Quo vadis Bitwar ?

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Fly
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Quo vadis Bitwar ?

Beitrag von Fly » 15. Jul 2005, 19:11

Hallo Leute,

Ich lese jetzt schon lange Jahre Ren Dhark (fing wahrscheinlich an, als ich auch mit Perry Rhodan begann). Das heißt ich habe schon die alten Hefte gelesen. Den Abschluß empfand ich damals fürchterlich unbefriedigend...

Umso erfreuter war ich über die Fortsetzung in Buchform, die ich wirklich für sehr gelungen halte !

Allerdings gibt es immer wieder einige Dinge, die mich beim Lesen stolpern lassen. Insbesondere beim Bitwar-Zyklus stießen mir doch einige Handlungsstränge etwas sauer auf.

Geht nur mir das so oder empfinden einige genauso ?

Da wäre zum einem die offensichtlichen Anleihen bei anderen SF-Serien
(Arc Doorn = Atlan/PR - sogar mit eigener Ablegerserie / Miniserie), Andeutungen über ein Überwesenvolk (Balduren = Barkoniden / ES), sehr bemühter Wortwitz (Die Sendung explosiv aus der Realität wird zu Dynamite) usw. usf.

Zu viele Handlungsschauplätze in einem Buch fand ich auch nicht gut, was sich im letzten Band aber sehr verbessert hat !
(Vorher habe ich mir die zusammengehörigen Kapitel vor dem Lesen herausgesucht und dann erst in einem Rutsch gelesen - umständlich, aber die Struktur vorher empfand ich doch als ziemlich irritierend und Spannungsfeindlich.


Als Verbesserungsvorschläge bei der Gestaltung der Bücher würde ich den gelegentlichen Abdruck von Risszeichnung und Innenillus mal andenken. Hier könnte man ja mal beim RZCD anfragen und gute Zeichner gibt es im Fandom ja auch.


Was denkt ihr so.....?

Wohin geht die Reise.....?

Fly

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John Charlie Brown
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Hallo und Gedanken - Meinungen

Beitrag von John Charlie Brown » 15. Jul 2005, 21:10

Tach "Fliege" und erstmal herzlich willkommen hier im Forum!

Was die vermeintlich Parallelität zu Atlan angeht kann ich nur sehr wenig sagen, da ich PR i. a. und die Atlan-Serie im speziellen nicht lese. Hajo geht ganz kurz in seinen Leserbriefen für Juli 2006 darauf ein.
Ich sehe Arcdoorn auch eher als gestrandeten Worgun in Menschengestalt als einen Superhelden mit Schlafpausen.
Das mit dem Übervolk (Balduren) ist nur die logische Konsequenz einer Fortschreibung, da ja die Worgun als Mysterious nicht in Frage kommen (entmystifiziert) wurden. Ob das nun auf das spät gefundene Manuskript von Kurt Brand zurückgeht oder ne Eigen(neu-)entwiklung des Autorenteams um Hajo ist/ war sein jetzt mal so dahingestellt, vielleicht äußert sich Hajo ja hier noch dazu.
Das mit dem ES (Wortwahl) ist mir auch negativ aufgefallen obwohl ich wie gesagt PR nicht lese. <-- Einfallslos!
Nun die Namensgebung für eine "Livestyle"-Magazine a la B. Schrowange ist schon ganz treffend, das würde ich Hajo jetzt mal nicht vorwerfen wollen (Hätte ja auch TNT heißen können :lol:)
Das mit den Handlungabschnitten ist ja so gewollt, die Mischung machts!
Du verhälts dich da ja wie einer der ne Tüte Fruchtbonbon kauft und dann so lange mit der Hand im Inhalt rumsucht, bis er alle Fruchtgummis Marke Himbeere rausgepflückt hat und nachher die mit Zitrone- oder Ananasgeschmack liegenläßt oder wegwirft. Das kanns ja nicht sein oder?! Da kauf ich doch gleich nur Himbeere und keine Mischung!!!

Das mit den Innenillus hat Hajo irgendwo hier im Forum schon mal geklärt - spricht die Frage wurde schon gestellt - von mir - warum im/ab BZ keine mehr drin sind. Guckst Du hier: viewtopic.php?t=99&highlight=innenill%2A
oder hier: viewtopic.php?p=7306#7306 und hier viewtopic.php?p=9130#9130 und die Antwort darauf direkt von Hajo darunter.

Frage: wer ist RZCD? - Risszeichnungscoverdesigner :stupid: Und mit Risszeichnungen werden wir wohl dann im Special-Band 5 der da Werkstattband heißen soll und womöglich erst 2010 rauskommt irgendwann einmal verwöhnt.

So nun gut fürs erste!
Das Weltall ist ein Kreis, dessen Mittelpunkt überall, dessen Umfang nirgends ist. - Blaise Pascal (frz. Philosoph, Mathematiker u. Physiker) Bin grad beim Lesen von WiW 97!

Fly
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Beitrag von Fly » 15. Jul 2005, 21:49

Hallo Charly Braun,

Thanks für die Antwort, ich werde mir die links gleich mal ansehen !

Das mit dem Livestyle-Magazin war nur ein Beispiel, was mir spontan im aktuellen Buch aufgestoßen ist - also mich stört es jedenfalls. Das Ganze wirkte IMHO so bemüht.....

Du kennst den Risszeichnungsclub Deutschland nicht ?!

Hier ein link zum Journal - wirklich empfehlenswert !

http://www.rz-journal.de/


Fly

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Theiner
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Re: Quo vadis Bitwar ?

Beitrag von Theiner » 15. Jul 2005, 21:54

Fly hat geschrieben:Hallo Leute,
(snip)
Da wäre zum einem die offensichtlichen Anleihen bei anderen SF-Serien
(Arc Doorn = Atlan/PR - sogar mit eigener Ablegerserie / Miniserie), Andeutungen über ein Überwesenvolk (Balduren = Barkoniden / ES), sehr bemühter Wortwitz (Die Sendung explosiv aus der Realität wird zu Dynamite) usw. usf.
(snip)
Als Verbesserungsvorschläge bei der Gestaltung der Bücher würde ich den gelegentlichen Abdruck von Risszeichnung und Innenillus mal andenken. Hier könnte man ja mal beim RZCD anfragen und gute Zeichner gibt es im Fandom ja auch.

Fly
Hallo Fly,
erst einmal herzlich willkommen.....
Du sprichtst da einen Punkt an, der mir auch schon ein gewisses Stirnrunzeln entlockt hat. Weniger die Abenteuer von Arcdoorn als vielmehr die Bezeichnung ES für die Baldurenanlage und so andere Analogien ..... hoffentlich wird´s nicht zuviel....
Ob RD im RZCD so populär ist, weiß ich nicht, da scheint man sich wohl mehr auf andere Sujets zu konzentrieren..
Mir selber wäre eine Seite guter Text lieber als eine Zeichnung. Ich muß mich ja ohnehin nur über eine gewisse Ringraumerdarstellung ärgern :evil: :evil:
@JCB - RZCD ist der Rißzeichnungsclub Deutschland (immer dieser Abkürzungsfimmel :P )

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Uwe Helmut Grave
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Beitrag von Uwe Helmut Grave » 17. Jul 2005, 11:33

Hallo, auch von mir zunächst einmal ein Willkommen, Fly aus meinem Heimatland Niedersachsen (Wo genau kommst du her?). Habe die bisherige kurze Diskussion mit Interesse verfolgt und stimme JCB im großen und ganzen zu (hat Seltenheitswert). Insbesondere den Vergleich mit der Bonbontüte fand ich erheiternd und durchaus zutreffend. Mir geht das bei der Haribo-Mischung Colorado genauso. Neulich war ich in Hamburg. Dort gab es auf einem Markt vor dem Rathaus einen Haribo-Stand, an dem ich mir meine Mischung selbst zusammenstellen konnte. Tja, Autoren und ihre Texte kann man sich allerdings nicht nach eigenen Wünschen perfekt zusammenstellen. Da ist immer was mit dabei, das einem nicht gefällt – so wie in deinem Fall das (vom Exposéschreiber Hajo durchaus beabsichtigte) Explosiv-Dynamite-Wortspiel.

Zum Mysterious (ich kenne inzwischen alle Exposés) sage ich nur: Erst lesen, dann beurteilen. Alles andere dazu wurde schon gesagt.
Und was das Vorblättern in Romanen angeht, um zusammenhängende Kapitel auf einen Rutsch zu lesen: Das tu ich beim Lesen in Ausnahmefällen auch schon mal, aber nicht, weil das Buch "spannungsfeindlich" ist, sondern weil ich es vor Spannung kaum noch aushalte. Ein Fehler, insbesondere bei Krimis, denn oft stehen in vermeintlich unwichtigen Kapiteln wertvolle Hinweise. Romane aller Art leben nun mal von stetigem Handlungswechsel, der den langsamen Spannungsaufbau noch zusätzlich hinauszögert. Ist jedenfalls meine private Meinung als Romanleser.

Daß die Balduren nach Hajos Dogge Baldur benannt wurden, wurde hier im Forum bereits veröffentlicht; vielleicht stößt du ja mal irgendwann drauf. Ich persönlich habe mein Lebtag noch nichts von Barkoniden gehört (Ich schwöre!), vielleicht ja mal hier im Forum, keine Ahnung, jedenfalls erinnere mich nicht daran.
Und jetzt kommt's: Das „Es“ (das von mehreren Seiten bemängelt wird), können wir leider nicht dem Herausgeber in die Schuhe schieben. "Es" ist nicht auf Hajos Mist gewachsen, sondern auf meinem. Darüber stand absolut nichts im Exposé. Ich hielt es für eine gute Idee, die unbekannte Macht im Hintergrund als „Es“ zu bezeichnen – dachte mir aber schon, daß das vermutlich nichts Neues mehr ist, schließlich hat Stephen King ein ganzes Buch so genannt. Offensichtlich habe ich dabei voll in die Scheiße gefaßt, wollte aber wirklich nichts abkupfern, ehrlich.
Ich hoffe du liest Ren Dhark dennoch weiter. Oder soll ich jetzt etwa verhungern, wo ich eh nur ein Strich in der Landschaft bin? :wink:
Freude am Lesen! U.H.G.

Hajo hatte Eier.

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Beitrag von Theiner » 17. Jul 2005, 12:36

Uwe Helmut Grave hat geschrieben: Und jetzt kommt's: Das „Es“ (das von mehreren Seiten bemängelt wird), können wir leider nicht dem Herausgeber in die Schuhe schieben. "Es" ist nicht auf Hajos Mist gewachsen, sondern auf meinem. Darüber stand absolut nichts im Exposé. Ich hielt es für eine gute Idee, die unbekannte Macht im Hintergrund als „Es“ zu bezeichnen – dachte mir aber schon, daß das vermutlich nichts Neues mehr ist, schließlich hat Stephen King ein ganzes Buch so genannt. Offensichtlich habe ich dabei voll in die Scheiße gefaßt, wollte aber wirklich nichts abkupfern, ehrlich.
Na, na, so schlimm ist es dann auch wieder nicht..... immerhin geht es dabei um ganz verschiedene Entitäten... :wink:
http://www.perry-rhodan.net/information ... en/es.html

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Beitrag von Hajo F. Breuer » 17. Jul 2005, 14:39

Jetzt muß ich wohl auch mal meinen Kommentar dazugeben:

Das »Es« in Uwe Roman habe ich stehenlassen, weil es eben keine Parallele zum Es bei Perry Rhodan oder bei Steven King ist. Es wird in RD definitiv keine Superintelligenzen oder großartigen Schöpfungspläne geben, solaneg ich für die Serie verantwortlich bin, sondern nur handfeste Abenteuer-SF.

Daß Arc Doorn inhaltlich nicht das allergeringste mit Atlan zu tun hat, habe ich nun schon mehrmals dargelegt. Wer mir nicht glaubt, muß sich anhand der Lektüre der sechs Bände eben selbst überzeugen. Dsa Thema ist prinzipiell das gleiche, das gebe ich zu. Aber wenn man Themen, die woanders schon einmal verwendet wurden, nicht einmal auf eine völlig andere Art und Weise behandeln darf, dann dürfte auch kein einziger Liebesroman mehr geschrieben werden. Denn das Thema »Mann und Frau verlieben sich« wurde auch schon in der Literatur abgehandelt.

Eine Kritik, die ich sehr ernst nehme, ist die am Aufbau der Bücher. Anfangs wurde häufig bemängelt, daß wir zu geradlinig erzählen und die Schauplätze zu selten wechseln würden, wie es in der Heftromanserie so oft geschah.

Ich denke, diese Kritik traf zu - genauso wie die von Fly heute. Wir haben uns nach den ersten Bänden des Drakhon-Zyklus (als wir uns so langsam warmgeschrieben hatten) bemüht, verschiedene Handlungsstränge in einem Buch miteinander zu vermischen. Das war damals richtig.

Aber mittlerweile wurde mehr RD-Material für Bücher als für die ursprünglichen Heftromane geschrieben, aus Heft- wurden Buchleser. Und Bücher haben einen völlig anderen Erzählrhythmus als die so wesentlich kürzeren Heftromane. Ohne daß wir es bemerkt hätten, veränderte sich der Anspruch unserer Leser. Das war mein Fehler, ich hätte es eher erkennen müssen.

Sei's drum: Problem erkannt, Problem gebannt. Fly hat ja selbst festgestellt, daß wir die Struktur der Bücher wieder verändert haben, wieder »buchmäßiger« gewoprden sind.

Ich kann Euch nur alle ernsthaft bitten: Wenn Euch etwas an RD nicht gefällt, sagt es. Wir sind zwar unheimlich gut, aber Hellseher sind wir nicht.

Ach ja, und das auch noch: Wenn Euch etwas gefällt, dürft Ihr es auch gerne sagen. Wir möchten schließlich auch mal gelobt werden.

Der löbliche Hajo
Zuletzt geändert von Hajo F. Breuer am 17. Jul 2005, 14:43, insgesamt 3-mal geändert.

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Beitrag von Fly » 17. Jul 2005, 14:49

Hallo Uwe,

Danke für Deine Zeilen!

Zunächst einmal kannst Du beruhigt aufatmen (Grins), ich will wirklich nicht Schuld sein das Du am "Hungertuch" nagen mußt und werde auch weiterhin RD lesen.

Das ist wie mit PR (den ich auch schon seit der Kindheit lese), es gibt Phasen die einem gut gefallen und auch das Gegenteil und eben weil einem die Serien irgendwie ans Herz gewachsen sind will man gute Entwicklungen fördern und (in den eigenen Augen) negative Tendenzen stoppen. Ob das immer in die richtige Richtung geht ? - Natürlich nicht ! Aber so ist das nun mal.....

Im Moment fühle ich mich halt in vielen Handlungsebenen an Dinge erinnert (Deja Vu) die es so schon gab. Aber wie heißt es so schön: "Die Dosis macht das Gift"

So hat es mich z.B. bisher gar nicht gestört, das mit der Roboterzivilisation starke Ankläge an die Posbizivilisation (Positronisch biologische Roboter) bestehen. Die Schilderungen sind (trotz aller Ähnlichkeiten - Schiffe wirr gebaut - zunächst Haß auf alles biologische / später die besten Freunde der Terraner (hier muß man noch mal abwarten)) doch zu unterschiedlich. Inbesondere die Perspektive von Artus hat mir gut gefallen. (Auch wenn ich schon von Anfang an ahnte das er kein Verräter ist - passte nicht zu seinem bisherigen Verhaltensmuster)
Was mich an arc doorn dagegen störte war nicht die überraschende Erkenntnis, das er ein Worgun war sondern das man gleich noch eine Miniserie aus dem Hut zauberte in der er wichtigen Einfluß auf die menschliche Entwicklung der letzten Jahrhunderte haben sollte (Nero etc.) Das hat nun wirklich so laut den Namen ATLAN !!!!! geschrien, das man es wirklich nicht mehr überlesen konnte.

Wenn sich etwas Anderes hinter dem ES Begriff verbirgt - Super ! Ich sah nur schon wieder ein neues Zwiebelschalenmodell der Kosmischen Entwicklung vor mir und das paßt nicht zu RD.

Was das "Kapitelhopping" von mir angeht - ich gelobe Besserung (grins), allerdings möchte ich Anregen nicht zu viele von einnander getrennte Handlungsebenen in ein Buch zu quetschen. Das ist IMHO auch förderlicher für den Handlungsfortschritt der einzelnen Ebenen...

Beste Grüße

Fly

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Beitrag von Theiner » 17. Jul 2005, 14:57

Hajo F. Breuer hat geschrieben: Das »Es« in Uwe Roman habe ich stehenlassen, weil es eben keine Parallele zum Es bei Perry Rhodan oder bei Steven King ist. Es wird in RD definitiv keine Superintelligenzen oder großartigen Schöpfungspläne geben, solaneg ich für die Serie verantwortlich bin, sondern nur handfeste Abenteuer-SF.
Sagt ja keiner was.... genau diese handfeste SF gefällt mir ja so. Und den anderen auch, wie ich verstanden habe. Nur ja keine verqueren Pseudo-Theologien....

Hajo F. Breuer hat geschrieben: Ach ja, und das auch noch: Wenn Euch etwas gefällt, dürft Ihr es auch gerne sagen. Wir möchten schließlich auch mal gelobt werden.
Der löbliche Hajo
Dann mache ich das stellvertretend für alle anderen - RD bietet genau die gute alte Art von SF, die so gerne gelesen wird und die man sonst nicht zu Gesicht bekommt. Weiter so, gut gemacht... :D

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Beitrag von Hajo F. Breuer » 17. Jul 2005, 15:30

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Schildbürger Hajo
Zuletzt geändert von Hajo F. Breuer am 27. Jul 2005, 19:21, insgesamt 3-mal geändert.

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Beitrag von Berni Ziegler » 17. Jul 2005, 16:26

so, jetzt möchte ich auch mal was positives über die Serie äußern, nachdem ich gerade in letzter Zeit doch ziemlich viel rumgemeckert habe an einem gewissen Roman.

Was mir besonders gut gefällt ist, daß das Ende der Bücher immer so irre spannend gehalten ist und offen bleibt. Dadurch kann ich es immer kaum erwarten, bis der nächste Band endlich kommt, da ich ja wissen will, wie sich solch eine Situation wie zuletzt jeweils am Ende der BZ-Romane auflöst (sprich wie RD & Co. sich wieder mal aus der Katastrophe rauswinden :D ).

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Beitrag von Berni Ziegler » 17. Jul 2005, 16:29

SPOILER-WARNUNG




























übrigens, was die Robotraumer am Ende von BZ6 angeht, da wüsste ich eine Lösung, nur ob die rechtzeitig eintrifft, um Terra noch zu retten? Es gibt schließlich außer Terranern, Eden(ern) und Neu-Römern noch ein weiteres Volk, das über die Wuchtkanone verfügt, die Nogh. Eine starke Kampfflotte der Nogh sollte durchaus in der Lage sein, die Roboter vernichtend zu schlagen, denn ich denke nicht, daß die wenigen Raumer über die Terra verfügt dazu in der Lage sein dürften :)

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Beitrag von Nukebox » 18. Jul 2005, 19:39

Berni Ziegler hat geschrieben:SPOILER-WARNUNG




übrigens, was die Robotraumer am Ende von BZ6 angeht, da wüsste ich eine Lösung, nur ob die rechtzeitig eintrifft, um Terra noch zu retten? Es gibt schließlich außer Terranern, Eden(ern) und Neu-Römern noch ein weiteres Volk, das über die Wuchtkanone verfügt, die Nogh. Eine starke Kampfflotte der Nogh sollte durchaus in der Lage sein, die Roboter vernichtend zu schlagen, denn ich denke nicht, daß die wenigen Raumer über die Terra verfügt dazu in der Lage sein dürften :)

Wieso benutzen die nicht das HyKon und stellen der Schrottplatz-Company eine Falle?

Hundert Ringraumer, paarmal HyKon--------------> Schrott fort

MFG
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"Ich beherrsche die deutsche Sprache, aber sie gehorcht mir nicht immer."
Alfred Polgar (1873-1955)
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Beitrag von Mischkin » 18. Jul 2005, 20:13

Bis die Nogk aus der Magellanschen Wolke ankommen ist längst alles vorbei und HyKon geht glaube ich bei den Robotern nicht. Die haben Masseverstärker, wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt.

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Beitrag von Nukebox » 19. Jul 2005, 20:42

Mischkin hat geschrieben:Bis die Nogk aus der Magellanschen Wolke ankommen ist längst alles vorbei und HyKon geht glaube ich bei den Robotern nicht. Die haben Masseverstärker, wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt.
Ja, aber die wissen nicht, das wir wissen, das sie kommen! :P

Die reagieren dann viel zu spät und weg sind sie :twisted:

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der gerade seine bekl...te Deutschlehrerin mit Hykon verschwinden lässt
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