C14 Analyse

Alles zum Thema Wissenschaft, Technik,... aus Ren Dhark, dem "Real Life", anderen Serien und eigenen Phantastereien!

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Nobby1805
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C14 Analyse

Beitrag von Nobby1805 » 18. Jul 2006, 20:33

John Charlie Brown hat geschrieben: So genial auch die ursprünglich gestrickte Story von Kurt Brand war, beim "Einbau" der C14-Analyse in den Deluge-Part in CZ 1 und CZ 2 (auch deren Aufnahme/ Übernahme von Manfred Weinland) ist den Autoren ein großer (logischer) Fehler unterlaufen. Weil die C14-Analyse basiert auf der Annahme/ dem Vorhandensein von Kohlenstoffisotopen. Dieser Stoff wird aber im Zusammenhang von/ mit Unitall nie erwähnt!!!

Was mich immer viel mehr gestört hat, ist das m.W. die C14-Methode auf den Grunddaten des Isotopenzerfalls auf der Erde basiert und erst mal nicht unverändert auf anderen Planetetn anwendbar ist und schon gar nicht für Relikte die evt. von einem ganz anderen Planeten stammen.

Aber manchmal soll man beim Lesen nicht zuviel nachdenken ...
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
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John Charlie Brown
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Beitrag von John Charlie Brown » 19. Jul 2006, 18:00

Si, si signore und selbst auf der guten "alten" Erde ist besagtes Isotop nicht immer in gleicher Menge/Konzentration (urzeitlich gesehen) aufgetreten.
Wieviele Jahre zurück ist die Methode auf der Erde an Proben eigentlich anwendbar? Das Kohlenstoffisotop hat doch sicherlich keine allzuhohe Halbwertszeit - oder?!

J.C.B. an Prof. Dongen denkt


Zitat: " ... soll man(n) beim Lesen nicht zuviel nachdenken."

Wer die 350 Seiten in 3-4 Stunden "durchblättert" kommt hier gar nicht zum Gehirn-"Jogging"
Das Weltall ist ein Kreis, dessen Mittelpunkt überall, dessen Umfang nirgends ist. - Blaise Pascal (frz. Philosoph, Mathematiker u. Physiker) Bin grad beim Lesen von WiW 97!

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Beitrag von Nobby1805 » 19. Jul 2006, 21:38

ca. 50.000 Jahre, es sei denn in diesem Zeitraum trat eun Kernwaffeneffekt ein (http://de.wikipedia.org/wiki/C14)

Die Zerstörung von Potreks-RR hat sicher die Skala etwas verschoben :wink:
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Beitrag von Armidala » 27. Jul 2006, 23:38

Wenn ich mich einklinken darf, selbst hier auf der guten alten Erde ist die C14 nicht unumstritten - eine Methode, die quasi mit sich selber geeicht werden muss ist irgendwie suspekt.

Momentan verwendet man die Dendrchronologie zur Eichung - also grob gesagt die Wissenschaft von den Baumringen.
Da man damals nicht alle Umweleinfluesse kannte, ist das auch ein Unsicherheitsfaktor, der groesser wird, je weiter man zurueckgeht in der Zeit.
Hat man dann das Zeitalter des Baumes und sein Jahresalter bestimmt, eicht man damit den C14 und bestimmt dann mit dem C14 das Alter des Baumes.

Man schiesst sich quasi von hinten ins Auge.

Ausserdem kann man die C14 nur an lebendem, bzw. ehemals lebendem Gewebe anwenden. Tote Sachen wie Gestein etc. kann man damit nicht altersbestimmen.

:D

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Beitrag von Uwe Helmut Grave » 28. Jul 2006, 09:04

Kurz eingeschoben: Willkommen!
(Laßt euch davon nicht stören, diskutiert ruhig weiter, wird immer interessanter...)
Freude am Lesen! U.H.G.

Hajo hatte Eier.

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Beitrag von Pit » 29. Jul 2006, 12:53

Jup hallo! :wink:

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Beitrag von Schlomo Gross » 29. Jul 2006, 15:46

Hallo Armidala! Freut mich, dass du hier gelandet bist. Bin schon gespannt auf deine weiteren Beiträge. Du klingst wie jemand, der/die einen naturwissenschaftlichen Hintergrund hat und Wissen nicht einfach als gegeben akzeptiert, sondern sich kritisch damit auseinandersetzt. Ich hoff, wir hören hier noch öfters von dir...


Zur C14 Methode: Es ist nur eine von mehreren Datierungsmethoden, die auf dem Zerfall radioaktiver Isotope basiert. Einen wirklich brauchbaren Artikel dazu gibt`s in Wikipedia.

Ich erinnere mich noch gut daran, als ich in den 60ern in den Heften von der Altersbestimmung der M-Anlagen auf Deluge gelesen hab. Meine erste Überlegung war: gibt`s das wirklich oder ist es Science Fiction? In den Heften gab es damals eine Art Lexikon, in dem Begriffe aus der Serie erklärt wurden, da standen ein paar Zeilen zur C14 Methode. Im Lexikon meiner Eltern war der Begriff aber nicht zu finden. Also war mal wieder der Bücherbus an der Reihe...

Dort gab es 5 oder 6 Bücher zur Atomphysik, darunter das "Strahlungsmess Praktikum" und das "Kernreaktor Praktikum". Beide waren extrem spannend zu lesen. Enthielten aber nichts zur C14 Analyse. Erst deutlich später, das war dann schon in den 70ern, hab ich dann zufällig in einem Buch über Archäologie eine halbwegs brauchbare Beschreibung gefunden, und mich sofort wieder an die RD Geschichte erinnert.

Auch wenn Kurt Brand die Anwendung der C14 Methode ziehmlich falsch beschrieben hat, kann ich ihm nichts vorwerfen. Ganz im Gegenteil: mich hat die Geschichte inspiriert, mich ein wenig mit Atomphysik zu beschäftigen. Und das war nicht die einzige Anregung aus RD. Ein paar Hefte zuvor hatten die "Deportierten" auf Deluge eine primitive Photokamera gebastelt, um in einer Höhle nachzusehen, ob dort irgend eine Gefahr lauert. Sie haben dazu eine Lochkamera und als Film eine Teerplatte benutzt. Photoempfindlichen Teer gibt`s wirklich und ihr könnt euch sicher vorstellen, wie ich als 12 Jähriger nach den Experimenten ausgesehen hab....

Schalom,

Schlomo (dem die verklebten und daher abgeschnittenen Haare nach wenigen Wochen wieder nachgewachsen waren)

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Beitrag von Theiner » 30. Jul 2006, 08:15

Schlomo Gross hat geschrieben:Hallo Armidala! Freut mich, dass du hier gelandet bist. Bin schon gespannt auf deine weiteren Beiträge. Du klingst wie jemand, der/die einen naturwissenschaftlichen Hintergrund hat und Wissen nicht einfach als gegeben akzeptiert, sondern sich kritisch damit auseinandersetzt. Ich hoff, wir hören hier noch öfters von dir...
Kann mich nur anschließen - Herzlich Willkommen !
Schlomo Gross hat geschrieben: Zur C14 Methode: Es ist nur eine von mehreren Datierungsmethoden, die auf dem Zerfall radioaktiver Isotope basiert. Einen wirklich brauchbaren Artikel dazu gibt`s in Wikipedia.

Ich erinnere mich noch gut daran, als ich in den 60ern in den Heften von der Altersbestimmung der M-Anlagen auf Deluge gelesen hab.
Der Punkt ist mir damals schon sofort aufgefallen - aber soooo schlimm ist das auch nicht, da gab (und gibt, hi hi) es noch andere Sachen....
Auch auf der Erde ist die Altersbestimmung durch Isotopenanalyse höchstens ein grober Hinweis ( von gestern der Scherben, ****betrüger, - alt - sehr alt - saualt) und nicht viel mehr. Leider ist es irgendwie Mode geworden, auch in naturwissenschaftlichen Publikationen Gewißheiten vorzugeben, die so nicht existieren ......

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Beitrag von Armidala » 31. Jul 2006, 23:35

Schlomo Gross hat geschrieben:Hallo Armidala! Freut mich, dass du hier gelandet bist. Bin schon gespannt auf deine weiteren Beiträge. Du klingst wie jemand, der/die einen naturwissenschaftlichen Hintergrund hat und Wissen nicht einfach als gegeben akzeptiert, sondern sich kritisch damit auseinandersetzt. Ich hoff, wir hören hier noch öfters von dir...
Hey, danke euch allen fuer das herzliche Willkommen.
Schlomo, Du hast Recht, ich bin diplomierte Astrophysikerin und Computerspezialistin - passt glaub ich ganz gut in RD's Welt :3dbiggrin:
Schlomo Gross hat geschrieben: Zur C14 Methode: Es ist nur eine von mehreren Datierungsmethoden, die auf dem Zerfall radioaktiver Isotope basiert. Einen wirklich brauchbaren Artikel dazu gibt`s in Wikipedia.
Jo, der Wiki-Artikel ist wirklich gut.
Die C14 Technik ist wirklich hochinteressant, vor allem, weil sie eine wissenschaftsuebergreifende Technik ist.
Da reicht es nicht einfach, Physiker zu sein, und ueber Radioaktivitaet und Isotope Bescheid zu wissen, nein man braucht auch noch Meteorologen, Biologen, Botaniker und sogar Archaeologen, weil praktisch die gesamte Umwelt Einfluss hat auf die Anlagerung der C14 Isotope, bzw. ihres Ausgangselements und der Archaeologe anhand der Schichttiefe, in der man ein organisches Material fand, Schluesse ziehen kann aus anderen eventuell bereits gut datierten Funden aus der gleichen Fundschicht.

Schlomo Gross hat geschrieben: Ich erinnere mich noch gut daran, als ich in den 60ern in den Heften von der Altersbestimmung der M-Anlagen auf Deluge gelesen hab. Meine erste Überlegung war: gibt`s das wirklich oder ist es Science Fiction? In den Heften gab es damals eine Art Lexikon, in dem Begriffe aus der Serie erklärt wurden, da standen ein paar Zeilen zur C14 Methode. Im Lexikon meiner Eltern war der Begriff aber nicht zu finden. Also war mal wieder der Bücherbus an der Reihe...
Ging mir so aehnlich. Ich machte mit RD erste Bekanntschaft, als ich 13/14 rum war. Schon damals war ich - durch Papa und Opa erheblich vorbelastet - der Astronomie rettungslos verfallen. Der Weg zur SF war da recht kurz.
Mit C14 im Kopf und dem Heft in der Hand machte ich mich 3 Jahre spaeter auf zur Uni - und brachte dort einen Prof herzlich zum Lachen - eine eher nicht so schoene Erfahrung :twisted:. Der Mann erklaerte mir trotzdem das Prinzip von C14, was ich damals allerdings nicht wirklich verstanden habe.
Das kam Jahre spaeter im Studium in den 'radioaktiven Hallen', in denen ich fleissig forschte und meinen Radiozaehler vollschreiben liess. :nod:
Schlomo Gross hat geschrieben: Photoempfindlichen Teer gibt`s wirklich und ihr könnt euch sicher vorstellen, wie ich als 12 Jähriger nach den Experimenten ausgesehen hab....
:mrgreenflip: :rofl:
Sorry, aber die Vorstellung ist zu komisch.

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Beitrag von Schlomo Gross » 1. Aug 2006, 07:51

@Armidala: Constanze, bist DU das????? Das gibt`s doch nicht! Astrophysikalisches Praktikum 1981, München?

Schalom,

Schlomo

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Beitrag von Armidala » 1. Aug 2006, 19:49

@Schlomo, sorry, nein Constanze bin ich nicht und in Muenchen habe ich auch nicht studiert. :lol:
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Beitrag von Schlomo Gross » 1. Aug 2006, 19:57

@Armidala: Hm, schade. Aber auch sehr positiv: dann gibt`s also deutlich mehr Astrophysikerinnen, als ich dachte. Was du über dich erzählt hast, klang irgendwie nach ihr. Nur weis ich nicht, ob Constanze jemals RD gelesen hat. Aber sag, arbeitest du in der Forschung oder hat es dich wie die meisten Astrophysiker in die Industrie verschlagen?

Schalom,

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Beitrag von Armidala » 1. Aug 2006, 20:10

Logisch gibts die. Ich kenn noch eine, die heisst zufaelligerweise auch Constanze, hat aber sehr viel frueher Astro gemacht, als Deine Bekannte.
:mrgreen:

Mir gings leider wie so vielen meiner Jahrgangsstufe - Jobs gabs keine und wir mussten notgedrungen in der Industrie Jobs annehmen, wenn wir nicht verhungern wollten.

Gluecklicherweise ist Informatik mein 2. Hobby nach Astro gewesen, so dass es nicht ganz so arg schlimm war 'umzusatteln'.
Trotzdem ist es nicht schoen, Jahre quasi umsonst studiert zu haben und den eigentlichen Berufswunsch davonschwimmen zu sehen, bloss weil die Leute Grundlagenforschung ablehnen, weil sie kein Geld bringt, sondern erst ml kostet.
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Beitrag von Schlomo Gross » 1. Aug 2006, 22:42

@Armidala: Die Constanze, die ich meinte, hat im Wintersemester 80/81 (und vermutlich noch ein wenig länger) an der LMU als Praktikumsbetreuerin (weis nicht, ob das ein Assistentenjob war) gearbeitet. Mit dem Studium war sie damals schon ein paar Jahre fertig. Ihr (damaliger) Familienname beginnt mit La D...

Da sowohl der Name als auch die Ausbildung nicht gerade häufig ist, würd es mich nicht wundern, wenn...


Ja, die Industriejobs. Bei mir war`s ähnlich. Ich wollte eigentlich Astronom werden, hab dann 1971 nach einem langen Gespräch mit Prof. Heinz, einem Bekannten von van de Kamp, beschlossen, Astrophysik zu studieren. 1979 hab ich dann zufällig 2 Astrophysiker bei BWM getroffen, die dort in der EDV gearbeitet haben. Die Günde kennen wir ja. Damals hab ich die beiden noch belächelt... Während des Studiums wurden mir die Berufsaussichten aber dann doch immer klarer und ich zog so eine Art Studium Generale durch (immer neben meinen Jobs in der Industrie, teils in der Forschung). In den 90ern hab ich dann doch einen Abschluss gemacht, in Informatik. Ja, und seitdem bin ich selbstständig. Forschung betreib ich nur noch privat. Leider. Aber andererseits kenn ich den Betrieb in den Instituten zu gut, um ihm wirklich nachzutrauern (Ich hatte mal einen Job im Institut für allgemeine und angewante Geophysik an der LMU...). Was mich an der dortigen Atmosphäre wirklich gestört hatte, waren die andauernden Intrigen- und Ränkespielchen. Da gab`s immer die "Supertollen" und die "Underdogs".. Und das war bei den Informatikern im Institut praktisch genauso. Die "Supertollen" zogen alle freien Mittel an sich, der Rest konnte zusehen, wo er blieb. Ich denk, da hab ich durch meinen Entschluss, nur noch privat zu forschen und den Spass durch meine Irrsinnsjobs (Software für Industrieanlagen) zu finanzieren, die besseren Karten gezogen. So kann ich in jede Richtung die mich interessiert (KI, Robotik) loslegen, was in einem Institut kaum möglich wäre.

Schalom,

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Beitrag von Armidala » 2. Aug 2006, 21:51

La D..? :shocked!: die kenne ich ... gut sogar. Man die Welt ist echt nen Dorf. Ach ja, sie arbeitet jetzt auch in der Industrie, wenn meine Info noch stimmt.

Jo, dass es in den Instituten die Mundwerker und die Handwerker gibt, ist klar. Erstere bekommen die Kohle und den nicht verdienten Ruhm, Letztere die Arbeit, deren Ergebnisse die Mundwerker veroeffentlichen. :wallbash:

Aber in der Industrie ist das leider auch nicht anders *seufz*. Was da manchmal (sorry der etwas heftigere Ausdruck) fuer Pfeifen rumlaufen, die aber in einer 'weisungsbefugten' Position sitzen und nur heisse Luft verbreiten, anstatt was Sinnvolles zu tun oder zu sagen und so ziemlich jedes Projekt an die Wand fahren, geht schon fast auf keine Kuhaut mehr.

Gepraegt ist diese Spezies Mensch durch ausgesprochene Redefreudigkeit, gepaart mit Hinterlistigkeit und echten Mobbingeigenschaften. Etwas, was man landlaeufig als Intelligenz bezeichnet, findet man nur rudimentaer in Form von Bauernschlaeue bei dieser Art Mensch.
Komischerweise wird gerade diese Spezies befoerdert, wenn sie genug Mist gebaut hat - die Normalsterblichen ihres Teams fliegen fuer sowas dann zum Dank aus dem Job. Verkehrte Welt. :stupid:
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