NASA News
Moderator: Turion
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NASA News
Bei der NASA scheint `mal wieder etwas schief gegangen zu sein. Aber ich hab nicht mitbekommen, was. Weis jemand irgend etwas?
Wie ich darauf komme: Ganz einfach, ich hab den Newsletter von der NASA abboniert ( http://science.nasa.gov/headlines ), und davon kommen im Durchschnitt so ein bis zwei Exemplare pro Woche. Wenn bei denen irgend etwas daneben gegangen ist (Shuttle Absturz, Fehlstart, Sonde verloren, Funkkontakt abgerissen, was auch immer) dann werd ich mit Newslettern zugekackt. Und genau das passiert seit gestern mal wieder. Nur hab ich diesmal keinen blassen Schimmer, was schief gelaufen ist?????
Schalom,
Schlomo
Wie ich darauf komme: Ganz einfach, ich hab den Newsletter von der NASA abboniert ( http://science.nasa.gov/headlines ), und davon kommen im Durchschnitt so ein bis zwei Exemplare pro Woche. Wenn bei denen irgend etwas daneben gegangen ist (Shuttle Absturz, Fehlstart, Sonde verloren, Funkkontakt abgerissen, was auch immer) dann werd ich mit Newslettern zugekackt. Und genau das passiert seit gestern mal wieder. Nur hab ich diesmal keinen blassen Schimmer, was schief gelaufen ist?????
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Hab gerade eine NASA mail bekommen: Pluto hat insgesammt 3 Monde!! Nicht nur Caron, vor kurzem sind noch 2 weitere entdeckt worden:
http://science.nasa.gov/headlines/y2005 ... list132040
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Schlomo
http://science.nasa.gov/headlines/y2005 ... list132040
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Jep, handelt sich wohl um eine Art cluster aus Schneebällen. Gibt vielleicht noch mehr davon. Allerdings wäre der Pluto nach derzeitiger Definition wohl kein Planet mehr....Schlomo Gross hat geschrieben:Hab gerade eine NASA mail bekommen: Pluto hat insgesammt 3 Monde!! Nicht nur Caron, vor kurzem sind noch 2 weitere entdeckt worden:
http://science.nasa.gov/headlines/y2005 ... list132040
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Schlomo
edit: habe gerade das Archiv von Alpha Centauri entdeckt. Wenn jemand die "Vorlesungen" vom Lesch ansehen will.....
http://www.br-online.de/alpha/centauri/archiv.shtml
Empfehlenswert....
@Schlomo - kennst Du eigentlich Georg Galeczki vom Technion in Haifa? Hat zusammen mit Marquardt ein Buch geschrieben, in dem die ART zerrissen wird. Habe aber leider keine späteren Titel mehr gefunden. Der Rückgriff auf Weber statt Maxwell hat mich sehr fasziniert...
- Schlomo Gross
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P.S.Astronomen haben nach eigenen Angaben den ersten bewohnbaren Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt. Die Durchschnittstemperatur dort liege schätzungsweise zwischen 0 bis 40 Grad Celsius, so dass Wasser dort flüssig wäre, sagte Mitentdecker Stéphane Udry vom Observatorium Genf. Der namenlose Planet ist etwa anderthalb Mal so groß wie die Erde und hat rund fünf Mal so viel Masse, wie die Europäische Südsternwarte bei München mitteilte. Hinweise auf Wasser oder sogar Leben gibt es von dort noch nicht.
es handelt sich hierbei um *Gliese 581 b*, ~ 20 Lj von uns entfernt.
Quelle: http://de.news.yahoo.com/wissenschaft/index.html
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WOW!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Adrenalinkick! Das begeistert mich echt! Tausend Dank für die Info! Hätte nicht erwartet, dass so schnell schon ein "kleiner" Planet (im vgl. zu den Gasriesen) entdeckt wird! Megahypersuperastrein!
DAS erklärt allerdings einiges. Die NASA fühlt sich übertrumpft! Die haben alles dran gesetzt, irgendwann in den nächsten Jahren einen erdähnlichen Planeten zu entdecken (als erste natürlich). Desshalb die vielen Erfolgsmeldungen in den letzten Tagen....
Schalom,
Schlomo
Adrenalinkick! Das begeistert mich echt! Tausend Dank für die Info! Hätte nicht erwartet, dass so schnell schon ein "kleiner" Planet (im vgl. zu den Gasriesen) entdeckt wird! Megahypersuperastrein!
DAS erklärt allerdings einiges. Die NASA fühlt sich übertrumpft! Die haben alles dran gesetzt, irgendwann in den nächsten Jahren einen erdähnlichen Planeten zu entdecken (als erste natürlich). Desshalb die vielen Erfolgsmeldungen in den letzten Tagen....
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- noid
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Cool!! Hab ich auch gerade auf ner anderen News Seite gelesen!
In dem Sinn: Ad Astra!!!
noid
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Keine Zukunft mag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumst...
Albert Schweitzer, deutscher Arzt, Theologe und Nobelpreisträger
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Und ich habe es heute morgen im Radio gehört Die 20 Lj sind doch ein Katzensprung, und das er bewohnbar ist, wurde auch erwähntnoid hat geschrieben: Cool!! Hab ich auch gerade auf ner anderen News Seite gelesen!
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Ausserdem hat ein namhafter deutscher Scifi-Autor und Buchherausgeber bereits die erste Parzelle registrieren lassen und bar bezahlt
In den RD-Büchern kam dieser Planet doch gar nicht vor, wird doch nur eine Luftblase sein
Zuletzt geändert von emmes am 25. Apr 2007, 10:54, insgesamt 1-mal geändert.
Bemerkenswert besonders der Umstand, daß es sich um einen Roten Zwerg handelt. Da gab es ja einige Diskussionen, ob die überhaupt Planetensysteme haben könnten.
Da ca. 99% der Sternpopulation aus Roten Zwergen besteht, könnten Planetensysteme in der Galaxis praktisch gar nicht mehr zu zählen sein....
Jetzt brauchen wir nur noch einen geeigneten Antrieb und einige andere Kleinigkeiten
Da ca. 99% der Sternpopulation aus Roten Zwergen besteht, könnten Planetensysteme in der Galaxis praktisch gar nicht mehr zu zählen sein....
Jetzt brauchen wir nur noch einen geeigneten Antrieb und einige andere Kleinigkeiten
Nana Theiner, 99% ist doch stark übertrieben.
Da draussen gibbet noch weitaus mehr als Rote Zwerge.
Noch dazu ist diese Sonne eine Gliese und damit gehört sie zu den kleinsten 'Sonnen', die es gibt - nicht besonders viel größer, als unser Jupiter.
Sollte mich ned wundern, wenns nen Methanzwerg ist.
Der erdähnliche Planet ist übrigens Gliese 581 C.
Zwar befindet sich er in der Habitatszone, jedoch bei DER Funzel von Sonne bin ich äusserst skeptisch, was Leben angeht. Leben braucht nicht nur eine Habitatszone, sondern auch eine bestimmte Menge einer bestimmten Strahlungszusammensetzung der Zentralsonne.
Aber Hey, Gliese 581C ist ein doofer Name - warum nennen wir ihn nicht Terra Nova?
Da draussen gibbet noch weitaus mehr als Rote Zwerge.
Noch dazu ist diese Sonne eine Gliese und damit gehört sie zu den kleinsten 'Sonnen', die es gibt - nicht besonders viel größer, als unser Jupiter.
Sollte mich ned wundern, wenns nen Methanzwerg ist.
Der erdähnliche Planet ist übrigens Gliese 581 C.
Zwar befindet sich er in der Habitatszone, jedoch bei DER Funzel von Sonne bin ich äusserst skeptisch, was Leben angeht. Leben braucht nicht nur eine Habitatszone, sondern auch eine bestimmte Menge einer bestimmten Strahlungszusammensetzung der Zentralsonne.
Aber Hey, Gliese 581C ist ein doofer Name - warum nennen wir ihn nicht Terra Nova?
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In der näheren Umgebung der Sonne sind etwa 80% der Sterne rote Zwerge, real dürften es etwas mehr sein, da die Entdeckungswahrscheinlichkeit aufgrund ihrer geringen Helligkeit deutlich niedriger als bei hellen Sternen ist.
Der Gliese Katalog entält nicht nur rote Zwerge. sondern alle ca. 3800 Sterne bis 25pc, die bisher (1993, 3.Auflage des Katalogs) entdeckt wurden.
Als "erdähnlich" würd ich den neuen Planeten nicht unbedingt bezeichen. Selbst wenn es kein kleiner Gasplanet sondern wirklich ein Gesteinsplanet ist, unterscheidet er sich doch sehr deutlich von der Erde. Seine Oberflächenbeschleunigung würde dann 3,3 g betragen, was das Herumlaufen doch irgendwie ein wenig schwierig gestaltet. Über die Oberflächentemperatur lässt sich kaum etwas aussagen, wegen des möglichen Treibhauseffekts... Bei einer Umlaufdauer von 13 Tagen kann man vermuten, dass der Planet (wie unser Mond) eine gebundene Rotation hat, das heißt, auf einer Seite ist immer (sauheißer) Tag, auf der Rückseite weltraumkalte Nacht... Bliebe nur der Terminator übrig...
Schalom,
Schlomo
Der Gliese Katalog entält nicht nur rote Zwerge. sondern alle ca. 3800 Sterne bis 25pc, die bisher (1993, 3.Auflage des Katalogs) entdeckt wurden.
Als "erdähnlich" würd ich den neuen Planeten nicht unbedingt bezeichen. Selbst wenn es kein kleiner Gasplanet sondern wirklich ein Gesteinsplanet ist, unterscheidet er sich doch sehr deutlich von der Erde. Seine Oberflächenbeschleunigung würde dann 3,3 g betragen, was das Herumlaufen doch irgendwie ein wenig schwierig gestaltet. Über die Oberflächentemperatur lässt sich kaum etwas aussagen, wegen des möglichen Treibhauseffekts... Bei einer Umlaufdauer von 13 Tagen kann man vermuten, dass der Planet (wie unser Mond) eine gebundene Rotation hat, das heißt, auf einer Seite ist immer (sauheißer) Tag, auf der Rückseite weltraumkalte Nacht... Bliebe nur der Terminator übrig...
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Auf die 99% als exakte Zahlenangabe will ich mich ja auch net festlegen lol, mein Wissensstand ist auch etwas veraltet und stammt aus der prä-Hubble-Zeit Seinerzeit konnte man eben nur weniger als 1% der Population beobachten.Schlomo Gross hat geschrieben: Als "erdähnlich" würd ich den neuen Planeten nicht unbedingt bezeichen. Selbst wenn es kein kleiner Gasplanet sondern wirklich ein Gesteinsplanet ist, unterscheidet er sich doch sehr deutlich von der Erde. Seine Oberflächenbeschleunigung würde dann 3,3 g betragen, was das Herumlaufen doch irgendwie ein wenig schwierig gestaltet. Über die Oberflächentemperatur lässt sich kaum etwas aussagen, wegen des möglichen Treibhauseffekts... Bei einer Umlaufdauer von 13 Tagen kann man vermuten, dass der Planet (wie unser Mond) eine gebundene Rotation hat, das heißt, auf einer Seite ist immer (sauheißer) Tag, auf der Rückseite weltraumkalte Nacht... Bliebe nur der Terminator übrig...
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Was anderes ist mir aber auch schon öfters in der SF aufgefallen: wenn das ein echter Einseitendreher ist, die Nachtseite also immer dunkel bleibt, dann müßte doch fast die gesamte Gashülle dort als Eis ausfallen ? Gab oder gibt sogar eine Vakuumpumpe, die nach diesem Prinzip funktioniert....
Bei Gasplaneten hingegen hatte ich immer die Vorstellung von riesigen Eisbergen aus Methan und Ammoniak, die tief unter der Oberfläche zur Tagseite driften...
Ich wollte doch dorthin auswandern - wird wohl nichts werdenSchlomo Gross hat geschrieben:... Als "erdähnlich" würd ich den neuen Planeten nicht unbedingt bezeichen. Selbst wenn es kein kleiner Gasplanet sondern wirklich ein Gesteinsplanet ist, unterscheidet er sich doch sehr deutlich von der Erde. Seine Oberflächenbeschleunigung würde dann 3,3 g betragen, was das Herumlaufen doch irgendwie ein wenig schwierig gestaltet. Über die Oberflächentemperatur lässt sich kaum etwas aussagen, wegen des möglichen Treibhauseffekts... Bei einer Umlaufdauer von 13 Tagen kann man vermuten, dass der Planet (wie unser Mond) eine gebundene Rotation hat, das heißt, auf einer Seite ist immer (sauheißer) Tag, auf der Rückseite weltraumkalte Nacht... Bliebe nur der Terminator übrig...
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@Theiner: Ja! So eine Vakuumpumpe gibt`s! Ich hab sogar eine Bauanleitung hier, die war mal im Scientific American, so vor 10 oder 15 Jahren, als da noch die Amateurscientist Seite drin war. Das Teil funktioniert mit:
1 kleines Einmachglas als Vakuumglocke
1 Tisch mit Loch und Gummimatte (letztere als Dichtung)
1 Glasrohr, ca 50 .. 70 cm lang
1 weiteres Einmachglas mit Blechdeckel und Dichtung
ein paar hunder Gramm Zeolit
1 Devargefäß mit flüssigen Stickstoff.
Das Glasrohr wird in das Loch im Tisch eingeklebt und in den Deckel des unteren Einmachglases. Natürlich druckdicht, z.B. mit Stabilit. Dann kommt der Zeolit in das untere Einmachglas, das wird an den Deckel geschraubt. Das obere Einmachglas wird auf die Gummimatte über die Öffnung des Glasrohrs gestellt. (man sollte spätestens jetzt sein Experiment ebenfalls dort hin gelegt haben...) Dann stellt man das Devargefäß (also eine alte Thermoskanne) so unter den Tisch, dass das untere Einmachglas mit dem Zeoliten ganz darin eintaucht und füllt es mit flüssigem Stickstoff. Was passiert? Die Luft im unteren Einmachglas friert aus, der Zeolit saugt die flüssige Luft auf. Nach wirklich sehr kurzer Zeit ist so gut wie keine gasförmige Luft mehr im System. WARNUNG: NEHMT KEINE ANGEKRATZTEN GLÄSER!!! EXPENGPLOSIONSGEFAHR!!!
Das ganze ist wirklich sehr preiswert. Flüssiger Stickstoff kostet wenige 10 Cent pro Liter, Einmachgläser gibts im Supermarkt (mit oft saugutem Inhalt), gut, eine Thermoskanne mit weitem Hals (damit das Einmachglas reingeht) kostet schon ein paar Euronen (ist aber auch das teuerste Teil), Zeolite gibts in Chemikalienläden, Preise sind sehr unterschiedlich. Nur mit dem Loch im Tisch sollte man vorsichtig sein. Am besten, man lässt sich nicht erwischen...
Praktischer Tip: Unmittelnar nach Einfüllen des flüssigen Stickstoffs sollte man das obere Einmachglas leicht auf die Gummimatte drücken, damit es luftdicht abschliest. Nach ein paar Sekunden reicht dann zum Dichten bereits der Druckunterschied.
Schalom,
Schlomo
1 kleines Einmachglas als Vakuumglocke
1 Tisch mit Loch und Gummimatte (letztere als Dichtung)
1 Glasrohr, ca 50 .. 70 cm lang
1 weiteres Einmachglas mit Blechdeckel und Dichtung
ein paar hunder Gramm Zeolit
1 Devargefäß mit flüssigen Stickstoff.
Das Glasrohr wird in das Loch im Tisch eingeklebt und in den Deckel des unteren Einmachglases. Natürlich druckdicht, z.B. mit Stabilit. Dann kommt der Zeolit in das untere Einmachglas, das wird an den Deckel geschraubt. Das obere Einmachglas wird auf die Gummimatte über die Öffnung des Glasrohrs gestellt. (man sollte spätestens jetzt sein Experiment ebenfalls dort hin gelegt haben...) Dann stellt man das Devargefäß (also eine alte Thermoskanne) so unter den Tisch, dass das untere Einmachglas mit dem Zeoliten ganz darin eintaucht und füllt es mit flüssigem Stickstoff. Was passiert? Die Luft im unteren Einmachglas friert aus, der Zeolit saugt die flüssige Luft auf. Nach wirklich sehr kurzer Zeit ist so gut wie keine gasförmige Luft mehr im System. WARNUNG: NEHMT KEINE ANGEKRATZTEN GLÄSER!!! EXPENGPLOSIONSGEFAHR!!!
Das ganze ist wirklich sehr preiswert. Flüssiger Stickstoff kostet wenige 10 Cent pro Liter, Einmachgläser gibts im Supermarkt (mit oft saugutem Inhalt), gut, eine Thermoskanne mit weitem Hals (damit das Einmachglas reingeht) kostet schon ein paar Euronen (ist aber auch das teuerste Teil), Zeolite gibts in Chemikalienläden, Preise sind sehr unterschiedlich. Nur mit dem Loch im Tisch sollte man vorsichtig sein. Am besten, man lässt sich nicht erwischen...
Praktischer Tip: Unmittelnar nach Einfüllen des flüssigen Stickstoffs sollte man das obere Einmachglas leicht auf die Gummimatte drücken, damit es luftdicht abschliest. Nach ein paar Sekunden reicht dann zum Dichten bereits der Druckunterschied.
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