt geändert von Helldriver am 26. Mär 2005, 13:57, insgesamt 1-mal geändert.
Ein Problem wird es immer geben. Die meisten Menschen wollen besser sein als andere, und da der Mensch ein Herdentier ist, wollen sie in Gruppen besser sein als andere. Das nennt sich dann Ideologie. Wird manchmal auch mit einem klerikalen Hauch versehen und dann als (einzig wahre) Religion bezeichnet.

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Beitrag von Berni Ziegler » 25. Mär 2005, 21:03

Helldriver hat geschrieben:Die Ringraumer besitzen ja ein Doppelintervall mit jeweils 3000m Durchmesser. Das heißt von der Seite gesehen gibt ein RR ein Ziel von ca. 12 Quadratkilometern (grob gerechnet). Denn wo ich das Intervall treffe müsste theoretisch Egal sein.
hm, müsste die größe nicht noch mehr sein? beide Intervalle messen je 3 Kilometer und in der Mitte wo sie sich überlappen befindet sich der RR, also müssten das meiner Meinung nach eher 15-18 m² sein, die die Felder als Zielfläche bieten :)

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Beitrag von Helldriver » 25. Mär 2005, 21:37

Also nach meiner Rechnung hat ein Kreis mit 3 km Durchmesser 7,065 Quadratkilometer Fläche x2 minus die Überlappung sind ca. 12-13 Quadratkilometer. Ist aber auch egal. Wir wollen uns ja hier nicht über Matheformeln unterhalten sondern darüber das ein RR ein unheimlich großes Ziel abgibt.
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John Charlie Brown
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Quadratur der Kugel

Beitrag von John Charlie Brown » 26. Mär 2005, 00:35

Seit wann sind Interfallfelder geometrisch gesehen Flächen? Es sind eher gedachte Kugeloberflächen und ich spar mir jetzt hier die Formel! Es sind also noch "ein paar m² mehr"!!!
Bei zwei Vollkugeln sind das rund 56,55 Km² - abzüglich einer der überschneidenden Kugelteiloberflächen, ergibt sich wohl so etwa ein Wert von grob geschätzten 50 km².

J.C.B., der Quadratlatschende! :lol:


P.S. mit O = 4 x Pi x r² kanns jeder (annähernd) nachrechnen!
Zur exakten Berechnung fehlt jetzt nur noch die genaue Angabe der Überlappung - wo steht das? - Weiß das zufälligerweise jemand?!
Das Weltall ist ein Kreis, dessen Mittelpunkt überall, dessen Umfang nirgends ist. - Blaise Pascal (frz. Philosoph, Mathematiker u. Physiker) Bin grad beim Lesen von WiW 97!

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Re: Quadratur der Kugel

Beitrag von Helldriver » 26. Mär 2005, 08:07

John Charlie Brown hat geschrieben:Seit wann sind Interfallfelder geometrisch gesehen Flächen?
Natürlich sind die Intervallfelder Kugelförmig, aber wie ich oben schon erwähnte ergibt sich von der Seite aus gesehen in etwa eine 13 km² Große Zielfläche, von oben oder unten sind es ca. 7km².

ps. die Intervalle überlappen sich laut Lexikon um 1/5
Zuletzt geändert von Helldriver am 26. Mär 2005, 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Komplizierte Geometrie

Beitrag von John Charlie Brown » 26. Mär 2005, 10:54

Hm ... 1/5 vom Kugelvolumen, der größten (seitlichen) Kreissschnittflächen oder vom Durchmesser, weil das ist nicht das gleiche!
Wie auch immer, der "Schnittkörper" ist schon eher ein wirklich komplexes geometrisches räumliches Gebilde. Werd mal schaun ob ich was dazu in ner schlauen math. Abhandlung finde.

Also hier mal das "Objekt der Begierde": Denke mal, das triff es schon ganz gut!

Folgende Annahmen werden als gegeben vorausgesetzt:
- der Kugeldurchmesser einer Kugel ist, wie weiter oben bereits erwähnt 3 km,
- die Formel zur Berechnung für EINE Kugeloberfläche lautet: O = 4 x Pi x r²,
- die Formel zur Berechnung zum Abzug einer "Kugelmütze" lautet OKM = 2 x Pi x r x h, wobei r zu h aus den besagten 1/5 noch genauer zu definieren ist!
- die Formel zur Berechnung der angreifbaren Oberfläche des Doppelintervallums lautet folglich: 2 x Kugeloberfläche - 2 x Oberfläche der Mütze

Für Denkanstöße oder Fehlerbetrachtung wäre ich dankbar und auch für die Angabe der "1/5" Geschichte!
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Beitrag von Helldriver » 27. Mär 2005, 13:09

Weiß zufällig jemand wie es sich mit dem Schutzschirmabstand bei anderen Schiffen verhält, zb. den Tel, Utaren usw.
Im Lexikon habe ich nichts gefunden. Dann könnte man nämlich ausrechnen ein wieviel größeres Ziel ein RR zu einem gleichgroßen Raumschiff zB. der Tel abgibt.


Ein Giant Kugekraumer der 200m Klasse bietet bei eingeschaltetem Schutzschirm (bei der Annahme das der Schutzschildabstand von der Hülle 10m beträgt) von der Seite ein Ziel von 0,038km² (falls ich mich nicht verrechnet habe)

Die gesamte Angriffsfläche beträgt 0,1521 km² (falls ich mich nicht noch mal verrechnet habe)

Mann sieht also obwohl der Kugelraumer Theoretisch größer als ein RR ist bietet er wegen seines enger anliegendem Schutschirmes eine viel kleinere Angriffsfläche.
Zuletzt geändert von Helldriver am 27. Mär 2005, 14:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Theiner » 27. Mär 2005, 13:46

Helldriver hat geschrieben:Weiß zufällig jemand wie es sich mit dem Schutzschirmabstand bei anderen Schiffen verhält, zb. den Tel, Utaren usw.
.... snip ...

Ein Giant Kugekraumer der 200m Klasse bietet bei eingeschaltetem Schutzschirm (bei der Annahme das der Schutzschildabstand von der Hülle 10m beträgt) von der Seite ein Ziel von 0,038km² (falls ich mich nicht verrechnet habe)
....
Mit den Schirmabständen ist das vermutlich so eine Sache.... zwar ist das Schirmfeld wesentlich "kompakter", wenn es auf Kontur geschaltet ist, allerdings dürfte das nicht ungefährlich sein. Bei Waffeneinwirkungen müßte sich das Feld verformen oder schwingen oder dies jedenfalls können, da gibt es dann Kontakt mit der Schiffshülle. Außerdem könnte man Probleme mit "Überschlagsfunken", dem Ausschleusen bzw. Einschleusen bekommen.
Bei den Abständen, die für Raumgefechte beschrieben werden, ist ein Treffer ohnehin kniffelig, ob nun 200 m oder 2 km Zieldurchmesser. Da kommt es wohl mehr auf die Feuerleitanlage als aucf die Dimensionen des Zieles an, da sicher nicht auf Sicht geschossen werden kann.

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Beitrag von Helldriver » 27. Mär 2005, 14:08

Theiner hat geschrieben: Bei den Abständen, die für Raumgefechte beschrieben werden, ist ein Treffer ohnehin kniffelig, ob nun 200 m oder 2 km Zieldurchmesser. Da kommt es wohl mehr auf die Feuerleitanlage als aucf die Dimensionen des Zieles an, da sicher nicht auf Sicht geschossen werden kann.
Das ist natürlich richtig, aber auch für die beste Feuerleitanlage steigt die Wahrscheinlichkeut eines Treffers mit der größe des Zieles.
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Beitrag von Helldriver » 12. Apr 2005, 18:27

Leider ist diese Diskussion durch die hitzige "Frauen" Diskussion in Vergessenheit geraten. Ich hätte gehofft noch ein paar mehr meinungen zu dem Thema zu höhren. :(
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Beitrag von tom » 13. Apr 2005, 15:42

mal ne frage hierzu, die hoffentlich die autoren klären können: warum ist das intervall gebildet aus 2 kugeln ? warum net eine normale doppelte kugel (wenn man ein doppeltes IF (intervalfeld) haben will ?

die form ist doch unlogisch.......:( oder hat das mit dem überlichtantrib sternensos zu tun ? höhre beschleunigung ? ????



mfg tom :- )
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Von zeit zu zeit seh ich den Alten (ähm...Hajo!!) gerne und hüte mich mit ihm zu brechen, denn es ist gar menschlich von einem so großen Herrn (ähm...Hajo) so menschlich mit dem Teufel (äh...Tom) selbst zu sprechen! xD ^^

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Beitrag von Theiner » 13. Apr 2005, 17:38

tom hat geschrieben:mal ne frage hierzu, die hoffentlich die autoren klären können: warum ist das intervall gebildet aus 2 kugeln ? warum net eine normale doppelte kugel (wenn man ein doppeltes IF (intervalfeld) haben will ?
die form ist doch unlogisch.......:( oder hat das mit dem überlichtantrib sternensos zu tun ? höhre beschleunigung ? ????
mfg tom :- )
Bin zwar kein Autor... :P habe aber mal gelesen, daß KB zum Konzept
der PO ein Physikbuch zu Rate gezogen und sich darin einen Tag lang (!!)
vertieft hat. Das Bild stammt aus dem Buch.... auch die Überschneidung zu einem Fünftel. Wenn ich so meine Bücher rekapituliere, dann hat
der Altmeister wahrscheinlich das Bild eines ganz gewöhnlichen Orbitals erwischt..... :P
Hätte immerhin auch ein Chemiebuch sein können :wink:

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Beitrag von tom » 14. Apr 2005, 19:13

naja, das beantwortet aber die fragen nicht :( denn ich erkenne keine vorteile an dieser (sorry) total unlogischen und energiefressenden form (eine normale kugel braucht weniger sprit als das ding :(



mfg tom : -)
ps: gerade alles mies, kein lesestoff mehr (ren dhark ab die verdammten nochmal lese :D
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Beitrag von Theiner » 14. Apr 2005, 21:36

tom hat geschrieben:naja, das beantwortet aber die fragen nicht :( denn ich erkenne keine vorteile an dieser (sorry) total unlogischen und energiefressenden form (eine normale kugel braucht weniger sprit als das ding :(
Hmmm, woher wollen wir das wissen ? Über den wissenschaftlichen Hintergrund der Intervalle ist in den einschlägigen Fachpublikationen ja bisher kaum etwas veröffentlicht worden :)
Womöglich ist diese Konfiguration einfach die stabilste und damit die energieärmste... wenn das Intervall gewissermaßen sein eigenes Universum aufbaut, gilt möglicherweise auch die Metrik dieses Fremdraumes. Möglicherweise sieht das Doppelintervall nur in unserem Universum durch einen Projektionseffekt wie eine Doppelkugel aus.... möglicherweise hat im "Intervalluniversum" eine einfache Kugel eben nicht die geringste Oberfläche, möglicherweise bedingt die geringste Oberfläche nicht die geringste Energie, möglicherweise gibt es dort keine einzelne Kugeln, möglicherweise...... :D :D
Also, diese und alle anderen Theorien überlasse ich vertrauensvoll dem Hajo und den Autoren, die werden das Geheimnis früher oder später schon lüften.... :P

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