Einkäufe aller Art sollte man (wann immer sich einem die Möglichkeit bietet) direkt an der Quelle tätigen. Ein Produkt, das erst tagelang von Hand zu Hand geht, bevor es den Endverbraucher erreicht, verliert an Qualität. Fleisch und Milch kauft man beim Viehzüchter, Kartoffeln beim Gemüsebauern, Bier schmeckt am besten in der Brauerei, und Bücher sind am frischesten, wenn man sie direkt beim Verlag bestellt. Dort kann man sich auch live beschweren, falls mal was schiefgeht.Schlomo Gross hat geschrieben:@UHG: Der Verlag liefert tatsächlich schneller...
Wenn euch eine Textstelle nicht gefällt (oder besonders gut gefällt), wendet ihr euch schließlich auch an den Verlag (Leserbriefe) und nicht an den Buchhändler - na also. Im Zwischenhandel kann sonstwas mit den Produkten passieren. Umetikettierung von Frischfleisch beispielsweise. Oder der Buchverkäufer reißt heimlich eine Seite heraus und schreibt seine eigenen Zeilen ins neueste RD-Buch. Und wir Autoren müssen es dann wieder ausbaden...