[Sonderband 17] Jagd auf die Rebellen
Moderator: Turion
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Es reicht!
Jetzt ist aber gut! Weißt du eigentlich, wie hoch meine Stromrechnung ist, nur weil ich vor jedem neuen Exposé die Zeitmaschine im Keller anwerfe und höchstpersönlich in der Zukunft nachsehe, wie sich die Geschichte weiterentwickelt?Theiner hat geschrieben:unsere ist doch gar nix gegen die Klappe der Autoren - alles erstunken und erlogen, was die schreiben....
Ich gebe Dir mein Ehrenwort: Wenn Du mir am 23. August des Jahres 2062 auch nur einen einzigen Fehler in der Beschreibung der Ereignisse nachweisen kannst, bekommst Du ein lebenslanges Freiabo auf sämtliche Produkte des Hauses HJB!
Der großzügige Hajo
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Re: Es reicht!
Zeitmaschine, ha ! Hier weiß doch jeder, daß Ren Dhark in Wirklichkeit der Reinhard Dunkel aus Köln ist, der sich hier in Kaltern niedergelassen hat. Die ersten Ringe wurden im Kalterer See getestet und der Sternensog im Weinkeller des Barons Di Pauli entdeckt...Hajo F. Breuer hat geschrieben: Jetzt ist aber gut! Weißt du eigentlich, wie hoch meine Stromrechnung ist, nur weil ich vor jedem neuen Exposé die Zeitmaschine im Keller anwerfe und höchstpersönlich in der Zukunft nachsehe, wie sich die Geschichte weiterentwickelt?
Über die Herkunft des Checkmasters wird noch spekuliert...
Re: Es reicht!
Ich weiss, dass ich für das Folgende mit Watte totgeworfen oder lebenslänglich erschossen werde, aber trotzdem ....Theiner hat geschrieben:Über die Herkunft des Checkmasters wird noch spekuliert...
Margun und Sola heissen in Wirklichkeit Steve und Bill. Steve (es ist in Vergessenheit geraten, ob der Nachname Jobs oder Wozniak war) haben die Hardware konstruiert, der biologische Anteil soll von einem Apfelbaum stammen.
Bill (trägt auch den Beinamen "die Tore") war für die Software zuständig (dass er immer noch nichts dazu gelernt hat, kann man an der Viren-Anfälligkeit seiner aktuellen und zukünftigen Produkte erkennen)
Norbert
@noid: kann man nicht mal einen Thread aufmachen, in den man diesen und andere geistvollen Ergüsse kopieren und damit der Nachwelt erhalten kann
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
Todesmal von Andreas Gruber
Todesmal von Andreas Gruber
Nun habe ich den Sonderband von U.H.G. gelesen. Hat etwas gedauert bis ich mich dazu durchringen konnte, aber nun ist es vollbracht.
Da JCB ja schon eine ausführliche Zusammenfassung geschrieben hat, komme ich direkt zu meinem Fazit:
Die Story ist wortgewandt und witzig geschrieben, so wie wir das von U.H.G. nicht anders kennen. Hat mir gut gefallen der Stil. Allerdings haben es mir die vielen Personen und das ständige Wechseln der Schauplätze nicht leicht gemacht. Zu viel Infos auf zu wenig Seiten. Deshalb gebe ich dafür nur die Note 3.
Da JCB ja schon eine ausführliche Zusammenfassung geschrieben hat, komme ich direkt zu meinem Fazit:
Die Story ist wortgewandt und witzig geschrieben, so wie wir das von U.H.G. nicht anders kennen. Hat mir gut gefallen der Stil. Allerdings haben es mir die vielen Personen und das ständige Wechseln der Schauplätze nicht leicht gemacht. Zu viel Infos auf zu wenig Seiten. Deshalb gebe ich dafür nur die Note 3.
"Wir lagen vor Beteigeuze und hatten Rateken an Bord" - DZ23, S17
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Hier muss ich meinen Kumpel UHG mal in Schutz nehmen.McDeath hat geschrieben:Nun habe ich den Sonderband von U.H.G. gelesen. Hat etwas gedauert bis ich mich dazu durchringen konnte, aber nun ist es vollbracht.
Die Story ist wortgewandt und witzig geschrieben, so wie wir das von U.H.G. nicht anders kennen. Hat mir gut gefallen der Stil. Allerdings haben es mir die vielen Personen und das ständige Wechseln der Schauplätze nicht leicht gemacht. Zu viel Infos auf zu wenig Seiten. Deshalb gebe ich dafür nur die Note 3.
Der Wechsel der Schauplätze ist ein Stilistisches Element um die Spannung zu erhöhen. Schließlich handeln in diesem SB 4-5 Parteien, die einen eigenen Handlungsstrang haben. Diese Handlungsstränge werden von UHG perfekt zum HappyEnd hin zusammengeführt.
Wenn du schon mal meine Story gelesen hast, wirst du bemerkt haben, dass ich es ebenso versucht habe.
Ich habe bemerkt, dass sowas nicht allen Lesern gefällt, weshalb das bei mir kritisiert worden ist.
Ich finde den Band super gemacht, bis auf den blöden Pakk Raff, den ich nicht leiden kann.
- Uwe Helmut Grave
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Dafür beiße ich dir die Eier ab!emmes hat geschrieben:...bis auf den blöden Pakk Raff, den ich nicht leiden kann.
PAKK RAFF
Im Ernst: Ich werde mich hüten, einen Kommentar zu meinem eigenen Machwerk abzugeben (das tu ich nur, wenn man mir spezielle Fragen stellt, weil möglicherweise irgendein Zusammenhang nicht verstanden wurde), aber auch ich lese viel, und mir persönlich gefallen am besten Bücher/Texte - auch Filme und Theaterstücke - mit wechselnden Schauplätzen, vor allem dann, wenn sich einige der Handlungsstränge am Schluß vereinen. Allzu gradlinige Texte erzeugen bei mir nach gewisser Zeit Langeweile, und manchmal bin ich sogar froh, einen tristen Handlungsfaden verlassen zu dürfen, um einen anderen aufzunehmen; kehre ich dann zur vorherigen Handlung zurück, erscheint sie mir mitunter gar nicht mal mehr so trist, weil sich auf der Nebenschiene derweil etwas ereignet hat, das die Sache in einem ganz anderen Licht erscheinen läßt.
Die Leser von Ren Dhark - das geht aus dem Forum und den Leserbriefen hervor - sind in dieser Hinsicht unterschiedlicher Auffassung. Deshalb möchte ich nicht in Hajos Haut stecken. Er müht sich jedesmal aufs neue ab, es allen gleichermaßen rechtzumachen. Wenn es die Handlung zuläßt, hängt er unsere Skriptteile aneinander, aber wenn es erforderlich ist, stellt er auch einen ganz passablen Mix zusammen.
In den Sonderbänden und Taschenbüchern bleibt es den Autoren weitgehend selbst überlassen, wie oft sie die Schauplätze wechseln möchten, was ja manchmal aus Spannungsgründen unbedingt erforderlich ist.
Übrigens, Matthias: Indirekt habe ich damit jetzt doch einen Kommentar zu deinen Texten abgegeben, was ich bisher immer vermieden habe. Du mußt halt zwischen den Zeilen lesen...
Und nun lasse ich Pakk Raff von der Leine, ohne festes Ziel. Vielleicht zieht es ihn ja nach Hannover, weil ihm die Klöten von McDeath/Maik ja besser schmecken.
Freude am Lesen! U.H.G.
Hajo hatte Eier.
Hajo hatte Eier.
@emmes: Ich Schutz nehmen ist garnicht nötig. In den ersten zwölf Bänden des DZ haben mir seine Beiträge immer gut bis sehr gut gefallen. Nur in diesem SB war es mir ein wenig hektisch und zuviel.
@U.H.G.: Wer sagt denn das McDeath Klöten hat, schliesslich ist er (im Moment) Teranischer Botschafter und seinem Avatar nach zu urteilen ist alles möglich!
@U.H.G.: Wer sagt denn das McDeath Klöten hat, schliesslich ist er (im Moment) Teranischer Botschafter und seinem Avatar nach zu urteilen ist alles möglich!
"Wir lagen vor Beteigeuze und hatten Rateken an Bord" - DZ23, S17
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- Uwe Helmut Grave
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- Schlomo Gross
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Die Szenenwechsel haben mich schon in den Heften begeistert. Da kann ich mich UHG nur anschliesen, ich find, auf die Art wird die Geschichte nie langweilig. Nach Heft 98, als ich 'gezwungen war' Perry Rhodan Hefte zu lesen, hat es mich schon sehr genervt, dass jedes Heft nur einen Handlungsstrang hatte. Also ich mag hecktische und mit Action vollgestopfte Stories.
Schalom,
Schlomo
Schalom,
Schlomo
Pfui, alte Eier schmecken nicht, die von McDeath sind bestimmt frischerUwe Helmut Grave hat geschrieben:Dafür beiße ich dir die Eier ab!emmes hat geschrieben:...bis auf den blöden Pakk Raff, den ich nicht leiden kann.
PAKK RAFF
Ganz bestimmtUwe Helmut Grave hat geschrieben:Und nun lasse ich Pakk Raff von der Leine, ohne festes Ziel. Vielleicht zieht es ihn ja nach Hannover, weil ihm die Klöten von McDeath/Maik ja besser schmecken.
Uwe Helmut Grave hat geschrieben:Übrigens, Matthias: Indirekt habe ich damit jetzt doch einen Kommentar zu deinen Texten abgegeben, was ich bisher immer vermieden habe. Du mußt halt zwischen den Zeilen lesen...
Danke Uwe, du bist so gütig
Habe zwischen den Zeilen gelesen und hier ein Auszug:
".....
..... " alles Klar